Sushi Criminale!
Die Katastrophenweiber als Trickbetrügerinnen? Totaler Quatsch? - Leider nein! Diesmal müssen die beiden Freundinnen wirklich um ihren guten Ruf kämpfen. Aber das ist nicht so leicht, wenn man kein Alibi hat... Freche Mädchen - freche Bücher
Autor: Christamaria Fiedler
Illustration: Birgit Schössow
ca. 212 Seiten
Personen :
13 weibliche und 10 männliche Rollen
Weibliche Hauptrolle 1
Isolde Schütze, genannt Isy, ist ca. 13 Jahre alt, in Ost-Berlin aufgewachsen und eine gute Schülerin in der 7b. Sie ist seit der dritten Klasse mit Amanda befreundet. Zusammen haben die beiden der Polizei schon bei der Lösung einiger Kriminalfälle geholfen; dementsprechend möchte Isy auch später einmal zur Kriminalpolizei. In Polizeikreisen sind die beiden Mädchen als „Duo Criminale“ bekannt. Ihre Mitschüler bezeichnen sie allerdings eher als „Katastrophenweiber“. Isy hat eine Katze namens Selma.
Weibliche Hauptrolle 2
Amanda Bornstein wird von Isolde Mandi und von Hagen "Bratwurst" genannt, da sie von Nürnberg nach Berlin gezogen ist. Daher spricht sie auch fränkischen Dialekt. Sie besucht ebenfalls die 7b, stammt aus wohlhabenden Verhältnissen und kann sich mehr leisten als ihre Mitschüler. Amanda greift ab und zu zur Zigarette, ist aufgeweckt und ein wenig schräg, weshalb ihre Mutter ihr droht, sie ins Internat zu stecken. Insgesamt ist sie jedoch eine sehr liebenswerte Person. Amanda ist auch eine sehr gute Köchin, beginnt jedoch ständig neue Diäten, ohne diese lange durchzuhalten.
Schulfreund der beiden Hauptrollen 1
Reginald Häuser, genannt Thannhäuser, ist das Superhirn der 7b und ein hilfsbereiter, guter Freund der beiden Mädchen. Leider hat er ein kleines Alkoholproblem, das die vier Freunde in Schwierigkeiten bringt.
Schulfreund der beiden Hauptrollen 2
Hagen Golz, wird von allen "Gummibärchen" genannt, weil er ständig eine Tüte Weingummi in der Tasche hat. Er besucht ebenfalls die 7b und ist mit Reginald und den Mädchen befreundet. Der stattliche Hagen ist gutmütig, bärenstark und hat Beschützerinstinkte.
Bekannter Krimiautor
Patrick Mortimer Rimpau ist ein bekannter Krimiautor und ein väterlicher Freund der beiden Mädchen. Gemeinsam haben sie die Polizei schon bei der Lösung mehrerer Kriminalfälle unterstützt. Er hat einen Hund namens Alfredo.
Mitschülerin
Sophie Klawitter ist eine eher unscheinbare Mitschülerin (keine Freundin der Mädchen), der die vier Freunde zu ihrem Geburtstag einen Überraschungsbesuch abstatten. Dabei benehmen sie sich total daneben, weil sie sich (die Mädchen unwissentlich) betrinken. Dies zieht eine Reihe von Notlügen nach sich und bringt besonders Isy und Amanda in große Schwierigkeiten.
Klassenlehrer
Dr. Horst Trisch, der Klassenlehrer der 7b und Drogenbeauftragte der Schule, ist ein netter, verständnisvoller Lehrer, der von den Schülern heimlich „Trischi“ genannt wird.
