Kap der Entscheidung - 1974

Die Enttäuschung ist groß, als der Name des Helden bei der Nominierung des Kaders für die Fußballweltmeisterschaft nicht genannt wird. Schließlich wäre es die Chance gewesen, seiner langjährigen Profikarriere die Krone aufzusetzen. Stattdessen nimmt ein übermotivierter Youngster seinen Platz in der Nationalmannschaft ein. Um dem Trubel des Großereignisses zu entgehen, beschließt der Fußballprofi, mit seiner Freundin Urlaub auf Hawaii zu machen. Kurz vor Abflug erreicht ihn jedoch die Nachricht, dass ein Spieler verletzungsbedingt ausfällt und er vom Bundestrainer nachnominiert wurde. So geht die Reise doch nach Südafrika - und das Spiel seines Lebens kann beginnen...

Autor: Hans Bartz
Illustration: istockphoto.com/Kolbz
ca. 212 Seiten

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(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Personen :

26 männliche und 3 weibliche Rollen

Männliche Hauptrolle

Mark Marino, Profifußballer, der für den Verein aus Bremen spielt; Mittelfeldspieler; zeichnet sich durch Zielstrebigkeit, Verlässlichkeit, Ehrgeiz und Siegeswille aus; gilt als Routinier, der andere mitziehen kann; hofft auf die Chance, für den Weltmeisterschaftskader von Johannes Löwe nominiert zu werden; zieht sich im Duell mit Stuttgart einen Bänderriss zu, woraufhin sein jüngerer Kontrahent Christian Stein den Platz in der Nationalelf bekommt; wird schließlich nachnominiert und reist als Ersatzspieler nach Südafrika; bekommt seine Chance im Turnier und erweist sich als echter Teamplayer und Motivator; ist seit rund zehn Jahren mit Annabell zusammen, liebt sie sehr und möchte ihr nach seiner aktiven Zeit ein schönes Leben bieten.

Freundin der männlichen Hauptrolle

Annabell, Freundin von Mark; mochte Fußball anfangs überhaupt nicht, unterstützt Mark aber nun, wo sie kann; keine einfältige Spielerfrau, sondern Mark eine gleichgestellte Partnerin, die ihm immer ehrlich die Meinung sagt; schlagfertig, witzig und klug; liebt Shoppen und Fotografieren.

Mutter der männlichen Hauptrolle

Helga, Marks Mutter; hat ein gutes Verhältnis zu ihrem Sohn und dessen Freundin.

Vater der männlichen Hauptrolle

Manfred, Marks Vater; ist selbst der größte Fan seines Sohnes.

Befreundetes Ehepaar

Sonja Kruse, Annabells beste Freundin; durch sie lernen Annabell und Mark sich kennen; verheiratet mit Jens. Jens Kruse, Marks bester Freund; ebenfalls Fußballer, aber nur auf Amateurniveau; verheiratet mit Sonja.

Trainer der Nationalmannschaft

Johannes Löwe, Bundestrainer; setzt auf junge Spieler und stößt mit seiner Entscheidung für Christian Stein auf viel Unverständnis; freundlich, aber sehr dickköpfig, lässt sich nicht gerne in seine Arbeit reinreden; hält flammende Reden und wird wütend, wenn seine Spieler nicht die erforderliche Leistung bringen; setzt aber auch auf Teamstärke und Fair Play.

Manager der Nationalmannschaft

Olaf Biermann, Manager der Nationalmannschaft; Repräsentant des Fußballverbandes; lädt den kleinen Glücksbringer Freddie zum Finale ein.

Rivale der männlichen Hauptrolle

Christian Stein, Fußballtalent ohne internationale Erfahrung; foult Mark in dem wichtigen Duell zwischen Bremen und Stuttgart, dem auch Bundestrainer Johannes Löwe beiwohnt; wird anstelle von Mark für die Nationalmannschaft nominiert; junger Heißsporn, der sich gerne mal selbst überschätzt; macht einige Fehler in den ersten Spielen, so dass er schließlich sogar für ein Spiel gesperrt wird; lässt seine ganze Wut an Mark aus und zieht sogar in der Presse über ihn her; am Ende raufen sich die beiden jedoch zusammen und holen gemeinsam den Pokal.

