Entscheidung in Kiew - 1972
Die Enttäuschung ist groß, als der Name des Helden bei der Nominierung des Kaders für die Fußballeuropameisterschaft nicht genannt wird. Schließlich wäre es die Chance gewesen, seiner langjährigen Profikarriere die Krone aufzusetzen. Stattdessen nimmt ein übermotivierter Youngster seinen Platz in der Nationalmannschaft ein. Um dem Trubel des Großereignisses zu entgehen, beschließt der Fußballprofi, mit seiner Freundin Urlaub auf Hawaii zu machen. Kurz vor Abflug erreicht ihn jedoch die Nachricht, dass ein Spieler verletzungsbedingt ausfällt und er vom Bundestrainer nachnominiert wurde. So geht die Reise doch nach Polen - und das Spiel seines Lebens kann beginnen...
Autor: Hans Bartz
Illustration: shutterstock.com/ Alessio Ponti
ca. 212 Seiten
Personen :
25 männliche und 3 weibliche Rollen
Männliche Hauptrolle
Mark Marino, Profifußballer, der für den Bundesligaverein aus Bremen spielt; Mittelfeldspieler; zeichnet sich durch Zielstrebigkeit, Verlässlichkeit, Ehrgeiz und Siegeswille aus; gilt als Routinier, der andere mitziehen kann; hofft auf die Chance, für den Europameisterschaftskader von Johannes Löwe nominiert zu werden; zieht sich im Bundesligaduell mit Stuttgart einen Bänderriss zu, woraufhin sein jüngerer Kontrahent Christian Stein den Platz in der Nationalelf bekommt; wird schließlich nachnominiert und reist als Ersatzspieler zur Europameisterschaft; bekommt seine Chance im Turnier und erweist sich als echter Teamplayer und Motivator; ist mit Annabell zusammen, liebt sie sehr und möchte ihr nach seiner aktiven Zeit ein schönes Leben bieten.
Freundin der männlichen Hauptrolle
Annabell, Freundin von Mark; mochte Fußball anfangs überhaupt nicht, unterstützt Mark aber nun, wo sie kann; keine einfältige Spielerfrau, sondern Mark eine gleichgestellte Partnerin, die ihm immer ehrlich die Meinung sagt; schlagfertig, witzig und klug; liebt Shoppen und Fotografieren.
Eltern der männlichen Hauptrolle
Helga, Marks Mutter; hat ein gutes Verhältnis zu ihrem Sohn und dessen Freundin. Manfred, Marks Vater; ist selbst der größte Fan seines Sohnes.
Befreundetes Ehepaar
Sonja, Annabells beste Freundin; durch sie lernten Annabell und Mark sich kennen; verheiratet mit Jens.
Jens, Marks bester Freund; ebenfalls Fußballer, aber nur auf Amateurniveau; verheiratet mit Sonja.
Trainer der Nationalmannschaft
Johannes Löwe, Bundestrainer; setzt auf junge Spieler und stößt mit seiner Entscheidung für Christian Stein auf viel Unverständnis; freundlich, aber sehr dickköpfig, lässt sich nicht gerne in seine Arbeit reinreden; hält flammende Reden und wird wütend, wenn seine Spieler nicht die erforderliche Leistung bringen; setzt aber auch auf Teamstärke und Fair Play.
Manager der Nationalmannschaft
Olaf Biermann, Manager der Nationalmannschaft; Repräsentant des Fußballverbandes; lädt den kleinen Glücksbringer Freddie zum Finale ein.
Rivale der männlichen Hauptrolle
Christian Stein, Fußballtalent ohne internationale Erfahrung; foult Mark in dem wichtigen Duell zwischen Bremen und Stuttgart, dem auch Bundestrainer Johannes Löwe beiwohnt; wird anstelle von Mark für die Nationalmannschaft nominiert; junger Heißsporn, der sich gerne mal selbst überschätzt; macht einige Fehler in den ersten Spielen, sodass er schließlich für ein Spiel gesperrt wird; lässt seine ganze Wut an Mark aus und zieht sogar in der Presse über ihn her; am Ende raufen sich die beiden jedoch zusammen und holen gemeinsam den Pokal.