Inspektoranwärterin
Beate Bündig ist Inspektoranwärterin im Dezernat für Eigentumsdelikte und mit dem Fall der Sushi-Diebinnen betraut. Aufgrund der frappierenden Ähnlichkeit der Diebinnen mit Isolde und Amanda ermittelt sie gegen die beiden Mädchen, die sich durch wiederholte falsche Alibis in eine sehr ernste Lage bringen. Beate Bündig ist Brillenträgerin und wirkt sehr mädchenhaft, ist aber mit allen Wassern gewaschen und hilft den Teenagern schließlich aus der Patsche. Sie hat einen kleinen Sohn namens Moritz.
Oberinspektor
Oberinspektor Christoph Roth ist Beate Bündigs netter Vorgesetzter, der innerhalb der Ermittlungen wenige Male vorkommt. Kleine Rolle.
Staatssekretär
Dr. Manfred Schlumbühl-Strunz, Staatssekretär und Schwiegersohn von Emily Wirsing, hat die kleine Gesa mit dem Auto angefahren und danach Fahrerflucht begangen. Durch ihre Verwicklung in den Diebstahlsfall kommen Isy und Amanda aber dahinter, und so sieht Dr. Schlumbühl-Strunz keinen anderen Ausweg, als das Hausboot mitsamt den Mädchen zu entführen.
Resolute ältere Dame
Emily Wirsing ist eine resolute ältere Dame mit grauem Dutt und ebenfalls Opfer der Sushi-Mädchen. Als Schwiegermutter des Staatssekretärs Dr. Schlumbühl-Strunz war sie Zeugin seiner Unfallflucht und deckt ihn zunächst. Als sie es sich schließlich anders überlegt, wird sie von ihrem Schwiegersohn im Affekt niedergeschlagen, erholt sich jedoch im Krankenhaus wieder. Frau Wirsing stammt aus Fürth und spricht, genau wie Amanda, fränkischen Dialekt.
Diebstahlsopfer
Dr. Robert Hecker ist ein weiteres Diebstahlsopfer. Als der ältere Herr Isolde und Amanda vor einem Supermarkt sieht, meint er, in ihnen die Diebinnen zu erkennen. Später stellt sich heraus, dass er sehr schlecht sieht. Kleine Rolle.
Freundliche ältere Dame
Agathe Rosenbusch ist eine freundliche ältere Dame, die von den Sushi-Mädchen bestohlen wird. Sie hat eine kleine Rolle.
Vermögendes Seniorenpaar
Anny und Otto Krimske wurden ebenfalls bestohlen. Das vermögende Seniorenpaar, das sich gerne in Loden kleidet, trägt entscheidend dazu bei, dass Isolde und Amanda verdächtigt werden. Kleine Rollen.
Bruder der 1. weiblichen Hauptrolle
Benedikt ist Isoldes älterer Bruder, der nur seine Freundin im Kopf hat. Sehr kleine Rolle.
Zwei Mädchen von der Nachbarschule
Rita und Leontine aus der Nachbarschule sind Fans von Isy und Amanda und eifern ihnen nach. Als es ihnen aber nicht gelingen will, positive Heldinnen zu sein, werden sie kriminell. Optisch durch Perücken und Kleidung auf ihre beiden Idole getrimmt und unter Nutzung von deren Namen, begehen sie die Diebstähle. Sie sind die Sushi-Mädchen.
Sportlehrerin
Frau Köhler-Kant ist die stämmige, energische Sportlehrerin der 7b. Sehr kleine Rolle.
Biologielehrerin
Frau Schmalfuß ist die Biologielehrerin der 7b. Von ihr wird nur gesprochen.
Besitzer des Hausboots
Paul ist Hagens Onkel, der ein seetüchtiges Hausboot, die "Isabella", auf der Spree besitzt. In seiner Abwesenheit nutzen es die vier Freunde als Zufluchtsort. Von ihm wird nur gesprochen.
Friseurin der Inspektoranwärterin
Petra Rentner ist die Lieblingsfriseurin von Beate Bündig. Da die junge Polizistin ständig im Dienst ist, gelingt es der Friseurin nicht immer, ihren Job zu Ende zu bringen.
