(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)
Personen :
6 männliche und 4 weibliche Rollen
Weibliche Hauptrolle
Julia Leary, junge Rechtsanwältin aus London; 34 Jahre alt; auf den ersten Blick zurückhaltend und verträumt, kann jedoch sehr energisch werden; nachdenklich; zierlich und sportlich; ist in Peter Redford verliebt und trifft ihn zu Beginn des Romans nach Jahren wieder; zunächst die Anwältin seines Gegners; gibt dies schnell auf und baut eine Liebesbeziehung zu Peter auf; will auf Callaghan Hall bleiben und hilft ihm, sich gegen die mysteriösen Geschäftsmänner zu wehren.
Männliche Hauptrolle
Peter Redford, Gutsbesitzer in Cornwall; 35 Jahre alt; studierte Biologie in Cambridge; stammt aus altem Landadel; führt ein relativ bescheidenes, zeitgemäßes Leben; wirkt auf andere allein durch seinen großzügigen Grundbesitz arrogant; souverän und unabhängig; wirkt in Herzensangelegenheiten etwas unbeholfen; verliebt sich zu Beginn in Julia; will mit ihrer Hilfe Callaghan Hall retten; kümmert sich liebevoll um seine Angestellte Emma.
Freundin der weiblichen Hauptrolle
Kathrin Dalton, Julias Freundin aus London; Mitte 30; eigenwillige Romantikerin; groß, kräftig; kurzes Haar; hat Sommersprossen; ausgebildete Krankenschwester; lernt gegen Ende George kennen und lieben.
Freund der männlichen Hauptrolle
George Roddick, Peters Freund aus Studienzeiten in Cambridge; in Peters Alter; ebenfalls Biologe; arbeitet als Wissenschaftler; humorvoller Genießer; groß und leicht übergewichtig; steht Peter in jeder Situation bei; verliebt sich in Kathrin.
Ex-Freundin der männlichen Hauptrolle
Susann Decker, Peters Exfreundin; war mit ihm verlobt; Hochzeit platzte, da sie ihn wiederholt betrog; rassig; berechnend; taucht immer unangekündigt auf; arbeitet mit den Gegnern von Peter zusammen; am Ende siegt ihr schlechtes Gewissen; sie erzählt Peter die Wahrheit und warnt ihn vor einem Anschlag.
Chef der weiblichen Hauptrolle
Henry Bannister, Rechtsanwalt aus London; Julias (Ex-)Chef; groß, kantig, energisch; stellt Julia erfolglos nach; macht unsaubere Geschäfte; unsympathisch; wird am Ende verhaftet.
Nachbar der männlichen Hauptrolle
John Beck, pensionierter Offizier der britischen Armee und Nachbar von Peter Redford; verwitwet; schwerer Alkoholiker; pleite; leichtes Opfer für windige Geschäftsleute; verpachtet sein Land und lässt eine Motocross-Bahn darauf bauen; macht am Ende eine Entziehungskur.
Haushälterin der männlichen Hauptrolle
Emma, Peters Haushälterin; 64 Jahre alt; arbeitet seit 50 Jahren in Callaghan Hall; mütterlicher, warmer Typ; die gute Seele des Hause; ist übergewichtig und herzkrank; erleidet einen Herzinfarkt, kommt aber durch.
Cousin der männlichen Hauptrolle
Ernest Brown, Cousin von Peter; Kleinkrimineller aus Liverpool; vorbestraft; lebt hauptsächlich von Schiebereien mit gestohlenen Fahrzeugen; schlägt Callaghan Hall als den geeigneten Platz für einen Freizeitpark vor; gönnt es Peter nicht, ein solches Gut zu besitzen; wird am Ende verhaftet.
Bösewicht
Bill Haring, der „Mann im Hintergrund“; der Oberbösewicht; Drahtzieher und Auftraggeber von Ernest und Henry Bannister; Chef der Unternehmensgruppe A. C. Brewster Limited mit undurchsichtigen Geschäften; eiskalter Managertyp.
Nicht personalisiert werden:
Vorfahren von Peter, die nur erwähnt werden: Onkel, Herbert, Onkel Richard, Onkel Frederic, Onkel Mortimer.
Benny, Peters Wachhund, der an Altersschwäche stirbt.
Donald Harder & Sons, Autohändler, bei dem Onkel Frederic seinen Rolls-Royce gekauft hat; wird nur erwähnt.
(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)
Liebesszene lässig
Julia setzte sich auf die Lehne seines Sessels. „
Peter, ich…“ Sie brach ab und beugte sich zu ihm hinunter. Ihre Lippen verschmolzen zu einem langen Kuss.
Sie sank zu
Peter auf den Sessel. Er legte die Arme um sie und streichelte sanft ihren Rücken. Er spürte, wie sich ihre Anspannung verlor. Ihre Hand, die weich war und kühl, legte sich in seinen Nacken.
