(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)
Personen :
9 weibliche und 9 männliche Rollen
Weibliche Hauptrolle
Linda, ein fröhliches Mädchen, dessen größter Wunsch es ist, ein eigenes Pferd zu besitzen; verbringt ihre Ferien auf dem Reiterhof; ihren neuen Freunden ist sie eine tolle Kameradin; begeistert von dem Pferd Baron; lebt zusammen mit Beate bei der Familie Huber; im Laufe der Zeit freundet sie sich mit Beate an.
Beste Freundin der weiblichen Hauptrolle
Beate, Ferienkind auf dem Reiterhof; Linda gegenüber erst sehr zurückhaltend, da sie ein wenig eifersüchtig ist, doch bald schon werden die beiden dicke Freundinnen; schwärmt für den Hund Hasso, nachdem ihr geliebter Hund überfahren worden ist.
Reitlehrerin
Hanne, die Reitlehrerin; hübsche, junge Frau mit Zopf; unterrichtet nur in den Ferien auf dem Reiterhof; arbeitet sonst in einem großen Turnierstall; gilt auf dem Hof als Pferdeflüsterin.
Junge aus dem Dorf
Sascha, ein Junge aus dem Dorf; glücklicher und stolzer Besitzer des kleinen, goldbraunen Minipigs namens Alfred, mit dem er die Ferienkinder auf dem Reiterhof fast täglich besucht.
Zwillinge
Die Zwillinge Julia und Carsten, Ferienkinder auf dem Reiterhof; beide werden freundschaftlich aufgenommen.
Carsten, ein fröhlicher Junge, der von der Detektivarbeit fasziniert ist, hilft bei der Überführung des Bösewichts und Lindas Befreiung.
Tochter des Polizisten
Petra, die Tochter des Polizisten Marhold; ist mit ihrem Vater und dessen Schäferhund Rondo zu Besuch auf dem Reiterhof.
Besitzer des Reiterhofs
Herr und Frau Huber, die Besitzer des Reiterhofs Pferdelust; nehmen die Ferienkinder Linda, Beate, Carsten und Julia bei sich auf.
Böser Pferdebesitzer
Herr Kiedrich, der böse Besitzer von Baron; unsympathisch; Oberlippenbärtchen; viel Pomade im Haar; fährt einen roten Mustang; Heiratsschwindler; Versicherungsbetrüger; muss am Ende mit Gefängnisstrafe und Schadensersatzklagen rechnen.
Reiche Frau
Fräulein Seybald, eine etwas schrullige, aber sehr reiche Frau; besitzt ein Pferd namens Wotan, mit dem sie am Reitunterricht teilnimmt; will unbedingt Fräulein genannt werden; fällt fast auf Herr Kiedrichs Schleimereien herein; die Kinder bewahren sie vor einer großen Dummheit, wofür sich Fräulein Seybald letztendlich sehr großzügig bedankt.
Verdeckte Ermittler
Gernot Wiegand und Christine Brauer, Polizisten; arbeiten undercover als Ehepaar Bergmann.
Gernot Wiegand, schlanker, sympathischer Mann; ungewöhnlich helle graue Augen; dunkles Haar; seit langem als Kriminalkommissar im Betrugsdezernat auf Herr Kiedrichs Spuren.
Christine Brauer, lebenslustige Frau mit schulterlangem, dunkelblondem Haar; bei der berittenen Polizei; Christine und Gernot sind etwas ineinander verliebt.
Berühmte Springreiterin
Patrizia Dumin, eine berühmte Springreiterin; blondes, dickes Haar und blaue Augen; nach dem Tod ihres Reitpferdes lebte sie einige Zeit in Amerika; jetzt ist sie auf dem Reiterhof und erscheint den jungen Reiterinnen wie eine Märchenprinzessin; kleine Rolle.
Oberwachtmeister
Herr Marhold, ein freundlicher Oberwachtmeister; kleine Rolle.
