Die Bruderschaft des Kondors

31.99

Peru, im 16. Jahrhundert. Die spanischen Konquistadoren breiten sich in Südamerika aus während die Einheimischen immer mehr in die Defensive geraten. In der Inka-Stadt Vilcabamba schickt der Hohepriester wegen der Bedrohung aus der Fremde drei junge Menschen auf eine Mission: Sie sollen die heilige Qapari-Figur in Sicherheit bringen. Ziel ist die geheime Stadt in den Bergen, Machu Picchu. So machen sich der Krieger und die zwei Sonnenjungfrauen auf den Weg.
Gleichzeitig bricht ein abenteuerlustiger, adeliger Spanier auf, um in einer Ein-Mann-Expedition Ruhm und Ehre zu erlangen. Als er auf das kleine Grüppchen stößt, meint er leichtes Spiel zu haben. Doch schließlich kommt alles anders, als gedacht. Auf ihrem gemeinsamen Weg durch den Dschungel werden sie mehr lernen, als nur ein paar Worte in der Sprache des Anderen zu verstehen.


Autor: Alexandra Férrea
Illustration: shutterstock.com/ Galyna Andrushko
ca. 212 Seiten
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(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Personen :

4 weibliche und 5 männliche Rollen:

Die Sonnenjungfrau Chaska

Kusi Chaska, der „Stern“; eine Sonnenjungfrau, eine Dienerin der Inka-Götter; sie lebt nach ihrer Flucht vor den Spaniern in der Dschungelstadt Vilcabamba; die beste Freundin von Wayra. Kunan Aqwa schickt sie, Wayra und den Krieger Sayri auf eine Mission: Sie sollen eine heilige Goldfigur in Sicherheit, nach Machu Picchu bringen. Anfangs versucht Kusi die Gefühle, die sie für den Krieger Sayri entwickelt, zu unterdrücken, doch schließlich erkennt sie in ihm ihren vorbestimmten Gefährten. Die junge Beziehung wird jedoch auf eine schwere Probe gestellt, als Kusi von Rodrigo angegriffen wird, und dieser versucht, die Staue zu stehlen. Sayri reagiert hart und will den Angreifer töten, was Kusi ablehnt und ihr Vertrauen in Sayri erschüttert. Erst als sie in Lebensgefahr gerät und Rodrigo unerwartet zu Hilfe kommt, zeigt auch Sayri Einsicht und Kusi fühlt sich ihm wieder näher. Da sie Rodrigo verschonen, und somit gegen Inka-Regeln verstoßen, fürchten sie, keine gemeinsame Zukunft mehr zu haben. Als Wayra mit Rodrigo zu den Spaniern geht, verliert sie auch noch ihre beste Freundin. In Machu Picchu wird ihr menschlicher Umgang mit Rodrigo aber belohnt: Sie wird, wie Sayri, in die Bruderschaft des Kondors aufgenommen und die beiden können ein gemeinsames Leben beginnen.

Die Sonnenjungfrau Tika

Wayra Tika, die „Blume“; eine Sonnenjungfrau wie Kusi, und deren beste Freundin. Sie lässt Rodrigo nach seiner Gefangennahme frei, um die Spannungen zwischen ihnen und Sayri aufzulösen und fühlt sich sehr zu dem Spanier hingezogen. Nachdem Rodrigo ihnen zu Hilfe gekommen ist und mit ihnen weiter wandert, kümmert sich vor allem Wayra um ihn. Als sie sich vor Machu Picchu trennen müssen, entscheidet sich Wayra dafür, mit Rodrigo zu gehen und zu versuchen etwas mehr Verständnis in die Beziehung zwischen Inkas und Spaniern zu bringen. Ob sie ihre Freunde jemals wiedersehen wird, bleibt offen.

