(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)
Personen :
11 weibliche und 5 männliche Rollen
Weibliche Hauptrolle
Kayleigh, junge Ärztin; Tochter von Laird Eoghan und Lady Grace; der Roman beginnt mit ihrer Geburt; am Ende der Geschichte ist sie 23 Jahre alt; liebenswürdig; strebsam; selbstständig; zierlich gebaut; sieht ihrer Mutter sehr ähnlich; langes Haar; halbmondförmiges Muttermal unter dem Schlüsselbein; wird nach ihrer Geburt durch Lilian mit deren Tochter Fiona vertauscht; wächst bei der Näherin Ainslie auf und denkt, dass Ainslie ihre Mutter und Eilidh ihre Schwester ist; geht zusammen mit Eilidh im Alter von 14 Jahren zur Burg von Laird Eoghan und arbeitet dort als Küchenhilfe; muss fliehen, da ihr ein Mord unterstellt wird; begegnet auf ihrer Flucht der ausgebildeten Ärztin Blair und geht bei ihr in die Lehre; nach Blairs Tod arbeitet sie mit dem Feldscher Linus auf den Schlachtfeldern; als auch dieser stirbt, beschließt sie, nach Salerno zu gehen, um auf der Ärzteschule zu lernen; begegnet dort Duncan, in den sie sich verliebt (mehrere Liebesszenen; verliert ihre Jungfräulichkeit an ihn); nach Abschluss ihrer Ausbildung kehrt sie nach Schottland an Laird Eoghans Hof zurück; rettet Lilian mit einem Kaiserschnitt das Leben; es kommt heraus, dass sie Laird Eoghans wahre Tochter ist; am Ende des Romans heiratet sie Duncan.
Geliebter der weiblichen Hauptrolle
Duncan Graham, Kayleighs späterer Ehemann; Student in Salerno; zweitältester von mehreren Brüdern; 6 Jahre älter als Kayleigh; groß, muskulös; freundliche, hilfsbereite Person; sehr strebsam; will Bester des Jahrgangs sein; ist älter als die anderen Studenten, da er vorher im Krieg gekämpft hat; verliebt sich in Kayleigh (mehrere Liebesszenen); als sein Vater und sein Bruder bei einer Schlacht fallen, muss er vorzeitig seine Prüfungen ablegen und nach Schottland zurückkehren, da er nun der neue Clanchief ist; verliert Kayleigh aus den Augen; macht sich auf die Suche nach ihr, findet sie und bittet sie, seine Frau zu werden.
Schwester der weiblichen Hauptrolle
Eilidh, Kayleighs Schwester; genauso alt wie Kayleigh; Kayleigh und sie wachsen wie Zwillinge auf; sind in Wirklichkeit nicht leibliche Schwestern; geht mit Kayleigh auf die Burg; verhilft Kayleigh nach den Mordanschuldigungen zur Flucht, bleibt aber selbst dort; am Ende des Romans finden sich die beiden wieder; Eilidh hat geheiratet, arbeitet als Näherin auf der Burg und hat zwei Kinder.
Ziehmutter der weiblichen Hauptrolle
Ainslie, Kayleighs Ziehmutter; Eilidhs Mutter; Näherin; Witwe; ihr Mann ist vor Eilidhs Geburt im Kampf gestorben; gutmütige, weise Frau; zieht Kayleigh wie ihre eigene Tochter auf; hilft am Ende, das Geheimnis um Kayleighs Herkunft zu lüften; zieht auf die Burg.
Vater der weiblichen Hauptrolle
Laird Eoghan, Burgherr und Kayleighs Vater; gutaussehend; volles Haar; großzügiger Mann; seine erste Frau ist im Kindbett gestorben; seine zweite Frau, Lady Grace, die er sehr liebte, und seine dritte Frau, Lady Caohime, sterben ebenfalls; es wird gemunkelt, dass er verflucht ist; ist seinen Ehefrauen immer treu und behandelt sie mit Respekt; wünscht sich verzweifelt einen Erben; lässt sich schließlich auf Lilian ein, die ihm einen Sohn schenkt; bemerkt Kayleighs Ähnlichkeit mit Lady Grace und ist davon überzeugt, dass Kayleigh seine Tochter ist; als er die Wahrheit herausfindet, lässt er Lilian in den Kerker werfen, nimmt Kayleigh und Ainslie bei sich auf und behandelt auch Fiona weiterhin wie seine Tochter; hat zuerst Vorbehalte gegen Duncan, richtet dann aber die Hochzeit auf der Burg aus.