Peter erschauerte bei der Berührung und zog
Julia noch näher an sich heran. Wie gut sie sich anfühlte! Sie sah so zart und zerbrechlich aus in dem viel zu großen Bademantel, doch unter dem Stoff spürte er feste Muskeln, Kraft und eine ruhende Energie, die nur darauf wartete, geweckt zu werden.
Julias Hand wanderte seinen Hals herunter, geschickt knöpfte sie das Hemd auf.
Er spürte ihre Lippen auf seiner Brust und hielt den Atem an. Ganz langsam schoben seine Hände
Julias Mantel von den Schultern. Wie von allein rutschte der Stoff herunter.
Peter strich die
blonden Haarsträhnen sanft zur Seite und liebkoste
Julias runde, weiche Schultern, den sanften Übergang zum Hals, den schlanken und doch muskulösen Rücken, der sich bei der Berührung lustvoll bog.
Jetzt streifte sie selbst den Bademantel ganz ab. Lautlos fiel er neben den Sessel. Eine Sekunde lang sahen sich
Julia und
Peter in die Augen, und beide wussten ganz genau, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Sie hatten den gleichen Gedanken, den Gedanken an ein großes, weiches Bett, an ein verschlossenes Zimmer und sehr viel Zeit. Im gleichen Moment dachten sie: Hier unten im Kaminzimmer? Wo
Emma jeden Augenblick hereinkommen kann? Wo jeder, der von außen durch die gläserne Terrassentür hereinsieht, alles mitbekommt wie in einem Film?
Doch ihre Bedenken wurden fortgewischt von ihrer eigenen Lust. Es gab kein Zurück mehr. Jetzt wollten sie nicht mehr aufstehen, nach oben gehen und sich auf ein Bett fallen lassen. Dazu war die Zeit viel zu kostbar. Hier auf der Stelle musste und sollte es passieren. Jetzt und sofort. Hier im Kaminzimmer mit den knisternden Holzscheiten, dem Kerzenleuchter auf dem Tisch, der halb angelehnten Tür und der schwarzen Nacht draußen vor dem Haus.
Julia öffnete
Peters Hose und zog sie in einer schnellen Bewegung herunter. Sie landete auf dem Bademantel, nach und nach bildete sich neben dem Sessel ein ansehnlicher Kleiderberg.
Peter und
Julia waren nackt, und es war so schnell passiert, dass es sie atemlos machte. Keuchend erforschten sie ihre Körper, ihre Hände und ihre Lippen ließen keine Stelle aus, wollten alles kennenlernen, möglichst schnell, möglichst genau. Sie waren beide allein auf der Welt. Gab es noch etwas anderes außer ihrer Lust? Zeit und Raum spielten keine Rolle. Die Vergangenheit und die Zukunft waren nur nochbedeutungslose Worte, mehr nicht.
Sie rutschten wie in Zeitlupe vom Sessel herunter. Es ging wie von selbst, alles war so einfach, so logisch. Sie fanden den Platz auf dem Fußboden, den Raum, den sie brauchten, um ihre Lust zu stillen. Sie waren nackt, sie liebten sich und fanden zueinander. Für sie war es das Selbstverständlichste auf der Welt.
Liebesszene rassig
Julia setzte sich auf die Lehne seines Sessels. „
Peter, ich…“ Sie brach ab und beugte sich zu ihm hinunter. Ihre Lippen verschmolzen zu einem langen Kuss.
Sie sank zu
Peter auf den Sessel.
Plötzlich war alles anders. Sie spürte ihre Begierde, die sich so schnell entfacht hatte wie ein Feuer auf trockenem Stroh. Die Leidenschaft brannte in ihr, ihre Knie wurden weich, sie war schwach und stark zugleich. Eine alles verschlingende Gier hatte von ihrem Körper Besitz ergriffen, ließ nichts anderes mehr zu als pure Lust. Sie wollte
Peter in sich spüren, es gab keine Zeit zu verlieren, keine Minute, keinen einzigen Augenblick.
Sie riss sich den Bademantel herunter und drängte sich nackt an
Peter. Sie tastete seinen Körper mit fieberheißen Händen ab, suchte den Beweis seiner Lust und fand ihn, sein Lustorgan, das unter ihren ungeduldigen Fingern anschwoll zu einer Größe, die sie sich unzählige Male vorgestellt und gewünscht hatte.
Julia riss
Peter Hemd und Hose vom Leib, warf alles, was seinen Körper bedeckte, weit, weit fort. Sie wollte ihn für immer nur noch nackt sehen.
„Komm!“, flüsterte sie, und ihre Stimme war heiser und fremd. Sie zog
Peter herunter, direkt auf ihren brennenden Leib, ihre Hände krallten sich in seinen Hintern. Ihr Unterleib drängte sich ihm entgegen.
Peter, der noch ein paar Sekunden zuvor erschrocken über
Julias explosive Attacke gewesen war, ließ sich jetzt von ihrer Lust mitreißen. Sein zaghaftes Begehren hatte sich zu einem unzähmbaren Verlangen gesteigert. Er hatte nur noch den einen Wunsch: in
Julia einzudringen, so schnell, so tief und so lange wie möglich.