Erster Tierarzt
Dr. Wagner, Tierarzt, der Hasso untersucht; ein älterer, sehr freundlicher Mann; kleine Rolle.
Zweiter Tierarzt
Dr. Hertel, der Vertrauenstierarzt einer Versicherung; er kommt auf den Reiterhof, untersucht Baron und macht auch gleich von Hasso eine Röntgenuntersuchung; kleine Rolle.
Komplize
Hennes, Herr Kiedrichs Komplize; hässliches, rotes Gesicht mit einer dicken Nase; breite Gestalt; strähniges, dunkelblondes Haar; ehemaliger Bauernsohn vom Geisterhof; kleine Rolle.
Lieblingspferd der weiblichen Hauptrolle
Baron, ein wunderschöner, kupferroter Fuchs; er wird sofort Lindas Lieblingspferd; am Schluss darf sie ihn behalten.
Hund
Hasso, ein Golden Retriever Rüde; hinkt leicht wegen eines Gelenkschadens; an Lindas Rettung beteiligt.
Stute
Senta, eine dunkelbraune, liebe Stute; gut ausgebildetes Dressurpferd.
Schimmel
Tuskan, ein Apfelschimmel; Beates Liebling.
Nicht personalisiert werden:
Rudi, ein Haflo-Araber und das Voltigierpferd am Reiterhof.
Cognac, ein gutes Gelände- und Springpferd am Reiterhof.
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Leseprobe
Als
Linda erwachte, konnte sie sich einen Augenblick lang gar nicht richtig orientieren. Wo war sie eigentlich? Und sie war ja gar nicht allein im Zimmer! Ach, ja –
Beate! Jetzt fiel
Linda alles wieder ein. Sie sah zum Bett der neuen Freundin hinüber, die noch tief und fest schlief. Wie spät war es überhaupt? Sie drehte den kleinen Reisewecker zu sich, den sie am Abend auf den Nachttisch gestellt hatte. Sechs Uhr erst! Aber schlafen konnte sie nicht mehr. Sie war ganz aufgeregt. Um halb neun würde sie die erste Reitstunde bei
Hanne haben! Ob
Senta schon auf sie wartete? Und
Baron, der wundervolle, schöne
Baron?
Leise stand sie auf und schlich zum Fenster. Von diesem Zimmer aus konnte man genau auf den Reitplatz sehen, der noch ein Stück unterhalb des Stalles lag. Träumte sie noch oder war er das wirklich? Tatsächlich,
Baron war schon draußen!
Er wurde von einem Mann geritten, den
Linda nicht kannte. Ob das der Besitzer war, den
Beate nicht leiden konnte? Wahrscheinlich. Wer immer es war –
Linda mochte ihn auch nicht. Sogar aus dieser Entfernung sah er unangenehm aus. Er hatte pomadig glänzendes, schwarzes Haar und ein albernes Oberlippenbärtchen. Aber was viel schlimmer war: Er ritt schlecht und mit harter Hand.
Linda spürte, wie heftiger Ärger in ihr hochstieg. Warum musste ausgerechnet dieses tolle Pferd einen so schrecklichen Besitzer haben?
Der unsympathische Mann trabte im Kreis und benutzte dabei andauernd die Gerte. Plötzlich parierte er
Baron hart durch und kontrollierte mit einem Blick nach unten die Stellung der Pferdebeine. Der überrumpelte und verängstigte
Baron war nicht korrekt zum Stehen gekommen. Ein Arm fuhr hoch.
„Nein!“, schrie
Linda.
Die Gerte traf das Pferd mit voller Wucht am Kopf.
„
Linda!“
Beate fuhr erschrocken im Bett hoch. „Ist was passiert? Du bist ja ganz blass!“
„Da!“ Mehr brachte
Linda nicht heraus. Sie deutete auf das Fenster.
