(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)
Personen :
Männliche Hauptrolle
Bount Reiniger, ein bekannter New Yorker Privatdetektiv; Raucher; fährt einen roten Mercedes; gerät nicht selten in Gefahr, bleibt dabei aber immer gelassen und unversehrt; charmant und beliebt bei den Frauen; ermittelt in der Mordserie gemeinsam mit Polizeichef Rogers.
Nicht personalisiert werden:
Larry Kostler, Mordopfer.
Geraldine Kostler, Larrys Tochter; Drahtzieherin des Mordes an ihrem Vater.
Brian Kostler, Larrys missratener Sohn.
June March, Bounts attraktive Assistentin.
Captain Toby Rogers, Polizeichef des Morddezernats in New York.
Patrick Newman, alias Mr. Bridger, Mörder von Larry Kostler, Jack Brady, Giorgio Maldini und vier weiteren Männern.
Arthur Dickson, Larrys ehemaliger Angestellter.
Giorgio Maldini, Gangsterboss.
Jack Brady, ein Hehler; Bounts Informant.
Laura, Bradys Freundin.
Marvin, ein unsympathischer, aber kompetenter Mitarbeiter der Kriminalpolizei.
Cummings, ein sypmpathischer Polizist.
Paul Jones, Mordopfer.
John McCarthy, Mordopfer.
Ray Gregor, Mordopfer.
Luke O'Malley, Mordopfer.
Mrs. Gregor, die Witwe Ray Gregors.
Perry Crawford, ein Mitglied von Maldinis Organisation.
Lucy, die Sekretärin Maldinis.
Ed Rolston, ein Mitarbeiter Maldinis.
Teresa, eine mexikanische Putzfrau.
(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)
Abriss
Ein Privatdetektiv jagt einen Serienmörder: Rache und Habgier sind die Motive hinter einer Mordserie.
Schauplatz
Manhattan, New YorkEpoche
Gegenwart
(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)
Leseprobe
Die Tür flog auf, und
Bount Reiniger kam schwungvoll herein. Er hatte den Mantel bereits ausgezogen, knöpfte sich nun den obersten Hemdknopf auf und lockerte seine Krawatte etwas.
„Guten Morgen, June!“, grüßte er gut gelaunt June March, seine Assistentin.
„Tag,
Bount!“
„Ich weiß, ich bin etwas spät dran. Aber dieser verdammte Verkehr!“
June erhob sich von ihrem Platz und trat zu
Bount, der unterdessen seinen Mantel abgelegt hatte.
„Du hast Glück,
Bount!“
„Inwiefern?“
„Die Klientin, die seit fast einer Stunde in deinem Büro wartet und der ich bereits die dritte Tasse Kaffee aufgebrüht habe, sieht dermaßen verzweifelt aus, dass sie wahrscheinlich auch noch ein paar weitere Stunden auf sich genommen hätte.“
Bount zuckte mit den Schultern. „Leute, die ein sorgloses Leben führen und keinerlei Probleme haben, sind ja auch nicht gerade die typische Kundschaft eines Privatdetektivs, oder?“
Als
Bount Reiniger einen Moment später sein Büro betrat, wusste er, was June gemeint hatte.
Die junge Frau vor ihm im Sessel machte wirklich alles andere als ein glückliches Gesicht. Sie hatte wunderschöne, ausdrucksstarke Augen, ein fein geschnittenes Gesicht und langes Haar, das ihr auf die Schultern herab fiel.
Sie gefiel
Bount.
Bount grüßte höflich. „Tag, Miss...“
„Geraldine Kostler“, stellte sie sich vor.
Bount gab ihr die Hand und versuchte zu lächeln. „Angenehm.“
„Sie sind
Bount Reiniger, der Privatdetektiv?“
„Richtig.“
„Eigentlich eine dumme Frage. Ich habe Ihr Bild nämlich vor ein paar Tagen in der Zeitung gesehen. Sie sollen der Beste sein, Mr.
Reiniger!“
„Man tut, was man kann!“, erwiderte
Bount bescheiden und setzte sich hinter seinen Schreibtisch. „Aber nennen Sie mich
Bount! Und dann sagen Sie mir bitte, was Sie auf dem Herzen haben, Miss!“
„Vielleicht haben Sie schon einmal den Namen meines Vaters gehört – Larry Kostler.“
Bount überlegte kurz, aber dann schüttelte er den Kopf. „Nein, tut mir leid. Jedenfalls fällt es mir im Moment nicht ein.“
„Larry Kostler von der Kostler Holding.“
„Ich lese zwar nicht regelmäßig den Wirtschaftsteil in der Zeitung, aber der Name der Firma sagt mir etwas. Was ist mit Ihrem Vater?“
„Auf ihn wurde gestern ein Mordanschlag verübt. Es steht heute in den Zeitungen.“
Bount sah das zusammengefaltete Exemplar der New York Times auf seinem Tisch liegen. „Ich bin heute noch nicht dazu gekommen, in die Zeitung zu sehen“, gab er zu.
„Ein Wagen kam vorbei. Mit verdunkelten Scheiben. Und dann wurde geschossen. Der Chauffeur ist dabei ums Leben gekommen, aber es sieht wohl ganz so aus, als hätte man es eigentlich auf Dad abgesehen. Mein Vater liegt auf der Intensivstation. Er ist noch nicht über den Berg.“
„Hat die Polizei schon...?“
„Die können nicht viel machen.“
„Aber...“
„Es ist nicht der erste Versuch, Dad umzubringen, Mr.
Reiniger – ich meine:
Bount!“
„Ach, nein?“
„Nein. Einmal hat jemand seinen Wagen in die Luft gesprengt. Das ist drei Wochen her. Mein Vater hatte Glück, denn er war noch mal ausgestiegen, weil er etwas vergessen hatte. Da ist der Wagen in die Luft gegangen.“
„Das sieht nach der Arbeit von Profis aus!“, meinte
Reiniger.
Geraldine Kostler nickte. „Ja, das haben die Leute von der Polizei auch gesagt.“
„Haben Sie eine Ahnung, wer dahinterstecken könnte?“
„Ja. Die Sache ist ziemlich eindeutig.“
Bount runzelte die Stirn. So etwas hatte man selten. „Und wer?“
„Giorgio Maldini. Ich denke, dass er der Auftraggeber ist.“
Nennungshäufigkeit
Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der
Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben
wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden
Angaben im Buch vorkommen.
Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen
– für jede Angabe können Sie auch einfach den
Vorgabewert verwenden.
Männliche Hauptrolle
Der Vorname des Privatdetektivs ist
408 x
Der Nachname des Privatdetektivs ist
46 x
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