Torwarte der Nationalmannschaft

Frank Falke, 1. Torwart der Nationalmannschaft; Marks Zimmerkollege; fröhlicher Typ und ein echter Sympathieträger; spielt leidenschaftlich gern mit der Spielkonsole; setzt sich für Mark ein, als diesem die Suspendierung droht; als Torwart ist er reaktionsschnell und umsichtig, gilt allerdings nicht gerade als Elfmetertöter; hält im Finale den entscheidenden Ball. Toni Riese, Ersatztorwart der Nationalmannschaft; Vereinskollege von Mark bei Bremen.

Abwehr der Nationalmannschaft

Clemens Lähm, rechter Außenverteidiger der Nationalmannschaft. Philipp Fritz, linker Außenverteidiger der Nationalmannschaft; früherer Vereinskollege und guter Freund von Mark. Peter Baumann, Innenverteidiger der Nationalmannschaft; groß gewachsen; ein sehr erfahrener Spieler; früherer Vereinskollege und guter Freund von Mark. Sebastian Trödl, Innenverteidiger der Nationalmannschaft; groß gewachsen; junger Spieler.

Mittelfeld der Nationalmannschaft

Andreas Schmitz, spielt im rechten Mittelfeld der Nationalmannschaft; hat eine etwas flapsige Art. Holger Müller, spielt im linken Mittelfeld der Nationalmannschaft. Paul Denkena, Vorstopper der Nationalmannschaft; erfahrener Spieler und eine große Stütze im Team; erleidet während des Turniers eine Verletzung, die ihn zurückwirft und ihn schließlich den Einsatz im Finale kostet. Michael Pollack, Kapitän der Nationalmannschaft; sehr gefragter Fußballstar und alter Hase in der Nationalelf; spielt schon die dritte Weltmeisterschaft; ist verheiratet.

Sturm der Nationalmannschaft

Mario Meyer, Stürmer der Nationalmannschaft; wird ‚Chancentod’ genannt, weil er viele gute Chancen verspielt; verletzungs- und grippegeschwächt ist er gegen Ende des Turniers nicht mehr voll einsatzfähig. Bernd Kloski, Stürmer der Nationalmannschaft; extrem kopfballstark. Mike Lukas, Auswechselspieler der Nationalmannschaft (Stürmer); bekommt seine Chance, als Mario Meyer ausfällt; junger Spieler.

Verletzter Nationalspieler

Simon Rolf, junger, sehr talentierter Nationalspieler, der wegen einer Knöchelverletzung ausfällt, woraufhin Mark nachnominiert wird.

Mannschaftsarzt der Nationalmannschaft

Dr. Lothar Priebe, Mannschaftsarzt der Nationalelf.

Chefbetreuer der Nationalmannschaft

Oskar, Chefbetreuer des Nationalteams; engagierter Mittsechziger; seit über zwanzig Jahren im Team; die gute Seele der Mannschaft.

Journalisten

Rudi Kraus, aufdringlicher Reporter eines Privatsenders; ist als Löwe-Kritiker bekannt und stellt dem Bundestrainer gern unangenehme Fragen. Max Herrlich, ein weiterer Reporter des Privatsenders.

Topspieler des Halbfinalgegners

Ricardo Kakao, absoluter Starspieler des brasilianischen Teams; schnell, technisch hochbegabt und extrem torgefährlich; Marks direkter Gegenspieler im Halbfinale.

Topspieler des Finalgegners

Felipe Villo, Sturmstar des spanischen Teams; mehrfacher Torschütze gegen Italien; verschießt im Finale den entscheidenen Elfmeter.

1. Gruppengegner

Australien, 1. Gruppengegner der Nationalmannschaft; ein eher kleiner Gegner, der jedoch dank seiner defensiven, konterstarken Spielweise gefährlich werden kann; Endstand 1:1.

2. Gruppengegner

Serbien, 2. Gruppengegner der Nationalmannschaft; gilt als der stärkste Vorrundengegner; Endstand 2:1 für Serbien.

3. Gruppengegner

Ghana, 3. Gruppengegner der Nationalmannschaft; schwacher Gegner; Endstand 6:1 für Mark und sein Team.