Beate war schon neben ihr und hatte mit einem Blick die Lage erfasst. „Der
Kiedrich!“, sagte sie finster. Der Mann unten war abgestiegen und führte das Pferd vom Platz. „Hat er wieder so an den Zügeln gerissen?“
„Nicht nur das!“ Mit bebender Stimme berichtete
Linda, was sie beobachtet hatte.
„Dieser Mistkerl!“
Beates Augen waren ganz schmal geworden und funkelten wütend. „Er reitet fast immer ganz früh, wenn er meint, dass ihm keiner zuguckt. Ich habe zwar nie gesehen, dass er
Baron auch schlägt, aber ich habe es mir fast gedacht!“
„Und dann noch auf den Kopf!“
Linda zitterte am ganzen Körper. Sie war außer sich vor Verzweiflung und Wut.
Aufmunternd legte ihr
Beate einen Arm um die Schulter. „Wir reden nachher mit
Hanne, ja?“
Linda nickte stumm.
Die Mädchen hatten Glück. Als sie zum Frühstück nach unten kamen, war nur noch
Hanne da, die sich gerade eine Tasse Kaffe einschenkte. Aris und Krümel kamen sofort unter dem Tisch hervor, um die Mädchen zu begrüßen.
Linda sah immer noch verweint aus, und
Beate streichelte die Hunde nur flüchtig.
„Guten Morgen“, sagte
Hanne freundlich und sah die beiden aufmerksam an. „Was ist denn mit euch? Habt ihr euch gestritten?“
„Nein,
Hanne“, sagte
Beate ernst. „Ich habe
Linda alles erzählt und mich bei ihr entschuldigt. Wir werden uns jetzt bestimmt gut vertragen.“
„Na, prima!“
Hanne nickte zufrieden. „Aber irgendetwas ist doch nicht in Ordnung, oder?“
Beate berichtete ihr von dem Vorfall am frühen Morgen.
Linda sagte nichts. In ihren Augen standen immer noch Tränen.
Hanne hörte aufmerksam zu. Auch sie war ein wenig weiß um die Nase geworden.
„Lasst mich darüber nachdenken. Wir müssen sehen, was wir tun können. Herr
Kiedrich ist nicht mein Schüler, das ist das Problem.
Baron ist sein Pferd. Ich kann ihm nicht vorschreiben, wie er zu reiten hat. Aber natürlich muss ich auch nicht zusehen, wie er ein Tier quält. Und Schläge auf den Kopf eines Pferdes sind eindeutig Tierquälerei!“
Sie sprach ganz ruhig, aber ihre Hand, die auf dem Tisch lag, war zur Faust geballt.
„Ich werde ihn im Auge behalten und alles Mögliche tun. Das verspreche ich euch. Aber ihr müsst mir auch etwas versprechen.“ Sie sah die Mädchen forschend an. „Ihr seid höflich zu Herrn
Kiedrich, wenn ihr ihn trefft. Er ist ohnehin nicht oft da. Ihr legt euch nicht mit ihm an, hört ihr? Das würde alles noch schlimmer machen. Kann ich mich auf euch verlassen?“
„Ja,
Hanne“, nickte
Beate.
„Ehrenwort“, schloss
Linda sich an.
„In Ordnung. So, und jetzt wird erst mal gefrühstückt und dann gehen wir zu den Pferden.“
Herr
Kiedrich war noch da, als die beiden Mädchen den Stall betraten. Zum Glück kam gerade
Hanne, gefolgt von Aris und Krümel, herein.
Linda hätte beinahe ihr Versprechen vergessen und irgendetwas gesagt oder getan... Aber was eigentlich?
„Herr
Kiedrich, das ist
Linda, unser zweites Ferienkind!“, stellte
Hanne sie vor, ohne eine Miene zu verziehen.
„Ach, wie nett!“, säuselte der Mann übertrieben höflich. Er roch unangenehm nach billigem Rasierwasser.
Widerwillig ergriff
Linda die Hand, die er ihr entgegenstreckte. „Guten Tag!“, sagte sie kurz und eilte davon, um das Putzzeug für
Senta zu holen.