Der Inka-Krieger Waman

Sayri Waman, der „Falke”: ein Inka-Krieger, der in die Bruderschaft des Kondors aufgenommen werden möchte; er wird als Beschützer der beiden Sonnenjungfrauen auf den Weg nach Machu Picchu geschickt. Anfangs ist er nicht begeistert, aber seine Schwester Ima überzeugt ihn von der Wichtigkeit der Mission. Auf dem Weg kommen er und Kusi sich näher und erkennen, dass sie füreinander bestimmt sind. Das Auftauchen Rodrigos aber stellt ihre Beziehung auf eine harte Probe: Sayri würde den Spanier, den Regeln der Inka folgend, sofort töten, doch die Sonnenjungfrauen halten ihn davon ab, und Wayra lässt den Gefangenen sogar frei. Sayri ist erbost, doch als der Spanier ihm in einer aussichtslosen Situation zu Hilfe kommt, erkennt er, dass Rodrigo sich geändert hat. Er verschont ihn, obwohl er damit eine Aufnahme in die Bruderschaft des Kondors und eine gemeinsame Zukunft mit Kusi aufgibt. Als sie schließlich in Machu Picchu ankommen, wird sein Handeln jedoch gutgeheißen: Er wird Mitglied der Bruderschaft und kann mit Kusi zusammenbleiben.

Der spanische Soldat

Rodrigo Álvarez, ein spanischer Soldat und Patenkind Pizarros. Er wird wegen seiner adligen Herkunft von den anderen Soldaten immer verhöhnt, nur Pedro ist sein Freund. Um sich einen Namen zu machen und zu beweisen, dass er ein wagemutiger Krieger ist, verlässt er heimlich sein Lager, um eine Spur der gesuchten Inkas zu finden. Als er die goldene Staue bei Kusi, Wayra und Sayri entdeckt, greift er an, wird aber überwältigt und gefangen genommen. Wayra jedoch kümmert sich um ihn und lässt ihn schließlich frei, was seine Meinung von den „Wilden“ ändert. Er kommt ihnen sogar zu Hilfe, als sie in eine gefährliche Situation kommen und begleitet sie den weiteren Weg, auf dem er und Wayra sich näher kommen. Als sie sich trennen müssen, beschließt Wayra mit ihm zu gehen.

Der Freund des spanischen Soldaten

Pedro López, Rodrigos einziger Freund im Lager; deckt Rodrigos Vorhaben, sich alleine aufzumachen.

Die Hohepriesterin

Yana Pallay, die „Ernte“: die Hohepriesterin in Machu Picchu, die den Qapari entgegen nimmt, sich die Geschichte von Kusi und Sayri anhört und schließlich beide in die Bruderschaft des Kondors aufnimmt.

Der Hohepriester

Kunan Awqa, der "Krieger"; der weise Oberpriester von Vilcabamba, der die jungen Menschen für die Mission auswählt und ihnen den Weg nach Machu Picchu beschreibt; kleine Rolle.

Die Schwester des Kriegers

Ima Munay, die „Hübsche“; Sayris Schwester, die ihm vor Augen hält, wie besonders diese Mission ist.

Der spanische Capitán

Capitán Flores, der Befehlshaber in Rodrigos Lager, der nichts von ihm hält und ihn das auch deutlich spüren lässt.

Nicht personalisiert werden:

Bewohner von Vilcabamba und Machu Picchu.
Die anderen Soldaten im spanischen Lager.
Die Wächter von Machu Picchu.

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Leseprobe

Vilcabamba war ein Juwel im tiefen Grün des Nebelwalds.

Das wurde Kusi wieder einmal klar, als sie an der Seite ihrer Freundin Wayra den Hügel hinaufstieg, auf dem sich der Sonnentempel befand – und die Tempelresidenz des Hohepriesters, der die beiden Sonnenjungfrauen zu sich gerufen hatte.