Achtelfinalgegner

England, Achtelfinalgegner der Nationalmannschaft; eigentlich starker Gegner, spielen aber ohne den nötigen Biss, sind zögerlich im Spielaufbau und nur darauf bedacht, keinen Gegentreffer zu kassieren; Endstand 1:0 für Mark und sein Team.

Viertelfinalgegner

Frankreich, Viertelfinalgegner der Nationalmannschaft; starke Techniker und berüchtigt für ihr Kurzpassspiel; werden jedoch von Beginn an dominiert; Endstand 3:0 für Mark und sein Team.

Halbfinalgegner

Brasilien, Halbfinalgegner der Nationalmannschaft; das wahrscheinlich schwierigste Spiel der bisherigen Weltmeisterschaft gegen einen mehrfachen Weltmeister; Endstand 2:1 für Mark und sein Team.

Finalgegner

Spanien, Finalgegner der Nationalmannschaft; dominieren die Partie von Beginn an; führen zur Halbzeit schon 2:0; nach dem Ausgleich in wirklich letzter Minute geht das Spiel in die Verlängerung und anschließend ins Elfmeterschießen. Endstand 7:6 für Mark und sein Team.

Großer Verlierer der Weltmeisterschaft

Italien, Halbfinalgegner von Spanien; sind Mitfavoriten, werden in ihrem letzten Spiel aber vorgeführt und verlieren 0:5.

Nicht personalisiert werden:

Freddie, ein etwa zehnjähriger Junger, der im Rollstuhl sitzt und ein Fan von Mark ist; wird zum persönlichen Glücksbringer der Nationalelf und vom Verband sogar zum Finale eingeladen.

Freddies Vater, auch er wird zum Finale eingeladen.

Metin Ozul, Vereinskollege von Mark bei Bremen.

Hugo Allmeister, ein weiterer Vereinskollege von Mark bei Bremen.

Siegbert, ein 57-jähriger Mann, der an einer Umfrage teilnimmt.

Monique, eine 43-jährige Frau, die bei jener Umfrage ebenfalls ein Statement abgibt.

Das Nationalteam aus Südafrika, Gastgeberland, das das erste Spiel der Weltmeisterschaft bestreitet.

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Abriss

Unser Roman zur WM 2010 in der Retroversion - zur Erinnerung an den Titelgewinn 1974!

Ein routinierter und ambitionierter Fußballheld bekommt die Chance seines Lebens und führt sein Team zum Titel. Personalisierbar sind neben Vereinskollegen und weiteren Nebenfiguren auch alle Turniergegner der deutschen Nationalmannschaft! (Achtung: Beim Einsetzen der Länder Schweiz, USA, Mongolei und Bahamas kommt es wegen des zugehörigen Artikels "die" leider zu grammatikalischen Unreinheiten im Text!)