„Na, da wirst du aber froh sein, dass du Gesellschaft hast, was?“, wandte sich Herr
Kiedrich an
Beate, die wie angewurzelt an der Stalltür stand, und nicht einmal ein „Guten Morgen“ hervorgebracht hatte.
„Ja, danke“, sagte sie lahm und wandte sich ab. „Ich muss jetzt mein Pferd fertig machen.“
Herr
Kiedrich wechselte noch einige belanglose Worte mit
Hanne und tätschelte Aris und Krümel, wobei er beteuerte, sie seien besonders schöne Hunde. Dann ging er endlich.
„So ein falscher Fuffziger!“, zischte
Linda empört.
„Genau!“, schimpfte
Beate. „Immer tut er so freundlich!“
Linda legte das Putzzeug zur Seite und lief zu
Baron hinüber. „Du Armer, du Lieber!“, flüsterte sie mitleidig und streichelte den Fuchs, der seinen Kopf an ihre Schulter lehnte, als sei er eine kleine Schmusekatze.
„Hört zu, Mädels“, sagte
Hanne bestimmt. „Ich möchte nicht, dass ihr euch die Ferien verderben lasst. Ich habe euch versprochen, mich um die Sache zu kümmern. Aber ich brauche etwas Zeit. Ich muss überlegen, was wir überhaupt unternehmen können. Selbst wenn Herr
Kiedrich den Hof verlassen müsste, würde das
Baron nicht helfen. Er würde ihn natürlich mitnehmen und weitermachen wie bisher. Versteht ihr das?“
Die Mädchen nickten.
„Gut. So, und jetzt sattelt ihr, und dann ab auf den Reitplatz!“
So eine Reitstunde hatte
Linda noch nie erlebt.
Hanne hatte
Senta kurz an der Umzäunung festgebunden und
Linda mit ein paar gymnastischen Übungen am Boden gezeigt, wie sie das Pferd durch das Vorschieben ihres Beckens besser treiben konnte. „Du sitzt schon recht gut,
Linda. Jetzt kannst du lernen,
Senta ein wenig zu versammeln. Sitz wieder auf! Versuch es gleich mal im Schritt!“
Linda staunte. Sie bemerkte sofort, wie die Schritte des Pferdes raumgreifender wurden.
„Sehr gut!“, lobte
Hanne. „Achte auf deine Hände. Stell dir vor, die Zügel wären ganz feine, dünne Fäden, die beim leichtesten Ruck zerreißen würden. Was heißt denn das überhaupt, ein Pferd zu versammeln? Könnt ihr mir das erklären?“
„Das Pferd nimmt die Nase nach unten“, antwortete
Linda.
„Das ist richtig“, stimmte
Hanne zu. „Aber das ist noch nicht alles. Die Stellung des Kopfes ergibt sich von selbst, wenn das Pferd versammelt ist. Was gehört noch dazu?“
„Das Pferd tritt stärker unter“, sagte
Beate. „Dadurch senkt sich die Hinterhand, und die Vorderhand wird aufgerichtet.“
„Genau!“
Hanne nickte zustimmend. „Die Tritte der Hinterbeine werden also raumgreifender. Dadurch werden die schönen Gänge, die wir bei guten Dressurpferden sehen, erst möglich. Aber was viel wichtiger ist: Die Hinterhand übernimmt sozusagen einen großen Teil des Reiter-Gewichts. Auch wenn wir gar nicht Dressur reiten wollen, sollten wir immer versuchen, ein Stück Versammlung zu erreichen. So wird das Pferd keine Gelenkprobleme an den Vorderbeinen bekommen und Schwierigkeiten mit dem Rücken erst recht nicht.“
Nachdem die Pferde warmgeritten waren, gab es einige Lektionen im Trab und dann im Galopp. Sie ritten auf der ganzen Bahn und auf dem Zirkel sowie verschiedene Figuren.