Tief atmete Kusi die Morgenluft ein. Noch war es kühl, obwohl der Himmel sich bereits leuchtend blau über ihnen wölbte. Es würde nicht lange dauern, bis die Sonnenstrahlen auch die Bergflanken und das bewaldete Tal erreichten, um alles in Licht und Wärme zu tauchen. Aber noch schlummerte Vilcabamba im Schatten. Kusi konnte das Acllawasi sehen, das Haus der Sonnenjungfrauen, das sich mit seinen hellen Steinwänden von den meisten anderen Gebäuden abhob.

Was für ein Wunderwerk diese Stadt war! Die gesamte Lichtung, auf der Vilcabamba lag, hatten die Inka dem Urwald abgetrotzt. Wenn Kusi sich nur auf die fein gearbeiteten Steinwände und die spitzen Strohdächer konzentrierte, hätte Vilcabamba eine Stadt wie jede andere sein können. Doch wenn sie den Blick nur ein klein wenig hob, sah sie sofort die unendliche Weite undurchdringlichen Grüns, abgedämpft durch die morgendlichen Nebelschwaden, die im Gewirr der Äste hängengeblieben zu sein schienen wie feiner Baumwollstoff.

Kusi war froh, dass die Steigung hinauf zum Sonnentempel zu steil war, um sich nebenher groß unterhalten zu können, auch wenn sie ihre Gedanken und Zweifel gern mit Wayra geteilt hätte. Gestern hatte Kunan Awqa, der Hohepriester, einen Boten zu ihnen ins Acllawasi geschickt, dass er sie beide heute sehen wollte. Kusi hatte nicht die geringste Vorstellung, was er wohl für ein Anliegen haben mochte. Sie sah aus dem Augenwinkel an Wayras Gesichtsausdruck, dass ihre Freundin sich die gleiche Frage stellte – und ebenso ein flaues Gefühl in der Magengrube haben musste. Die Sonnenjungfrauen standen ganz im Dienste Intis, des großen Sonnengottes. Hatten sie in ihrer Arbeit am Ende irgendeinen Fehler begangen? Waren es Tadel und Züchtigung, die sie bei Kunan erwarteten?

Kusi blieb stehen und rang nach Luft. Sie hatten den Sonnentempel erreicht, und sie wollte nicht völlig atemlos vor den Hohepriester treten. Ein Stück weiter konnte sie die dreistöckige Front des Palastkomplexes sehen. Dort grübelte Manco Inka, der rechtmäßige Herrscher Vilcabambas und des gesamten Inkareichs, über das Schicksal seines Volkes. Zumindest war sich Kusi sicher, dass in seinen Gedanken nichts anderes Platz haben konnte.

Sie gab sich einen Ruck und suchte Wayras Blick. Wayra nickte ihr aufmunternd zu. Sie setzten sich wieder in Bewegung und traten in den Halbschatten des Sonnentempels. Im Vorbeigehen glitt Kusis Blick über die massiven Steinquader. Diese Mauern waren gebaut, um jedem Erdbeben zu trotzen. Aber würden sie den Fremden standhalten? Der undurchdringliche Regenwald war Vilcabambas beste Verteidigung, doch war es nicht nur eine Frage der Zeit, bis die Spanier sie hier aufspürten? Kusi seufzte. Sie wusste, dass es keinen Zweck hatte, sich den Kopf über diese Dinge zu zerbrechen. Es war nicht ihre Aufgabe, solche Fragen zu beantworten.

Eine Gestalt löste sich aus den Schatten, und neben Kusi fuhr Wayra genauso erschrocken wie sie selbst zusammen. Kusi streckte die Hand aus, um sie beruhigend auf den Arm der Freundin zu legen. Ihr Herz klopfte noch immer, aber jetzt konnte sie sehen, dass ein Krieger vor ihr stand, ein junger Mann mit schwarzem Haar und durchdringenden goldbraunen Augen. Er trug den Unku – einen fein gearbeiteten, knielangen Baumwollkittel – in leuchtendem Goldgelb und mit eingewebten Ornamenten, die Kusi an stilisierte Streitäxte erinnerten. Eine Waffe trug der Mann nicht, aber das wäre hier im Tempel auch Frevel gewesen.