Sie öffnete sich für ihn, heiß und feucht, und er drang ein, verharrte eine Sekunde mit angehaltenem Atem, um das Gefühl auszukosten. Dann richtete er sich auf, stützte sich ab und begann sich behutsam in ihr zu bewegen.
Julia stöhnte leise in dem Rhythmus, den
Peter ihr vorgab. Dann zog sie ihn plötzlich herunter und rollte sich mit erstaunlicher Kraft herum.
Peter fühlte die harten Holzdielen in seinem Rücken,
Julia saß auf ihm und hatte den Kopf in den Nacken geworfen. Ihr Körper war ein scharfer Kontrast zu der dunklen Nacht vor dem Fenster. Ihre gleichmäßigen Bewegungen spiegelten sich in der Scheibe.
Julia keuchte, atmete stoßweise. Sie hielt sich an der Lehne des Sessels fest, die Kerzen auf dem Tisch flackerten. Jetzt gab sie das Tempo vor, und für sie hieß das: Schneller, immer schneller.
Peter legte die Hände auf ihre Brüste. Das Blut raste durch
Julias Körper und verteilte die Lust überall, bis in die kleinste Hautfalte.
Sie spürten beide, dass sie zum Ende kommen wollten, dass sie zum Ende kommen mussten. Die ungeheure Spannung, die sich aufgebaut hatte, wollte sich endlich entladen. Es ging nicht mehr ohne die alles befreiende Explosion, sie würden sonst zerspringen vor Lust.
Julia tanzte wie rasend auf
Peters hartem Ständer auf und ab, vor und zurück, er hielt von unten dagegen, massierte ihre glühenden Nippel.
Und dann spürte er es kommen, zuerst ganz sanft, wie das ferne Grollen eines Gewitters, von ganz unten, ein heißer Strom Lava, der sich auf die Reise nach oben machte, mit einer Kraft, der sich nichts in den Weg zu stellen vermochte.
Peter fühlte, wie es aus ihm herausspritzte und sich in
Julias zuckendem Leib ergoss.
Sie schrie auf und sank auf ihn herab, zu keinem klaren Gedanken mehr fähig außer dem einen: Sofort, und bei allernächster Gelegenheit wollte sie so etwas wieder erleben und wieder und wieder…
Nennungshäufigkeit
Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der
Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben
wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden
Angaben im Buch vorkommen.
Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen
– für jede Angabe können Sie auch einfach den
Vorgabewert verwenden.
Weibliche Hauptrolle
Der Vorname der weiblichen Hauptrolle ist
626 x
Der Nachname der weiblichen Hauptrolle ist
26 x
Die Augenfarbe der weiblichen Hauptrolle ist
3 x
Die Haarfarbe der weiblichen Hauptrolle ist
5 x
Der Duft der weiblichen Hauptrolle ist
1 x
Die Lieblingsfarbe der weiblichen Hauptrolle ist
1 x
Der Kosename für die weibliche Hauptrolle ist
5 x
Männliche Hauptrolle
Der Vorname der männlichen Hauptrolle ist
621 x
Der Nachname der männlichen Hauptrolle ist
36 x
Die Haarfarbe der männlichen Hauptrolle ist
2 x
Die Augenfarbe der männlichen Hauptrolle ist
2 x
Der Duft der männlichen Hauptrolle ist
1 x
Die Lieblingsfarbe der männlichen Hauptrolle ist
2 x
Der Kosenamen für die männliche Hauptrolle ist
2 x
Das Auto der männlichen Hauptrolle ist ein
13 x
Freundin der weiblichen Hauptrolle
Der Vorname der Freundin der weiblichen Hauptrolle ist
39 x
Der Nachname der Freundin der weiblichen Hauptrolle ist
5 x
Freund der männlichen Hauptrolle
Der Vorname des Freundes der männlichen Hauptrolle ist
69 x
Der Nachname des Freundes der männlichen Hauptrolle ist
7 x
Ex-Freundin der männlichen Hauptrolle
Der Vorname der Exfreundin der männlichen Hauptrolle ist
56 x
Der Nachname der Ex-Freundin der männlichen Hauptrolle ist
5 x
Chef der weiblichen Hauptrolle
Der Vorname des Rechtsanwalts ist
105 x
Der Nachname des Rechtsanwaltes ist
50 x
Nachbar der männlichen Hauptrolle
Der Vorname des Alkoholikers ist
98 x
Der Nachname des Alkoholikers ist
52 x
Haushälterin der männlichen Hauptrolle
Der Vorname der Haushälterin ist
63 x
Cousin der männlichen Hauptrolle
Der Vorname des Bösewichts ist
15 x
Der Nachname des Bösewichts ist
1 x
Bösewicht
Der Vorname des Drahtziehers ist
6 x
Der Nachname des Drahtziehers ist
8 x