Hanne war immer freundlich, korrigierte aber viel und genau.
Linda hatte das Gefühl, noch nie in ihrem Leben so viel auf einmal gelernt zu haben. Vor lauter Konzentration hatte sie die ganze Zeit über nicht an den grässlichen Herrn
Kiedrich gedacht. Zufrieden ritt sie am Ende der Stunde zusammen mit
Beate am langen Zügel im Kreis.
Plötzlich grunzte etwas hinter ihr.
„Absitzen!“, rief
Hanne.
Die Mädchen trauten ihren Augen kaum. An der Umzäunung des Reitplatzes lehnte ein braun gebrannter Junge, der ein goldbraunes Schweinchen an der Leine führte. Es reichte ihm gerade mal bis über die Knie. Die beiden wurden gerade ausgiebig von Aris und Krümel begrüßt, die die ganze Zeit über brav neben dem Platz gewartet hatten.
„Das ist
Sascha, und das Schweinchen heißt
Alfred“, erklärte
Hanne. „Hallo,
Sascha! Nett, dass du uns mal wieder besuchst! Und das hier sind
Beate und
Linda.“
Die Mädchen führten die Pferde hinter sich her, um
Sascha guten Tag zu sagen.
Tuskan schnaubte ein wenig nervös.
„Na, na,
Tuskan, du kennst
Alfred doch!“
Hanne lachte.
Linda betrachtete begeistert das Schweinchen. „Ist der süß! Darf ich es streicheln?“
„Klar!“, meinte
Sascha großzügig. „Aber bitte fass ihn nicht gleich von oben an. Da kriegt er nämlich Angst!“
„Die meisten Tiere fürchten sich, wenn man sie von oben anfasst“, sagte
Hanne. „Hunde übrigens auch.“
Alfred war mit einem freudigen „Hm, hm!“ auf die Mädchen zugekommen. Sein kleines Schwänzchen wedelte hin und her, als wolle er zeigen, wie freundlich und gut gelaunt er war.
Linda und
Beate kraulten den lustigen kleinen Kerl, so gut es mit den Pferden am Zügel ging.
„Er hat ja ein ganz gerades Schwänzchen!“, stellte
Linda überrascht fest. „Und ein richtiges Fell! Ich dachte immer, Schweine hätten einen Ringelschwanz, und sie seien nackt!“
„Er ist ein Minipig“, erklärte
Sascha. „Nur Hausschweine haben Ringelschwänze. Aber nackt sind auch sie nicht. Nur haben die weißen Schweine so helle Borsten, dass man sie von Weitem nicht sieht.
Alfred hat aber auch ein besonders schönes und dichtes Borstenkleid!“, fügte er stolz hinzu.
„Wird er noch größer?“, wollte
Beate wissen.
„Vielleicht ein ganz klein wenig. Aber
Alfred ist jetzt eineinhalb Jahre alt, also ziemlich ausgewachsen.“
„Na, jetzt versorgt ihr aber erst mal die Pferde, dann könnt ihr euch weiter unterhalten“, meinte
Hanne. „Ich denke, wir sollten
Tuskan und
Senta für den Rest des Tages auf die Koppel bringen. Wenn ihr Lust habt, können wir ja gegen Abend noch ein wenig voltigieren. Dafür nehmen wir dann Rudi.“
Linda stellte sich das Turnen auf dem ungesattelten Pferd sehr schwierig vor. Aber Lust, es zu versuchen, hatte sie schon.
„Au ja, voltigieren!“, rief
Sascha. „Darf ich mitmachen?“
„Klar, du Zirkusreiter!“
Hanne lachte. „
Sascha kann schon richtig tolle Kunststücke“, erklärte sie den Mädchen. „Wie ist es mit euch? Habt ihr schon voltigiert?“
Linda und
Beate schüttelten die Köpfe.
„Macht nichts, ich zeig es euch!“, erklärte
Sascha ein wenig großspurig.
Alle lachten.