Torwarte der Nationalmannschaft
i>Frank Falke, 1. Torwart der Nationalmannschaft; Marks Zimmerkollege; fröhlicher Typ und ein echter Sympathieträger; spielt leidenschaftlich gern mit der Spielkonsole; setzt sich für Mark ein, als diesem die Suspendierung droht; als Torwart ist er reaktionsschnell und umsichtig, gilt allerdings nicht gerade als Elfmetertöter; hält im Finale den entscheidenden Ball. Toni Riese, Ersatztorwart der Nationalmannschaft; Vereinskollege von Mark bei Bremen; kleine Rolle.
Abwehr der Nationalmannschaft
Clemens Lähm, rechter Außenverteidiger der Nationalmannschaft; kleine Rolle.
Philipp Fritz, linker Außenverteidiger der Nationalmannschaft; früherer Vereinskollege und guter Freund von Mark; kleine Rolle.
Peter Baumann, Innenverteidiger der Nationalmannschaft; groß gewachsen; ein sehr erfahrener Spieler; früherer Vereinskollege und guter Freund von Mark; kleine Rolle.
Sebastian Trödl, Innenverteidiger der Nationalmannschaft; groß gewachsen; junger Spieler; kleine Rolle.
Mittelfeld der Nationalmannschaft
Michael Pollack, Kapitän der Nationalmannschaft; sehr gefragter Fußballstar und alter Hase in der Nationalelf; spielt schon die dritte Europameisterschaft; ist verheiratet.
Paul Denkena, Vorstopper der Nationalmannschaft; erfahrener Spieler und eine große Stütze im Team; erleidet während des Turniers eine Verletzung, die ihn zurückwirft und ihn schließlich den Einsatz im Finale kostet.
Andreas Schmitz, spielt im linken Mittelfeld der Nationalmannschaft; hat eine etwas flapsige Art; kleine Rolle.
Holger Müller, spielt im rechten Mittelfeld der Nationalmannschaft; kleine Rolle.
Sturm der Nationalmannschaft
Mario Meyer, Stürmer der Nationalmannschaft; Linksfuß; wird ‚Chancentod‘ genannt, weil er viele gute Chancen verspielt; verletzungs- und grippegeschwächt ist er gegen Ende des Turniers nicht mehr voll einsatzfähig.
Bernd Kloski, Stürmer der Nationalmannschaft; extrem kopfballstark.
Mike Lukas, Auswechselspieler der Nationalmannschaft (Stürmer); bekommt seine Chance, als Mario Meyer ausfällt; junger Spieler.
Verletzter Nationalspieler
Simon Rolf, junger, sehr talentierter Nationalspieler, der wegen einer Knöchelverletzung ausfällt, woraufhin Mark nachnominiert wird; wird nur erwähnt.
Chefbetreuer der Nationalmannschaft
Oskar, Chefbetreuer des Nationalteams; engagierter Mittsechziger; seit über zwanzig Jahren im Team; die gute Seele der Mannschaft; verheiratet.
Journalisten
Rudi Kraus, aufdringlicher Reporter eines Privatsenders; ist als Löwe-Kritiker bekannt und stellt dem Bundestrainer gern unangenehme Fragen.
Max Herrlich, ein weiterer Reporter des Privatsenders.
Viertelfinalgegner
Russland, Viertelfinalgegner der deutschen Nationalmannschaft; eigentlich starker Gegner, spielen aber ohne den nötigen Biss, sind zögerlich im Spielaufbau und nur darauf bedacht, keinen Gegentreffer zu kassieren; Endstand 1:0 für Deutschland.
Halbfinalgegner
Spanien, Halbfinalgegner der deutschen Nationalmannschaft; starke Techniker und berüchtigt für ihr Kurzpassspiel; führen lange 1-0; aber kurz vor Schluss gelingt Deutschland der Ausgleich und der Siegtreffer. Endstand 2-1 für Deutschland.
