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Cover: „So schnell kann’s gehen“

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„So schnell kann’s gehen“

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Die engagierte Renterin
Anneliese Leimer, tatkräftig, hilfsbereit, voller Frohsinn, Kinderarzthelferin, genießt das Gefühl, gebraucht zu werden und freut sich deshalb nicht auf den Ruhestand. Nach der Pensionierung kümmert sie sich vor allem um ihre zwei Enkel, doch schnell geht sie ihrer Tochter auf die Nerven. Also versucht sie, mehr Kontakt zu ihrer Altersgruppe zu finden. Nachdem sie Ingrid kennengelernt hat und von deren Wunsch nach einem neuen Partner erfährt, findet sie eine neue Aufgabe für sich: Sie möchte Kontaktmöglichkeiten zwischen Senioren schaffen, auch um nach neuen Lebenspartnern zu suchen. Nach ihrem erste Schritt, einem sehr gut ankommenden Speed-Dating für Senioren, gründet sie mit ihren Freundinnen den Verein ‚Goldene Zeit‘, der Ausflüge und Unternehmungen organisiert. Ein wichtiger Punkt für Anneliese ist dabei auch, technisch mit der Zeit zu gehen, so lernt sie, sich im Internet zurechtzufinden.
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Der gelassene Gatte
Frieder Leimer, Ehemann von Anneliese, ruhig, ausgeglichen und verlässlich, passionierter Angler und Wanderer, der seinen Ruhestand seit ein paar Jahren genießt. Die beiden kennen sich seit ihrer Kindheit, haben sich dann als Erwachsene ineinander verliebt und sind immer noch glücklich verheiratet. Frieder wird immer wieder bei Annelieses Vorhaben eingespannt und hilft seiner Frau, wenn Not am Mann ist. Er steht Anneliese stets bei und ist beeindruckt von ihren neuen Fähigkeiten.
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Die gestresste Tochter
Marie, Tochter von Anneliese und Frieder, die als Grundschullehrerin mit zwei eigenen Kindern oft gestresst ist. Sie hat ein gutes Verhältnis zu Anneliese, ist aber durch zu viel Anwesenheit ihrer Mutter genervt. So vermittelt sie den Kontakt zu Ingrid. Sie ist eine gute Zuhörerin, wenn es um die neuen Pläne ihrer Mutter geht, ist stets an ihrer Seite und gibt wertvolle Hinweise und Ratschläge.
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Der viel arbeitende Schwiegersohn
Gunter, Ehemann von Marie, der als Anwalt sehr viel Arbeit hat und nur selten Zeit für seine Söhne findet. Er wird von Anneliese eingespannt, als es um rechtliche Fragen zur Vereinsgründung geht.
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Der clevere Enkel (Schulalter)
Florian, zehn Jahre alt, Schüler, begeisterter Fußballer im Sportverein. Er hat einen besonders guten Draht zu seiner Oma und freut sich über ihre Aufmerksamkeit. Als Anneliese beginnt, sich mit dem Internet auseinanderzusetzen, hilft Florian ihr und erklärt ihr die ersten Schritte. Dabei bessert auch sein Taschengeld etwas auf.
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Der zweite Enkel (Kindergartenalter)
Tobias, fünf Jahre alt, feiert seinen sechsten Geburtstag, besucht den Kindergarten, kommt aber bald in die Schule. Auch er freut sich, dass seine Oma nun mehr Zeit für die Enkel hat.
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Die neuegewonnene Freundin
Ingrid Bergfels, Tante von Gunter, kreativ, malt gerne, gute Gastgeberin, zurückhaltend, möchte auf keinen Fall aufdringlich sein. Nachdem ihr Mann gestorben ist und ihre Kinder weggezogen sind, wagt sie einen Umzug und Neuanfang in Würzburg, doch das Knüpfen neuer Kontakte fällt ihr schwer. Anneliese und Ingrid sind sich von Anfang an sympathisch und schließen Freundschaft. Dabei vertraut sie der neuen Freundin an, dass sie sich einen neuen Partner wünscht. Annelieses Speed-Dating-Idee steht sie anfangs eher skeptisch gegenüber, doch zu ihrer eigenen Überraschung trifft sie dort auf Horst Heimann, mit dem Sie später eine neue Beziehung eingeht. Sie hilft Anneliese bei der Vereinsgründung durch ihr strukturiertes Denken und ihr Organisationstalent, wird im Verein zweite Vorsitzende.
