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Cover: „Grießbrei und kandierte Chilischoten“

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„Grießbrei und kandierte Chilischoten“

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Heldin
Susanne Rieger, Mitte 50; temperamentvoll, lässt sich nicht auf halbe Sachen ein, kann gut organisieren und ist sehr pragmatisch; relativ schlank, mag Italien und seine Küche. Sie arbeitete lange bei einer Immobilienfirma in Wien. Als sie fristlos gekündigt wird, geht sie erst einmal in Urlaub. Dort trifft sie ihren ehemaligen Kollegen Werner Hausmann wieder und freundet sich mit ihm an. Als sie nach einiger Zeit keinen neuen Job findet und der bisherige Pächter des alten Familienbesitzes ‚Rosenschlösschen’ kündigt, beschließt sie, das Gutshaus selbst zu bewirtschaften. Sie bietet Kochkurse und Menüs an und lernt so den Sternekoch Lars König kennen, der ihr Avancen macht. Nachdem sie lange Zeit nichts von Werner gehört hat, lässt sie sich fast auf Lars ein, und sie planen zusammen ein Kochbuch. Mit der Untermieterin ihrer Tante, Nina, freundet sie sich – nach anfänglicher Skepsis – auch an, und Nina hilft ihr im ‚Rosenschlösschen‘. Nach einiger Zeit erfährt Susanne von Werners Unfall und sucht ihn auf; sie kommen wieder in Kontakt, und Susanne gibt Lars schließlich zu verstehen, dass sie ihn nicht liebt; Werner kommt ihr nach einer Einbruchsserie im ‚Rosenschlösschen‘ zu Hilfe und erholt sich dort ganz von seinem Unfall; am Ende finden Susanne und Werner endgültig zusammen.
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Die Tante der Heldin
Anna Burggruber, Susannes Tante väterlicherseits und knapp 80 Jahre alt; lebt in der Steiermark und liebt ihren Garten; war erst Handarbeitslehrerin und später Gärtnerin in der Gärtnerei ihres Bruders, Susannes Vater. Sie hat einen leichten österreichischen Akzent; ist Susannes Plänen gegenüber eher skeptisch, steht ihrer Nichte aber immer gern zur Seite.
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Die Untermieterin der Tante
Nina, die Hilfe von Tante Anna und Felix’ Mutter, etwa Mitte 20; pragmatisch und selbstständig; hat anfangs noch lila gefärbte Haare, später schwarze; kleidet sich punkig. Nina hat selbst eine Werkstatt, wo sie Recyclingkunsthandwerk betreibt. Am Anfang versteht sich Susanne gar nicht mit ihr. Langsam freundet sie sich Nina trotz allem mit Susanne an und hilft ihr beim Kochen und Kurse geben im ‚Rosenschlösschen‘. Sie wird am Ende vom neuen Dorfarzt umschwärmt.
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Der kleine Sohn der Untermieterin
Felix, Ninas siebenjähriger Sohn; kleine Rolle.
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Der Architekt
Werner Hausmann, ein ehemaliger Architekt bei Immo & Wert; sehr galant und zuvorkommend, manchmal etwas antiquiert; sehr ruhig und bedacht. Susanne trifft  ihn auf einer Italienreise nach ihrer Kündigung zufällig wieder; sie verbringen die Tage in Abano gemeinsam. Zurück zu Hause gehen er und Susanne ab und zu essen. Er erstellt ein Gutachten über das ‚Rosenschlösschen‘ und plant mit Susanne den Umbau. Nach einem schweren Autounfall meldet er sich lange nicht bei Susanne, bis diese vor seiner Tür steht. Er verbringt Ostern auf dem ‚Rosenschlösschen‘ und kommt nach der Einbruchsserie zu Susanne. Als er die Folgen seines Unfalls endgültig überwunden hat, gesteht er Susanne seine Liebe und macht ihr einen Antrag.
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Der Sternekoch
Lars König, ein Sternekoch, den Susanne für ihre Kurse engagiert; betreibt an der Alster in Hamburg ein Restaurant, das Landhaus König, ist aber gebürtiger Bayer; sowohl Koch wie auch Entertainer. Er macht Susanne massiv Avancen, ist aber auch sehr anstrengend. Er möchte Susanne heiraten und scheint nie auf den Gedanken zu kommen, dass Susanne weniger für ihn empfindet als er für sie. Nach der Präsentation ihres gemeinsamen Kochbuchs macht Susanne ihm klar, dass sie nur Freunde sind.
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Die beste Freundin der Heldin
Doris, Susannes beste Freundin; Professorin für Germanistik; eine wunderbare Freundin, aber sie kann auch ziemlich anstrengend sein. Von Natur aus ein freundlicher Mensch, doch sobald sie jemanden nicht besonders mag, verschanzt sie sich hinter Überheblichkeit, wie eben bei Lars. Sie kommt Susanne hin und wieder besuchen und nimmt an den Kursen und Feiern im ‚Rosenschlösschen‘ teil. Sie selbst sucht noch nach dem richtigen Mann, ihre letzte Geschichte mit einem Finanzbeamten ist schief gegangen. Wenn Susanne in Wien ist, wohnt sie bei Doris.
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Eine ehemalige Kollegin der Heldin
Nora, eine ehemalige Arbeitskollegin, die Susanne hin und wieder trifft und die anfangs ebenso Probleme hat, einen neuen Job zu finden; kommt auch zu den Feiern im ‚Rosenschlösschen; hat eine anstrengende Teenagertochter und ist verheiratet.
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Die ehemalige Assistentin der Heldin
Doreen Wagner, Susannes Assistentin, die mit Susanne gemeinsam entlassen wird; ist Alleinerziehende mit einem Sohn; kleine Rolle.
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Die Haushälterin
Frau Gruber, die unverzichtbare Haushaltshilfe im ‚Rosenschlösschen‘; kleine Rolle.
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Die Lehrerin
Frau Kramreiter, Felix’ Lehrerin; belegt einen Kochkurs im ‚Rosenschlösschen‘; kleine Rolle
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, eine äugige Mittfünzigerin mit em Haar, wird zusammen mit ihrer Assistentin, , gefeuert. Sie beschließt daraufhin, sich in der Steiermark ein neues Leben als Gastwirtin aufzubauen. Unterstützt wird sie von ihrer Tante , dem Architekten , der Haushälterin Frau und der punkigen sowie deren kleinem Sohn . Einen Hauch aufgelegt und los geht’s! Bald bemüht sich auch der Sternekoch um , und ihre Kochkurse werden nicht nur von ihrer besten Freundin und ihrer Kollegin besucht, sondern kommen sogar bei der Dorflehrerin Frau gut an. Doch warum meldet sich plötzlich nicht mehr? Und wer bricht regelmäßig in s Küche ein?