Mutter der weiblichen Hauptrolle (stirbt)
Lady Grace, Kayleighs wahre Mutter; große Liebe von Laird Eoghan; gleiche Haar- und Augenfarbe wie Kayleigh; stirbt etwa ein Jahr nach Kayleighs Geburt; kommt nur kurz am Anfang des Romans vor.
Skrupellose Dienerin
Lilian, gerissene Dienerin auf der Burg von Laird Eoghan; skrupellos und hinterhältig; strebt nach Macht und nimmt dafür jedes Opfer in Kauf; vertauscht Kayleigh mit Fiona, um ein Druckmittel gegen Laird Eoghan zu haben; als Kayleigh auf die Burg kommt, erkennt Lilian sie sofort; versucht mehrmals, Kayleigh umzubringen; tötet dabei die Magd Morag; als die Hebamme Brooke ihr auf die Spur kommt, bringt Lilian sie um und schiebt den Mord Kayleigh unter; vergiftet nach und nach die Ehefrauen des Lairds; versucht jahrelang, Laird Eoghan dazu zu bringen, sie zu heiraten; wird seine Geliebte; schenkt ihm einen Sohn; wird bei der komplikationsreichen Geburt von Kayleigh gerettet; gesteht am Ende ihre Intrige und wird in den Kerker geworfen, kann aber fliehen.
Tochter der Dienerin
Fiona, Lilians Tochter; stürmisch; temperamentvoll; arrogant; langes Haar; wächst als Kind Laird Eoghans auf und lässt sich nur von ihm etwas sagen; treibt sich mit den Bediensteten herum; darf auf der Burg bleiben, nachdem klar ist, dass sie Lilians Tochter ist; kleine Rolle.
Ärztin (stirbt)
Blair, Ärztin; schlank; intelligent; zuvorkommend; freundlich; nimmt Kayleigh bei sich auf und unterrichtet sie; bestärkt das junge Mädchen darin, auf die Ärzteschule nach Salerno zu gehen; ist mit Linus zusammen; wird schwer krank und stirbt.
Feldscher (stirbt)
Linus, Wundarzt; freundlicher Mann; sanft; gutmütig; ist mit Blair zusammen; nach deren Tod nimmt er Kayleigh auf und zieht mit ihr von Schlachtfeld zu Schlachtfeld; auch er versucht Kayleigh zu überreden, nach Salerno zu gehen; stirbt bei einer großen Schlacht.
Krieger
Calum, ein Krieger; attraktiv; sehr männlich; lebt fast mit Milly zusammen; Kayleigh verarztet seinen verwundeten Oberarm; rettet Kayleigh vor den Engländern und kümmert sich nach Linus’ Tod um sie; kleine Rolle.
Gutmütige Prostituierte
Milly, eine Prostituierte; üppiger Busen; liebevoll; reist mit den Truppen; pflegt den verletzten Calum; kümmert sich nach Linus’ Tod um Kayleigh.
Stallbursche
Alan, Stallbursche auf Laird Eoghans Burg; Sohn eines Kriegers, den er nie kennengelernt hat; kümmert sich liebevoll um die Pferde des Lairds; ist etwas in Kayleigh verliebt, doch zu schüchtern, um auf sie zuzugehen; verhilft Kayleigh mit Eilidh zur Flucht; hat am Ende des Romans eine Ehefrau und drei Kinder und ist Heerführer des Lairds.
Köchin
Erin; Köchin auf der Burg; langes Haar; drall; nimmt Kayleigh und Eilidh auf, als die Schwestern nach Arbeit suchen; kleine Rolle.
Magd
Rona, junge Magd auf der Burg; freundet sich mit Kayleigh und Eilidh an; sehr eng mit Morag befreundet; kleine Rolle.
Amme
Mairi, Amme auf der Burg; zieht Fiona auf; hilft am Ende bei der Auflösung des Geheimnisses um Kayleigh; kleine Rolle.
Nicht personalisiert werden:
Brooke, Hebamme; wird von Lilian ermordet.
Morag, eine Magd; wird von Lilian vergiftet.
Caoimhe, einer der Ehefrauen des Lairds; wird von Lilian vergiftet.
(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)
Liebesszene lässig
Wie schon im vorherigen Jahr kam auch in diesem der Sommer früh und mit großer Hitze.
Kayleigh hatte einen kleinen See entdeckt, an dessen Ufer sie am liebsten lernte.
Gerade hatte sie es sich gemütlich gemacht, da hörte sie ein Geräusch. Sie blickte von ihrem Buch auf und sah
Duncan aus dem Wasser kommen. Sein Körper war muskulös, und die Sonne hatte seiner Haut einen warmen Goldton verliehen. Wassertropfen glitzerten auf ihr und fingen das Licht der Sonne ein.