„Edle Sonnenjungfrauen! Ich hoffe, ich habe euch nicht erschreckt“, sagte der Krieger und musterte Kusi. Seine Stimme brachte etwas tief in ihr zum Klingen, etwas, das sie nicht einordnen konnte.

Sie zwang sich zu einem Lächeln. „Nur im ersten Moment. Wir sind auf dem Weg zum Hohepriester. Er hat nach uns rufen lassen. Noch ehe er Inti das Morgenopfer darbringt, will er mit uns sprechen.“

Die Augen des Kriegers wurden groß. „Das überrascht mich. Auch ich bin zu Kunan gerufen worden, mit denselben Worten.“

Kusis Verwirrung wuchs. Sie war jetzt zwar sicher, dass Kunan Awqa nicht mit ihnen über einen möglichen Fehler in ihrem Dienst am Sonnengott sprechen wollte, doch was er stattdessen wünschen konnte, blieb umso rätselhafter. Was konnte es schon für einen Belang geben, der sowohl Sonnenjungfrauen als auch einen Krieger des Inka betraf?

Der Krieger folgte ihr und Wayra in respektvollem Abstand. Seine Miene schien unbewegt, aber in seinen Augen hatte sie ebenfalls Verwirrung aufblitzen sehen.

Sie schritten den Tempelgang hinunter, bis sie den Innenhof erreichten, und dort wartete bereits der Hohepriester auf sie.

Kusi war Kunan Awqa bisher noch nie von Angesicht zu Angesicht gegenüber getreten. Sie hatte ihn nur bei Feierlichkeiten und Prozessionen gesehen, etwa beim Inti Raymi, dem großen Sonnenwendfest, wenn er den festlichen Zug an der Seite des Inka anführte. Aber Kunans Strenge war sprichwörtlich, und im Acllawasi wurde viel getuschelt. Kusi hatte enormen Respekt vor dem Hohepriester.

Der Blick, mit der er ihnen entgegen sah, war wach und würdevoll, aber nicht so einschüchternd, wie Kusi es befürchtet hatte. Es war seltsam, Kunan in einem schlichten Priestergewand zu sehen, denn von den Prozessionen kannte sie ihn mit prunkvoller Kleidung, die mit kostbaren Ornamenten, leuchtenden Federn und sogar Muscheln von der fernen Küste verziert war.

Gemeinsam mit Wayra neigte sie den Kopf vor Kunan, und der Krieger ging respektvoll auf die Knie.

„Willkommen im Haus des Sonnengottes“, sagte Kunan. Seine Stimme klang fest, seinen Worten war anzumerken, dass er immer wusste, wovon er sprach – und keinen Widerspruch duldete. Dennoch lag auch Wärme in dieser Stimme. „Ich danke euch, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid, Sayri Waman, Anwärter auf die Bruderschaft, Kusi Chaska und Wayra Tika, meine Sonnenjungfrauen. Es ist gut, euch gemeinsam hier zu sehen.“

Kusis Herz klopfte ein bisschen stärker, als Kunan den Namen des jungen Kriegers aussprach. Mit der Bruderschaft konnte nur die Bruderschaft des Kondors gemeint sein, eine Vereinigung, über die selbst im Acllawasi nur hinter vorgehaltener Hand und in andächtigem Flüstern gesprochen wurde. Nur die tapfersten und verdienstvollsten Krieger konnten Mitglied dieser Bruderschaft werden, hieß es, und nur die Hohepriester in den Sonnentempeln konnten über die Aufnahme entscheiden. Die Mitglieder der Bruderschaft des Kondors unterstanden nur noch dem Wort der Götter, des Inka und seiner Hohepriester. Kusi war auf einmal absolut sicher, dass Sayri Waman hervorragend für die Bruderschaft geeignet war. Dann wurde ihr bewusst, dass sie ihn anstarrte, und sie spürte die Röte in ihre Wangen schießen und wandte sich hastig wieder Kunan zu.