Topspieler des Halbfinalgegners
Andreas Iniosta, absoluter Starspieler des spanischen Teams; schnell, technisch hochbegabt und extrem torgefährlich; Marks direkter Gegenspieler im Halbfinale.
Finalgegner
England, Finalgegner der deutschen Nationalmannschaft; dominieren die Partie gegen Deutschland von Beginn an; führen zur Halbzeit schon 2:0; nach dem Ausgleich in wirklich letzter Minute geht das Spiel in die Verlängerung und anschließend ins Elfmeterschießen. Endstand 7:6 für Deutschland.
Topspieler des Finalgegners
Wayne Rodney, Sturmstar des englischen Teams; mehrfacher Torschütze gegen Tschechien; verschießt im Finale den entscheidenden Elfmeter.
Großer Verlierer der Europameisterschaft
Tschechien, Halbfinalgegner von England; sind Mitfavoriten, werden in ihrem letzten Spiel aber vorgeführt und verlieren 0:5.
Nicht personalisiert werden:
Portugal, 1. Gruppengegner der deutschen Nationalmannschaft; Endstand 1:1.
Holland, 2. Gruppengegner der deutschen Nationalmannschaft; Endstand 2:1 für Holland.
Dänemark, 3. Gruppengegner der deutschen Nationalmannschaft; Endstand 6:1 für Deutschland.
Freddie, ein etwa zehnjähriger Junger, der im Rollstuhl sitzt und ein Fan von Mark ist; wird zum persönlichen Glücksbringer der Nationalelf und vom Verband sogar zum Finale eingeladen.
Freddies Vater, auch er wird zum Finale eingeladen.
Epoche
Sommer 2012Schauplatz
DeutschlandUkraine
Polen
Abriss
Unser Roman zur EM 2012 in der Retroversion - zur Erinnerung an den Titelgewinn 1972!
Ein routinierter und ambitionierter Fußballheld bekommt die Chance seines Lebens und führt sein Team zum Titel. Personalisierbar sind neben Vereinskollegen und weiteren Nebenfiguren auch drei Turniergegner der deutschen Nationalmannschaft! (Achtung: Beim Einsetzen der Länder Schweiz, Ukraine und Niederlande kommt es wegen des zugehörigen Artikels "die" leider zu grammatikalischen Unreinheiten im Text!)
Leseprobe
Als sie am Check-in-Schalter ankamen, wartete dort bereits eine lange Schlange. Ein kleiner Junge erkannte Mark sofort und zog hektisch an der Jacke seines Vaters. „Guck mal, Papi! Der spielt bei Bremen!“In all den Jahren, in denen Mark sein Geld als Fußballprofi verdiente, hatte sich eines nie verändert: Er freute sich noch immer über jeden Fankontakt, besonders dann, wenn es sich um ein Kind handelte.
Er lächelte den Jungen freundlich an und reihte sich mit Annabell ein. Es waren nur noch sechs Reisende vor ihnen, als plötzlich Marks Handy klingelte.
Annabell strafte ihn dafür mit einem bösen Blick. „Mark, dein Handy! Ich dachte, du hättest es längst ausgeschaltet“, meckerte sie, weil es ihr peinlich war.
Mark brauchte ein paar Sekunden, bis er sein Mobiltelefon schließlich in der hinteren, linken Hosentasche fand. Als er es hervorgekramt hatte - er musste zuvor zwei Koffer abstellen -, war der Anrufer bereits an die Mailbox weitergeleitet worden.
„Jetzt mach es bitte aus! Unser Flieger geht gleich. Die Leute gucken schon alle“, forderte Annabell genervt.
Mark war drauf und dran, einfach den roten Knopf zwei Sekunden gedrückt zu halten und damit den Wunsch seiner Freundin zu erfüllen. Seine Neugier hielt ihn jedoch davon ab. Stattdessen klickte er sich durch das Menü bis zur Liste der Anrufe in Abwesenheit.