Schauplatz

Deutschland Südafrika

Epoche

Sommer 2010
(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Leseprobe

Während die Spieler einen Blick in das bereits halb gefüllte Stadion warfen und die Platzverhältnisse begutachteten, inszenierte Nationaltrainer Johannes Löwe alles für die letzte große Mannschaftssitzung. Auf einem magnetischen Clipchart, das die Linien eines Spielfelds zeigte, setzte er kleine rote und gelbe Plättchen in Szene, die das eigene Team und den Gegner in wichtigen taktischen Szenen zeigten.
Mark wanderte gedankenverloren die Mittellinie entlang und hob erst im Anstoßkreis den Kopf. Er ließ seinen Blick über die Tribünen wandern. 94 700 Menschen, Millionen in Deutschland und Milliarden in der Welt würden das Spiel heute verfolgen. Doch für ihn zählte nur, dass ihm Annabell auf der Tribüne die Daumen drückte und Freddie ein tolles Spiel erlebte.
„Wir müssen rein. Kommt schon, auf geht’s! Der Trainer wartet!“, rief Michael Pollack sein Team zusammen. Mark schaute auf die riesige Leinwand. „Spanien vs. Deutschland“ war darauf zu lesen. Daneben die Uhrzeit: 19.30 Uhr. In sechzig Minuten begann das Spiel seines Lebens. Mark fühlte sich bereit für diese Aufgabe.
„So, Jungs. Eigentlich muss ich heute ja gar nicht viel sagen…“, begann Johannes Löwe. „Ihr wisst alle, worum es geht. Ihr könnt heute die Früchte eurer Arbeit ernten. Und ich meine damit nicht nur die Arbeit der vergangenen Wochen, es geht um euer Lebenswerk. Von eurer ersten Ballberührung in der Jugend bis heute habt ihr auf dieses Ziel hingearbeitet. Ihr steht im Finale einer Fußballweltmeisterschaft! Egal, was heute passiert, ihr seid schon jetzt die Gewinner dieses Turniers. Aber es liegt an euch, eurer Leistung nun die Krone aufzusetzen. Wenn ihr heute als Sieger vom Platz geht, wenn ihr heute diese scheinbar übermächtigen Spanier schlagt, Jungs, werdet ihr euer Leben lang Helden sein.“
Mark spürte, wie sein Magen bei diesen Worten zu kribbeln begann. Fußball war mehr als Fußball. Und viel mehr als die oft zitierten zweiundzwanzig Mann, die einem Ball hinterherrannten. Fußball konnte ein ganzes Volk glücklich machen.
„Im Großen und Ganzen werden wir natürlich mit derselben Elf auflaufen, die sich gegen Brasilien durchgesetzt hat. Im Tor Frank. Halt deinen Kasten sauber! Die Spanier sind bekannt dafür, dass sie es gerne mal aus der zweiten Reihe probieren. Also pass darauf auf, dass du nicht zu weit aus deinem Tor gehst. Wenn du einen Ball abwehrst – nicht in die Mitte! Aber das weißt du ja selbst. Ansonsten ruhig bleiben. Das Spiel dauert neunzig Minuten. Wir können ganz langsam alles gewinnen, aber auch schnell alles verlieren!
In der Abwehr Clemens über rechts, in der Mitte Peter und Sebastian, über links Philipp. Steht eng an den Leuten. Die Angreifer sind brandgefährlich. Jeder Fehler wird sofort bestraft. Und haltet auch körperlich ruhig mal dagegen. Ihr müsst nicht immer so brav sein. Aber keine unnötigen Fouls rund um den Sechzehner. Einer von drei Freistößen ist in der Regel drin – das können wir uns heute nicht erlauben.
Im Mittelfeld mussten wir leider nach dem Ausfall von Paul umstellen, aber ich bin mir sicher, dass wir auch so dagegenhalten können. Auf euch kommt heute eine Menge Arbeit zu. Ihr müsst nach hinten arbeiten, das hat Priorität, aber auch Akzente nach vorne bringen. Andreas, Michael, Christian und Mark: Ich weiß, dass ihr in den letzten Spielen viel gelaufen seid und geackert habt. Aber das zählt heute nicht. Ihr müsst heute noch einmal hundertzwanzig Prozent bringen.
Bleibt der Sturm: Mike und Bernd. Wir müssen einfach noch konsequenter in der Chancenverwertung werden. Vielleicht werdet ihr im gesamten Spiel nur eine halbe Möglichkeit bekommen. Aber diese müsst ihr nutzen! Der Torwart hat in den vergangenen Spielen nicht immer viel Sicherheit ausgestrahlt. Ihr müsst auch mal Risiko gehen!“
Nach ein paar weiteren taktischen Anweisungen war es endlich so weit: Die Mannschaft bildete einen Kreis, schrie sich gegenseitig wach und stellte sich dann voller Stolz im Spielertunnel auf. Sie waren ein Team. Elf Männer mit einem Ziel: der Titel ‚Fußballweltmeister 2010’. Und dieses Ziel wollten sie sich von niemandem nehmen lassen – zumindest nicht, ohne bis zur letzten Sekunde erbitterte Gegenwehr zu leisten.
Mark hörte Getrampel von Fußballschuhen, das schnell näher kam. Am Ende des Flurs bogen die Spanier auf die Zielgerade in den Spielertunnel ein. Sie demonstrierten Stolz und Stärke, wie man es sonst nur von Stierkämpfern gewohnt war. Mit ihrem Auftritt ließen sie keinen Zweifel daran, dass mit ihnen heute zu rechnen war. Ihr Gang vermittelte eine klare Botschaft: Wir nehmen heute keine Gefangenen!
Mark ertappte sich selbst dabei, dass sein Blick Ehrfurcht ausstrahlte. Also richtete er seine Augen wieder nach vorne, machte seinen Rücken gerade und marschierte mit seinem Team in das Stadion ein.
Applaus war zu hören. Fangesänge. Schlachtrufe. Zahlreiche Fans ließen Millionen kleiner Papierschnipsel und Papierrollen aufs Feld fliegen. Ordner bemühten sich darum, den Platz sofort wieder davon zu befreien. Aber der Versuch blieb ohne Erfolg.
Die tolle Stimmung, die Mark gegen Brasilien so fasziniert hatte, wirkte hiergegen wie ein Konzert in einem Seniorenheim. Es war alles eine Nummer größer, lauter und gewaltiger. Auf seinem Rücken breitete sich Gänsehaut wie La-Ola-Wellen aus.
Es war zu Recht das größte und meist gesehene Ereignis der Welt. Und trotz aller Unkenrufe vor dem Turnier präsentierte sich Südafrika als einer der besten Gastgeber überhaupt.
Nur noch wenige Minuten bis zum Anpfiff. Ein letztes Mal stellte sich das deutsche Team in Reih und Glied auf. Erst ertönte die spanische Nationalhymne, dann die deutsche. Mark hielt nichts von übertriebenem Patriotismus. Aber heute wusste er, dass sie alle für ihr Land spielten. Und sie waren stolz darauf. Jeder Spieler legte seinen Arm auf die Schulter des Nebenmanns. Alle sangen laut mit und waren nun voller Vorfreude auf das Spiel.
Als der letzte Ton der Hymne verklungen war, drehten sie sich, hoben den Arm zum Gruß und schwärmten dann aus. Kapitän Michael Pollack gewann den Münzwurf und entschied sich für die Seitenwahl. Nur noch Sekunden, bis der Schiedsrichter die Pfeife in den Mund nehmen und das Spiel anpfeifen würde. Den beiden spanischen Stürmern, die den Anstoß machen durften, war die Anspannung nun ebenfalls anzusehen. Sie hielten sich mit Sprints auf der Stelle warm.
Mark fühlte sich wie ein Läufer in seinem Startblock. Blut schoss durch seine Muskeln, er war unruhig und wartete gespannt. Dann ertönte der befreiende Pfiff!