Tochter des Staatssekretärs
Camill ist die erwachsene Tochter (ca. 17 Jahre alt) von Dr. Schlumbühl-Strunz; sie wird lediglich ein paarmal erwähnt.
Nicht personalisiert werden:
Gundula Schwarz, ein weiteres Diebstahlopfer, stirbt infolge der Aufregung, als ihr ein wichtiges Detail wieder einfällt, das schließlich zur Ergreifung der wahren Täter führt.
Valerie Schwarz ist die Tochter des verstorbenen Diebstahlopfers Gundula Schwarz.
Roswitha Blum ist eine Freundin von Gundula Schwarz.
Frau Schulze ist die Nachbarin von Gundula Schwarz.
Gesa, ein kleines Mädchen, das spätabends von Dr. Schlumbühl-Strunz angefahren und verletzt auf der Straße liegen gelassen wird. Die Zeitungen berichten groß darüber, kennen aber den Täter nicht. Gesa wird am Ende wieder gesund.
Saskia und Binette sind bei Isy und Amanda beliebte Klassenkameradinnen, die die beiden allerdings verdächtigen, die Sushi-Diebinnen zu sein. Binette legt ihnen sogar anonym Zeitungsartikel über den Fall auf den Tisch.
Dr. Simon Weiß untersucht als Sozialmediziner im Auftrag einer norddeutschen Universität den Genuss von alkoholischen Getränken unter Schülern und besucht eines Tages die 7b.
Henriette, Lola, Rosa und Jennifer Niemann sind allesamt Mitschülerinnen der 7b.
Der lange Schmitt ist ein Schüler aus der Nachbarklasse.
Dr. Schley ist die Schulzahnärztin, die Amanda eine Spange verpassen möchte.
Schwester Heidi, eine Krankenschwester.
Kommissar Schmoll und Hauptkommissar Sokkoro.
Die Hauptkommissare Dr. Rose, Leo Buschklopfer und Fred Baltruschat sowie der Polizeipräsident haben Isy und Amanda öffentlich für ihre Mithilfe bei der Lösung von Kriminalfällen gelobt; alle vier werden lediglich erwähnt.
Claudia Schmitt, Marcus Barckhausen und Tim sind Kinder aus Moritz' Kindergarten.
Otto und Lisa, ein älteres Paar.
"Unsere Beschenkte konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und gleichzeitig fand sie, es sei schade um jede gelesene Seite - aus Angst das Buch könnte zu schnell durchgelesen sein."
Nitty J. aus Landshut
Abriss
Ein frecher Berlin-Krimi mit zwei jugendlichen Heldinnen (Alter zwischen 12 und 15 Jahren).Schauplatz
Berlin die Schule die große Wohnung von Amandas Eltern die kleine Wohnung von Isoldes Eltern das Büro der Inspektoranwärterin das Giorgio, Amandas Lieblingsitaliener das Hausboot von Hagens Onkel auf der Spree das Haus von Reginalds Eltern das Kellerzimmer von Hagen im Plattenbau die verschiedenen Tatorte der Sushi-Mädchen Treppenhaus und Wohnung von Frau Wirsing Wohnung des Krimiautors Rimpau eine Wellness-Oase auf der Spree und dem MüggelseeEpoche
GegenwartLeseprobe
Soweit Isy sehen konnte, waren sie und Amanda die einzigen Jugendlichen im Raum. Das war nicht weiter verwunderlich, denn Patrick Mortimer Rimpau schrieb für ein reiferes Publikum. Isy aber verschlang seine spannenden, kenntnisreichen Kriminalromane vom ersten Tag ihrer Begegnung an mit Begeisterung. Um auch Amanda zu seinem Fan zu machen, hätte der Autor allerdings alles Schmalz aus deutschen Schmalztöpfen zusammenkratzen und mit viel Liebe, Lust und Leidenschaft aufbereiten müssen, dachte Isy belustigt. Währenddessen las Herr Rimpau mit gleichmäßiger Konzentration und die Leser hingen gespannt an seinen Lippen.Es dauerte nicht lange, bis Isy spürte, dass auch an ihren Lippen etwas hing. Es waren die zusammengekniffenen Augen einer alten Dame mit grauem Dutt aus der vorletzten Reihe, die sie scharf ins Visier genommen hatte. Was sollte das denn? Stimmte irgendetwas an ihr nicht? Nervös musterte Isy ihr Shirt und ihre Jeans. Aber es war nichts zu entdecken. Kein Fussel, kein Fleck.