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Der Gentleman
Horst Heimann, Speed-Dating Teilnehmer und seit langem geschieden; neugierig und aufgeschlossen; Gentleman der alten Schule, der bei Ingrid durch Charme und Witz punkten kann. Tatsächlich finden die beiden zueinander und beginnen eine Beziehung. Durch seinen Beruf kennt er sich bestens mit dem Internet aus und hilft tatkräftig dabei, die Vereinsmitglieder mit der neuen Technik vertraut zu machen. Zurzeit ist er noch in beratender Funktion für diverse Firmen tätig.
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Die alte Bekannte
Roswitha Leipolt, frühere gute Bekannte von Anneliese, die sie auf einem Elternabend kennengelernt hat, resolut, selbstsicher. Durch Umzüge und Auslandsreisen verlieren sich die beiden aus den Augen, können aber den alten Kontakt wieder aufnehmen. Roswithas Sohn (in Maries Alter, doch keine guten Freunde) und Tochter werden nur kurz erwähnt. Sie hat sich von ihrem Mann getrennt und danach eine Weltreise gemacht, ist jetzt auch ohne Partner glücklich. Sie wird im Verein Schriftführerin.
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Speed-Dating-Teilnehmerin
Angelika Meinhardt, sehr adrette Teilnehmerin des Speed-Datings, Maklerin, aufgewachsen auf dem Bauernhof. Ob ihre Geschichte, sie habe früher Hühnern beim Schlachten den Hals umgedreht, wirklich stimmt, bleibt unklar. Sie freundet sich mit Ingrid an und hilft bei der Vereinsgründung, wird später Kassenwärterin.
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(Frau) Befreundetes Ehepaar
Martha Schmeder, über ihren Mann Egon befreundet mit den Leimers. Sie ist quirlig, unternehmungslustig und redet gerne und manchmal vielleicht etwas viel. Sie bringt Anneliese auf die Idee des Senioren-Speed-Datings und möchte im Verein ‚Goldene Zeit‘ mehr über das Internet lernen, um mit ihrem Sohn in Portugal skypen zu können.
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(Mann) Befreundetes Ehepaar
Egon Schmeder, ein Wanderkumpel von Frieder.
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Die hilfsbereite Journalistin
Birgit Holzmüller, nette und hilfsbereite Journalistin eines kostenlosen Anzeigenblattes, die ein Interview über Annelieses Speed-Dating-Aktion veröffentlicht und so zum Erfolg der Veranstaltung beiträgt. Auch als sie einen besseren Job bei einer lokalen Tageszeitung bekommt, hält sie den Kontakt und berichtet über das einjährige Bestehen des Vereins ‚Goldene Zeit‘.
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Schauplatz
Würzburg, Ort des Geschehens, der über einen großen Sportverein, ein Café und eine Pfarrgemeinde verfügt.
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Anneliese Leimer-Mutter schaut ihrem Ruhestand etwas skeptisch entgegen, denn sie kann sich nicht vorstellen, was man mit so viel freier Zeit anstellen soll. Eines steht allerdings fest: Sie möchte auf jeden Fall aktiv bleiben und die neugewonnene Zeit sinnvoll nutzen. Als ihre neue Freundin Ingrid Bergfels ihr vertrauensvoll von ihrem Wunsch nach einem neuen Partner erzählt, bekommt Anneliese die Idee für ein Speed-Dating für Senioren, das sie auch bald zusammen mit Ingrid, die dort ihren zukünftigen Lebensgefährten Horst Heimann kennenlernt, durchführt. Angetrieben von der Idee, auch weiterhin Veranstaltungen für interessierte Senioren zu planen, tastet sich Anneliese mit Hilfe ihres zehnjährigen Enkels Florian an das Internet und neue Ideen für ihr Vorhaben heran. Annelieses braunäugige Tochter Marie, nach einiger Zeit genervt von der ständigen Präsenz ihrer Mama, freut sich, als diese ihrer neuen Beschäftigung nachgeht und unterstützt sie zusammen mit ihrem Ehemann Gunter Reichert tatkräftig. Und auch auf die Hilfe ihrer langjährigen Freundin Roswitha Leipolt und ihres Ehemannes Frieder Leimer-Vater kann die mutige Neurentnerin zählen. Gemeinsam gründen sie den Verein ‚Goldene Zeit‘ und gestalten ein vielfältiges Freizeitprogramm – immer darauf bedacht, mit dem technischen Fortschritt mitzuhalten.