Dennis Bartz

Der Autor Dennis Bartz wurde 1977 in Leer (Ostfriesland) geboren und ist in einer Großfamilie aufgewachsen. Er hat als ausgebildeter Redakteur unter anderem für die Zeitungsgruppe Ostfriesland gearbeitet. Zurzeit ist er als freier Journalist für den Braunschweiger Zeitungsverlag tätig. Außerdem arbeitet er als Fotograf und lebt heute in der Nähe von Braunschweig. 2011 veröffentlichte Dennis Bartz seinen Roman Flankengott, der im Blanvalet Verlag erschienen ist. Mehr Informationen finden Sie unter www.dennisbartz.de .

Nennungshäufigkeit

Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden Angaben im Buch vorkommen.

Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen – für jede Angabe können Sie auch einfach den Vorgabewert verwenden.

Männliche Hauptrolle

Der Vorname des Helden ist
751 x
Der Nachname des Helden ist
39 x
Seine Augenfarbe ist
1 x
Seine Haarfarbe ist
1 x
Sein Kosename ist
8 x
Er spielt im Verein der Stadt (Achtung: Name der Stadt, nicht des Vereins!)
13 x

Freundin der männlichen Hauptrolle

Der Vorname der Freundin des Helden ist
179 x
Ihre Augenfarbe ist
1 x
Ihre Haarfarbe ist
2 x
Ihr Kosename ist
4 x

Mutter der männlichen Hauptrolle

Der Vorname der Mutter des Helden ist
12 x

Vater der männlichen Hauptrolle

Der Vorname des Vaters des Helden ist
13 x

Befreundetes Ehepaar

Der Vorname des besten Freundes des Helden ist
10 x
Der Vorname seiner Ehefrau ist
11 x
Der Nachname der beiden ist
1 x