Etwas an dem gespannten Blick der Frau war außerordentlich unbehaglich. Isy entschloss sich dazu, zurückzustarren, bis sich die Dame abwandte.
Doch bald darauf fuhr der Dutt erneut herum. Dieses Mal musterte sie Amanda mit einem scharfen Zug um den Mund.
Isy beugte sich zu der Freundin. „Die alte Frau mit dem Dutt in der vorletzten Reihe starrt uns die ganze Zeit so komisch an. Kennst du die?“
Verwundert schüttelte Amanda den Kopf.
Dann hat sie uns eben in der Zeitung gesehen, entschied Isy. Das Übliche.
In diesem Augenblick beendete der Autor das zweite Kapitel und nahm einen Schluck aus dem Wasserglas. Die Zuhörer hatten nun die Gelegenheit, Fragen zu stellen, und es entspann sich eine rege Diskussion. Herr Rimpau erörterte gerade die Chance des Kriminalromans als Spiegel der Gesellschaft, als sich die kleine Person mit dem grauen Dutt plötzlich erhob und die Lesung verließ. Nach einem kurzen Zögern glitt auch Isy von dem Heizkörper herab und folgte der Unbekannten wie hypnotisiert.
Etwas in dem seltsamen Verhalten der Frau hatte sie alarmiert. Sie hätte nicht sagen können, warum. Und doch war sie überzeugt, dass dieses abrupte Verlassen der Lesung in irgendeiner Weise mit Amanda und ihr zusammenhing.
Doch kaum hatte sie einen Schritt auf die nachmittäglich belebte Straße gemacht, kam sie sich auch schon schrecklich albern vor. Was war in sie gefahren, Herrn Rimpaus Lesung wegen einer Person zu verlassen, die einen Dutt trug und sie andauernd anstarrte? Nervös blickte sich Isy um. In diesem Moment sah sie den grauen Dutt im Café auf der anderen Seite verschwinden.
Was nun? Sollte sie ihrem Bauchgefühl vertrauen und der Frau nachspionieren oder zu Amanda in die Lesung zurückkehren? Zweifel sogen sie sekundenlang strudelnd in ein großes schwarzes Loch. Dann überquerte Isy hastig die Straße, öffnete die Tür des Cafés und tauchte in den anheimelnden Duft von frischem Pflaumenkuchen und Kaffee ein.
In dem hellen Gastraum mit Sofas aus geflochtenem Rattan und afrikanischen Kissen in bunten Farben ließen es sich einige Damen und Herren bereits lecker schmecken. Der Dutt war nicht dabei.
„Ich suche meine Oma!“, sagte Isy zu der Serviererin. „Klein, grauer Dutt...“
„Telefoniert!“ Die Bedienung zeigte freundlich ins Foyer.
Dort befand sich hinter einem Raumteiler aus üppigen Grünpflanzen eine offene Telefonzelle aus Plexiglas, wo die gesuchte Person nicht nur gut zu sehen, sondern auch sehr gut zu hören war.