„Mark, bitte. Wir sind gleich dran.“ Annabell hatte recht. Der letzte Urlauber vor ihnen hatte bereits sein Ticket und das Gepäck abgeben und wartete darauf, dass er seine Unterlagen zurückerhielt.
„Komisch“, sagte Mark leise, als er verwundert sein Handy anstarrte. Was er auf dem Display sah, überraschte ihn. Laut Anrufliste hatte ihn der Manager der Nationalmannschaft, Olaf Biermann, angerufen. „Komisch“, sagte Mark noch einmal. „Was will der denn von mir?“ Er kontrollierte, ob er in der Zeile verrutscht war. Nein, es stimmte: Olaf Biermann hatte angerufen, ohne Zweifel.
Mark stupste Annabell an. „Olaf Biermann hat bei mir angerufen. Gerade eben.“
„Olaf wer?“
„Der Manager der Nationalmannschaft.“
„Der wollte dir bestimmt nur einen guten Flug wünschen. Hat er auf die Mailbox gesprochen?“
„Nein, ich glaube nicht.“
„Oder er hat sich verwählt. Wenn er etwas gewollt hätte, hätte er bestimmt eine Nachricht hinterlassen“, versuchte Annabell Mark zu beruhigen. „Komm schon! Wir sind dran.“
Mark ließ das Handy wieder in die Hosentasche gleiten und kramte stattdessen nach seinem Reisepass, den er in der Hemdtasche fand. Der Anruf aber ging ihm nicht aus dem Kopf. Als er seine Reiseunterlagen an die Dame am Flugschalter überreichte, klingelte sein Handy erneut. „Entschuldigung. Ich muss da mal kurz ganz dringend…“, entschuldigte er sich bei der Frau am Schalter. Die lächelte ihn freundlich an, was aufgrund der langen Schlangen hinter ihm, in der einige Reisende inzwischen zornig tuschelten, vermutlich einem kleinen Promi-Bonus zu verdanken war. Um Zeit zu gewinnen, legte Annabell ihren Pass schnell auf den Tresen.
„Hallo? Hier ist Mark Marino.“
„Hi Mark! Hier ist Olaf Biermann. Gut, dass ich dich erreiche. Ich habe tolle Neuigkeiten für dich.“
Marks Herz schlug bis zum Hals. Er taumelte wie benommen aus der Schlange und versuchte, seine Gedanken zu ordnen. Wenn Olaf Biermann anrief und von tollen Neuigkeiten sprach, dann konnte es nur eines bedeuten. Aber andererseits war es unmöglich. Es konnte nicht sein.
„Tolle Neuigkeiten sind… toll“, sagte Mark leicht verunsichert.
„Wo bist du denn gerade?“
„Ich bin mit meiner Freundin am Flughafen. Wir fliegen heute nach Hawaii.“
Olaf Biermann lachte. „Flughafen ist super. Fliegen ist toll. Aber Hawaii siehst du dieses Jahr leider nicht.“
Mark schluckte. „Warum, also, wieso? Wir haben doch gebucht.“
„Weil dich Deutschland braucht. Simon Rolf hat sich heute beim Aussteigen aus dem Bus den Knöchel gebrochen. Das muss man sich mal vorstellen! Macht über fünfzig Spiele unverletzt und bricht sich dann den Knöchel beim Aussteigen. Johannes Löwe und ich haben uns gerade beraten. Wir können noch bis morgen einen Spieler nachnominieren.“
„Und ihr wollt, dass ich…?“
„Wir wollen, dass du dich sofort in den nächsten Flieger setzt. In drei Tagen ist das Auftaktspiel gegen Portugal. Was soll ich lange drum herumreden! Die Zeit drängt. Also wenn du willst und dich fit fühlst, bist du dabei. Wir buchen sofort zwei Tickets für dich und Annabell.“
Mark wurde heiß und kalt. Sein Herz polterte gegen seine Aufregung an. „Wann geht der Flug?“
„In anderthalb Stunden.“
Mark legte auf und schaute zu Annabell. „Wir fahren zur Europameisterschaft“, flüsterte er.