Trainer der Nationalmannschaft

Der Vorname des Trainers ist
76 x
Der Nachname des Trainers ist
129 x

Manager der Nationalmannschaft

Der Vorname des Managers ist
31 x
Der Nachname des Managers ist
36 x

Rivale der männlichen Hauptrolle

Der Vorname des Rivalen ist
111 x
Der Nachname des Rivalen ist
135 x
Der Rivale spielt für den Verein der Stadt (Achtung: Name der Stadt, nicht des Vereins!)
7 x

Torwarte der Nationalmannschaft

Der Vorname des Torwarts ist
43 x
Der Nachname des Torwarts ist
51 x
Der Vorname des Ersatztorwarts ist
7 x
Der Nachname des Ersatztorwarts ist
7 x

Abwehr der Nationalmannschaft

Der Vorname des rechten Außenverteidigers ist
7 x
Der Nachname des rechten Außenverteidigers ist
6 x
Der Vorname des linken Außenverteidigers ist
9 x
Der Nachname des linken Außenverteidigers ist
10 x
Der Vorname des rechten Innenverteidigers ist
14 x
Der Nachname des rechten Innenverteidigers ist
17 x
Der Vorname des linken Innenverteidigers ist
10 x
Der Nachname des linken Innenverteidigers ist
17 x

Mittelfeld der Nationalmannschaft

Der Vorname des rechten Mittelfeldspielers ist
18 x
Der Nachname des rechten Mittelfeldspielers ist
25 x
Der Vorname des linken Mittelfeldspielers ist
2 x
Der Nachname des linken Mittelfeldspielers ist
2 x
Der Vorname des Vorstoppers ist
43 x
Der Nachname des Vorstoppers ist
47 x
Der Vorname des Kapitäns ist
34 x
Der Nachname des Kapitäns ist
77 x

Sturm der Nationalmannschaft

Der Vorname des 1. Stürmers ('Chancentod') ist
26 x
Der Nachname des 1. Stürmers ('Chancentod') ist
31 x
Der Vorname des 2., kopfballstarken Stürmers ist
14 x
Der Nachname des 2., kopfballstarken Stürmers ist
22 x
Der Vorname des 3. Stürmers (Ersatzmann) ist
11 x
Der Nachname des 3. Stürmers (Ersatzmann) ist
14 x

Verletzter Nationalspieler

Der Vorname des verletzten Nationalspielers ist
7 x
Der Nachname des verletzten Nationalspielers ist
7 x

Mannschaftsarzt der Nationalmannschaft

Der Vorname des Mannschaftsarztes ist
2 x
Der Nachname des Mannschaftsarztes ist
2 x

Chefbetreuer der Nationalmannschaft

Der Vorname des Chefbetreuers ist
18 x

Journalisten

Der Vorname des 1. Reporters ist
9 x
Der Nachname des 1. Reporters ist
13 x
Der Vorname des 2. Reporters ist
11 x
Der Nachname des 2. Reporters ist
14 x

Topspieler des Halbfinalgegners

Der Vorname des Topspielers des Halbfinalgegners ist
1 x
Der Nachname des Topspielers des Halbfinalgegners ist
14 x

Topspieler des Finalgegners

Der Vorname des Topspielers des Finalgegners ist
4 x
Der Nachname des Topspielers des Finalgegners ist
18 x

1. Gruppengegner

Der 1. Gruppengegner ist das Land
22 x
Das dem Land zugehörige Eigenschaftswort ist
9 x

2. Gruppengegner

Der 2. Gruppengegner ist das Land
10 x
Die Bewohner des Landes nennt man (Mehrzahl)
5 x

3. Gruppengegner

Der 3. Gruppengegner ist das Land
21 x

Achtelfinalgegner

Der Achtelfinalgegner ist das Land
19 x
Das dem Land zugehörige Eigenschaftswort ist
6 x

Viertelfinalgegner

Der Viertelfinalgegner ist das Land
15 x

Halbfinalgegner

Der Halbfinalgegner ist das Land
36 x
Das dem Land zugehörige Eigenschaftswort ist
7 x

Finalgegner

Der Finalgegner ist das Land
23 x
Das dem Land zugehörige Eigenschaftswort ist
14 x
Die Bewohner des Landes heißen (Mehrzahl)
24 x

Großer Verlierer der Weltmeisterschaft

Der große Verlierer des Turniers ist das Land (Achtung: Bitte keines der bereits genannten Länder wählen!)
22 x

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