Wayra knuffte sie leicht in die Seite. „Wir fühlen uns geehrt, dass du uns hast rufen lassen, Hohepriester. Was auch immer wir für dich tun können, wir wollen es zu deiner Zufriedenheit erfüllen.“

Kunan lächelte nicht, trotzdem sah Kusi kleine Fältchen um seine Augen erscheinen, die auf ein Schmunzeln hindeuteten. „Das freut mich zu hören. Ich habe euch in der Tat in einer sehr wichtigen Angelegenheit hergerufen und hoffe sehr, dass ihr mich nicht enttäuschen werdet.“

„Wir hatten viel Spaß mit dem Buch! Eine wunderbare Geschenkidee mit großem Überraschungspotential.“

Georg P. aus Meckenheim

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Abriss

Ein spannender Roman zur Zeit der Kolonisierungskriege in Südamerika, der die Welten der Inka und der Spanier aufeinanderprallen lässt. Die Nachnamen der Hauptfiguren in Quechua, der Inkasprache, bleiben erhalten, da sie eine Bedeutung haben, wie beispielsweise Waman, der „Falke”.

Epoche

16. Jahrhundert, ca. 1553 n. Chr.

Schauplatz

Peru, die Inka-Städte Vilcabamba und Machu Picchu, die Region „Ceja de Selva“ (Übergangsgebiet zwischen Regenwald und Hochanden) und das spanische Soldatenlager

Alexandra Férrea

Alexandra Férrea ist gelernte Kulturanthropologin und besitzt den offiziellen Pass der Unabhängigen Republik Arequipa in Peru. Neben der deutschen Sprache gehört ihr Herz gleichermaßen dem Spanischen sowie der alten Inkasprache Quechua. In ihren Romanen und Kurzgeschichten thematisiert sie insbesondere Aspekte der lateinamerikanischen Geschichte und Mythologie. Mit dem Schreiben finanziert die Autorin ihre mit viel Herzblut betriebene Auffangstation für herrenlose Lamas in einem Berliner Hinterhof.

Nennungshäufigkeit

Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden Angaben im Buch vorkommen.

Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen – für jede Angabe können Sie auch einfach den Vorgabewert verwenden.

Die Sonnenjungfrau Chaska

Der Vorname der ersten Sonnenjungfrau ist
526 x
Die Augenfarbe der ersten Sonnenjungfrau ist
1 x
Die Haarfarbe der ersten Sonnenjungfrau ist
1 x

Die Sonnenjungfrau Tika

Der Vorname der zweiten Sonnenjungfrau ist
275 x
Die Augenfarbe der zweiten Sonnenjungfrau ist
1 x
Die Haarfarbe der zweiten Sonnenjungfrau
1 x

Der Inka-Krieger Waman

Der Vorname des Kriegers ist
526 x
Die Augenfarbe des Kriegers ist
2 x
Die Haarfarbe des Kriegers ist
2 x

Der spanische Soldat

Der Vorname des Spaniers ist
360 x
Der Nachname des Spaniers ist
11 x
Die Augenfarbe des Spaniers ist
3 x
Die Haarfarbe des Spaniers ist
x

Der Freund des spanischen Soldaten

Der Vorname des Freundes des Soldaten ist
35 x
Der Nachname des Freundes des Soldaten ist
1 x

Die Hohepriesterin

Der Vorname der Hohepriesterin ist
13 x

Der Hohepriester

Der Vorname des Hohepriesters ist
83 x

Die Schwester des Kriegers

Der Vorname der Schwester ist
21 x

Der spanische Capitán

Der Nachname des Capitán ist
38 x

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