„Kann ich bitte die Inspektoranwärterin Bündig sprechen? Es ist dringend!“, sprudelte es aus der alten Frau in ihrer hellen Mädchenstimme und dem leicht kehligen Dialekt, der Isy an Amanda erinnerte, hervor. „Ich bin eine der Geschädigten im Sushi-Fall. – Ja, ich habe Anzeige erstattet. Und jetzt bin ich gerade in einer Dichterlesung von Patrick Mortimer Rimpau, dem bekannten Krimiautor. Was glauben Sie, wen ich da sehe? – Erraten! Ich habe sie natürlich sofort wiedererkannt, alle beide! Aber jetzt geben Sie mir bitte unverzüglich die Frau Inspektoranwärterin, sonst muss ich mich an meinen Schwiegersohn Dr. Manfred Schlumbühl-Strunz, den Staatssekretär, wenden.“ Sie räusperte sich. „Am besten, Sie schicken gleich eine Hundertschaft! Die Verdächtigen sehen nicht so aus, als würde es zu einem Schusswechsel kommen...“
Die nächsten Sätze hörte Isy schon nicht mehr. Sie wusste nicht, ob sie lachen oder heulen sollte! Eine ganze Hundertschaft! Die Frau musste doch mit dem Klammerbeutel gepudert worden sein!
Halb belustigt, halb schockiert rannte sie zur Buchhandlung zurück, vor deren Schaufenster Amanda ratlos mit ihren gelben Nelken stand. „Hast du was am Kopf? Einfach aus der Lesung abzuhauen!“
„Später! Jetzt müssen wir verschwinden! Gleich kommt die Polizei.“
„Die Polizei? Aber wieso denn?“
„Weil die Alte eben die Kripo angerufen hat!“ Genervt zog Isy die Freundin um die nächste Hausecke. „Sie behauptet, uns wiedererkannt zu haben.“
„Wiedererkannt? In was für einem Zusammenhang denn?“
„Frag mich nach Sonnenschein!“ Isy zerrte ein Tempo aus ihrer Jeans und putzte sich die Nase. „Vielleicht leidet sie ja unter Verfolgungswahn?“
„Dann muss das ansteckend sein“, sagte Amanda und schnupperte traurig an den Nelken. „Denk mal an den verrückten, alten Mann vor dem Supermarkt.“
Ach, richtig!, erinnerte sich Isy. Gut kombiniert von Amanda. Um die Wahrheit zu sagen, hatte sie den komischen Typen fast schon wieder vergessen. Vorsichtig spähte sie um die Ecke und sah die Frau mit dem Dutt gerade noch in die Buchhandlung huschen.
Isy lächelte zufrieden. Ha, das würde eine schöne Überraschung werden, wenn sie gleich den leeren Heizkörper entdeckte!
Auf dem Weg zur U-Bahn-Station raste ein Polizeiauto mit Blaulicht an ihnen vorbei und hielt mit kreischenden Bremsen vor der Buchhandlung. Zwei Polizisten stiegen aus. Die Hundertschaft war etwas kleiner ausgefallen.
Isy spürte, wie ihr eine Gänsehaut über den Rücken lief. O Mann, das war ja wirklich ernst! Was war passiert, dass fremde Leute sie beschimpften und beschuldigten? Irgendetwas stimmt nicht!, durchfuhr es Isy beklommen. Aber was? Hatte irgendein teuflischer Regisseur etwa heimlich mit ihnen die Hauptrollen eines Alptraums besetzt?
Nennungshäufigkeit
Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden Angaben im Buch vorkommen.
Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen – für jede Angabe können Sie auch einfach den Vorgabewert verwenden.
Weibliche Hauptrolle 1
Weibliche Hauptrolle 2
Schulfreund der beiden Hauptrollen 1
Schulfreund der beiden Hauptrollen 2
Bekannter Krimiautor
Mitschülerin
Klassenlehrer
Inspektoranwärterin
Oberinspektor
Staatssekretär
Resolute ältere Dame
Diebstahlsopfer
Freundliche ältere Dame
Vermögendes Seniorenpaar
Bruder der 1. weiblichen Hauptrolle
Zwei Mädchen von der Nachbarschule
Sportlehrerin
Biologielehrerin
Besitzer des Hausboots
Friseurin der Inspektoranwärterin
Tochter des Staatssekretärs
Schulklasse
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