Die Reise ins Mittelalter – M

Personen :

Männliche Hauptrolle

Ein magisches Buch entführt Florian Müller ins Mittelalter. Mit seinem neuen Freund Kuni schmuggelt er sich auf die Burg zu einem Ritterturnier. Doch kaum sind die beiden auf der Burg angekommen und schauen gespannt dem beginnenden Turnier zu, müssen Florian und Kuni dem Koch helfen. Dieser denkt nämlich, die beiden seien seine Küchengehilfen, die sich kurz vor dem Turnier weggeschlichen hatten. Florian und Kuni sollen einen Braten zerlegen - doch wie, so ohne Messer? Da entdeckt Florian ein Schwert, das in einem Felsstein steckt. Doch so sehr er sich auch anstrengt, Florian schafft es nicht, das Schwert aus dem Stein zu ziehen. Vielleicht bekommt ja Kuni das hin? Und tatsächlich! Kuni hält das Schwert in seinen Händen! Er ist der verschollene Sohn des Burgehepaares!

Nicht personalisierbar sind: Kunibert, kurz Kuni, ist ein Waisenkind, das bei einem Bauern lebt. Zusammen mit Florian stiehlt er sich auf die Burg zu einem Ritterturnier. Er zieht das Schwert aus dem Stein - und nun steht fest: Kuni ist kein Waisenjunge, er ist der Sohn des Burgehepaares! Burgherr und Burgherrin. Über Jahre hinweg hatten die Eheleute nach ihrem verschollenen Sohn gesucht. Endlich haben sie ihn wieder: Kunibert, ihr Sohn, ist zurückgekehrt! Der Burgherr und die Burgherrin bedanken sich herzlich bei Florian - denn schließlich war er es, der ihren Kunibert auf die Burg gebracht hat! Der Burgkoch hält Florian und Kuni für seine vor Kurzem entwischten Küchengehilfen und verdonnert die beiden dazu, den Festbraten zu zerlegen. Kuni zieht hierfür das Schwert aus dem Stein - unglaublich! Er ist der verschollene Burgherrensohn!