„Was redest du da, Mark?“
„Wir fahren zur Europameisterschaft nach Polen und in die Ukraine“, rief Mark jetzt begeistert und umarmte Annabell ganz fest. Die sah ihn weiter ungläubig an. „Verstehst du denn nicht? Ein Spieler fällt aus, Johannes Löwe hat mich nachnominiert. Ich bin dabei, in drei Tagen gegen Portugal.“
In Annabells Kopf rasten die Gedanken. Natürlich wäre sie gerne nach Hawaii geflogen. Aber sie wusste auch, was diese Europameisterschaft für ihren Freund bedeutete. Sie war sich völlig sicher, dass sie sich bald mit ihm freuen konnte, selbst wenn ihr der Schock erst mal ganz tief in den Knochen saß. Also lächelte sie ihn tapfer an. „Das… Das ist ja ganz großartig, Mark.“
Mark war eigentlich nicht der Mensch, der spontan seine Gefühle zeigen konnte. Eigentlich kannte es Annabell nur vom Fußballplatz, wenn ein Tor gefallen war und Mark sich jubelnd mit den anderen Spielern auf dem Platz wälzte. Aber dieses Mal musste Mark seine Gefühle herausbrüllen. Er hatte sich so viel Mühe gegeben, sich in den vergangenen Wochen auf den Urlaub zu freuen, und hatte dafür seinen Traum von der Europameisterschaft ganz tief verdrängt. Nun platzte alles aus ihm heraus. Er ließ seine Taschen fallen, umarmte Annabell noch einmal, gab ihr einen langen Kuss und drehte sich dann zu den Menschen um, die in der Wartehalle standen.
„Jetzt hört mal alle her! Ich muss dringend etwas loswerden: Ich fahre mit zur Europameisterschaft, und ich verspreche euch, ich komme nicht ohne den Pokal zurück!“, schrie Mark in einem euphorischen Überflug.
Zunächst herrschte eine angespannte Stille unter den rund hundertfünfzig Leuten, die sich das Schauspiel mit angesehen hatten. Nicht alle hatten Mark sofort erkannt, da er extra eine Schirmmütze tief ins Gesicht gezogen hatte. Aber nun wusste auch der Letzte, wer die Schlange so lange aufgehalten hatte: Mark Marino, der Fußballstar von Bremen, der von Bundestrainer Johannes Löwe zunächst nicht für die Europameisterschaft nominiert worden war. Lauter Jubel brach aus. Eine Gruppe junger Männer, die auf dem Weg nach Mallorca waren, stimmte grölend einen Schlachtgesang an und nahm dabei Mark in ihre Mitte: „Deutschland! Deutschland!“
Zehn Minuten herrschte beste Stimmung in der Halle. Einige Urlauber mussten anschließend zum Terminal rennen, um ihren Flug noch rechtzeitig zu bekommen. Und auch Annabell musste Mark antreiben, damit er nicht seinen Flug Richtung Europameisterschaft verpasste.
Nennungshäufigkeit
Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden Angaben im Buch vorkommen.
Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen – für jede Angabe können Sie auch einfach den Vorgabewert verwenden.
Männliche Hauptrolle
Freundin der männlichen Hauptrolle
Eltern der männlichen Hauptrolle
Befreundetes Ehepaar
Trainer der Nationalmannschaft
Manager der Nationalmannschaft
Rivale der männlichen Hauptrolle
Torwarte der Nationalmannschaft
Abwehr der Nationalmannschaft
Mittelfeld der Nationalmannschaft
Sturm der Nationalmannschaft
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Journalisten
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Halbfinalgegner
Topspieler des Halbfinalgegners
Finalgegner
Topspieler des Finalgegners
Großer Verlierer der Europameisterschaft
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