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Die schönsten Gedichte zum Muttertag
€26.95
Der Muttertag ist ein Feiertag zu Ehren der Mutterschaft. In vielen Ländern ist dies der 2. Sonntag im Mai, so auch in Deutschland.
An diesem Tag bemühen sich alle Sprösslinge, ihrer Mutter eine besondere Freude zu machen. Viele Mütter haben an diesem Tag frei von den üblichen Haushaltspflichten und bekommen Blumen, Geschenke und vor allem Gedichte als Anerkennung für die liebevolle Fürsorge ihrer Kinder.
Ein Festtag für die Mutter kann etwas sehr Schönes sein – aber für jede Mutter es ist natürlich am Schönsten, wenn ihr nicht nur an diesem Tag Zuneigung und Liebe gezeigt würde, sondern das ganze Jahr über!
Autor: Verschiedene Autoren
Illustration:
ca. 120 Seiten
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Leseprobe
In diesem Band enthaltene Gedichte:Anonymous: Liebe Mama
Anonymous: Für dich
Anonymous: Eine Mutter haben
Wilhelm Arent: An meine Mutter
Wilhelm Busch: O du, die mir die Liebste war!
Michel Berend: An meine Mutter
Clemens Brentano: Gesang der Liebe als sie geboren war
Richard Dehme: Heimat
Annette von Droste-Hülshoff: So nimm…
Luise Egloff: Meiner Mutter
Karl Enslin: Für die Mutter
Gustav Falk: Die feinen Ohren
Walter Flex: Erlebnis
Hermann von Gilm: Die Mutter
Johann Wolfgang von Goethe: An die Mutter
Wilhelm Hauff: Mutterliebe
Heinrich Heine: An meine Mutter I
Heinrich Heine: An meine Mutter II
Peter Hille: Kind
Ludwig Jacobowski: Trost der Nacht
Ludwig Jacobowski: Junge Kätzchen
Friederike Kempner: Meiner Mutter
Friederike Kempner: Wenn man die Mutter
Friederike Kempner: Einst. An meine Mutter
Friederike Kempner: Komm Geliebte meiner Seele
Friederike Kempner: Dorten winkt ein neuer Morgen
Friederike Kempner: Was ist das Beste?
Justinus Kerner: Bin ich auch noch so alt…
Charlotte Krug: Es schlägt ein Herz aus Liebe
Detlev von Liliencron: Meiner Mutter
Friedrich von Logau: Mütterliche Liebe
Eugenie Marlitt: Sehnsucht
Eduard Mörike: An meine Mutter
Eduard Mörike: An dieselbe
Eduard Mörike: Heut zu diesem Freudentage
Jan Neruda: An die Mutter
Novalis: Die mich einst…
Rosa Petzel: So lange noch auf Erden
Joachim Ringelnatz: Freude
Theodor Storm: Was fehlt dir, Mutter?
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