Duncan war komplett nackt.
Kayleigh schluckte. Natürlich wusste sie durch ihre Arbeit, wie Männer ohne Kleidung aussahen, aber noch nie hatte dieser Anblick ein solches Prickeln in ihrem Schoß ausgelöst.
In diesem Moment entdeckte
Duncan sie. Ohne jede Scham oder sich zu bedecken lächelte er ihr zu.
Hitze schoss
Kayleigh in die Wangen. Sie wünschte sich weit fort, doch es gelang ihr nicht, den Blick abzuwenden.
Gelassen hob
Duncan ein Handtuch auf, trocknete sich langsam ab und zog seinen Kilt über. Dann kam er zu ihr.
Kayleigh richtete sich auf. „Was willst du? Da hinten ist noch ein See, dies ist mein Platz.“
„Da hinten bist aber nicht du“, sagte er und ließ sich neben ihr nieder. „Und dir gefiel doch, was du eben gesehen hast.“
Die Hitze in ihrem Gesicht verstärkte sich.
Duncan kam näher und strich ihr mit einer Hand über die Wange. Wie von selbst kam
Kayleigh seiner Berührung entgegen.
Und dann küsste er sie.
Ihre Augen schlossen sich. Wild wirbelten die Gefühle in ihr, während er den Kuss gekonnt vertiefte.
„
Duncan“, wisperte sie, als er sie freigab.
„Das habe ich schon gewollt, als ich dich das erste Mal gesehen habe“, sagte er leise und bedeckte ihr Gesicht mit zärtlichen Küssen.
Sie nahm seine Liebkosungen wie ein kostbares Geschenk entgegen. Noch nie zuvor hatte sie solch ein Begehren in sich gespürt.
Duncan küsste sie weiter, nicht länger nur ihr Gesicht. „Du bist so schön“, murmelte er, „so unbeschreiblich schön.“
Kayleigh genoss es, wie er sie küsste, berührte und die Sehnsucht in ihr verstärkte.
Plötzlich hielt er inne und fing ihren Blick ein. „Bist du noch Jungfrau,
Kayleigh? Bitte sag mir die Wahrheit. Ich muss es wissen. Ich will dir nicht wehtun“, fügte er hinzu.
„Ja, ich bin noch Jungfrau. Und genau deswegen wirst du mir ohnehin wehtun.“ Doch das war ihr gleichgültig. Wenn er doch nur weitermachen würde! Sie brauchte ihn, brauchte so dringend seine Berührungen, die dieses unwiderstehliche Feuer in ihr entzündeten.
Duncan lachte leise und lehnte seine Stirn gegen ihre. „Mein süße, wunderbare
Kayleigh. Ich werde dir keine Schmerzen zufügen.“
Und er hielt Wort. Mit dem Geschick eines erfahrenen Liebhabers verwöhnte er sie, führte sie sanft über die Schwelle zur Frau und schenkte ihr wunderbare Höhenflüge der Lust.
„Du hast dein Versprechen wirklich gehalten“, murmelte
Kayleigh und gab ihm einen Kuss. Sie zögerte kurz, eine Hand an seine Brust gelegt. „Danke.“
„Ich danke dir für die Ehre, die du mir erwiesen hast. Und mehr noch für dein Vertrauen.“
Eine wohlige Schläfrigkeit breitete sich in ihr aus. Sie schloss die Augen und kuschelte sich in eine bequemere Lage. In
Duncans Armen fühlte sie sich wunderbar geborgen und beschützt. „Ich würde es gern wieder tun. Aber nicht jetzt.“ Sie gähnte. „Jetzt bin ich nur müde.“
„Ich bewache deinen Schlaf“, hörte sie
Duncan noch sagen, dann fielen ihr auch schon die Augen zu.
Liebesszene rassig
Wie schon im vorherigen Jahr kam auch in diesem der Sommer früh und mit großer Hitze.
Kayleigh hatte einen kleinen See entdeckt, an dessen Ufer sie am liebsten lernte.
Gerade hatte sie es sich gemütlich gemacht, da hörte sie ein Geräusch. Sie blickte von ihrem Buch auf und sah
Duncan aus dem Wasser kommen. Sein Körper war muskulös, und die Sonne hatte seiner Haut einen warmen Goldton verliehen. Wassertropfen glitzerten auf ihr und fingen das Licht der Sonne ein.
Duncan war komplett nackt. Und zwischen seinen Beinen...
Kayleigh schluckte. Natürlich wusste sie durch ihre Arbeit, wie Männer ohne Kleidung aussahen, aber noch nie hatte dieser Anblick ein solches Prickeln in ihrem Schoß ausgelöst.
In diesem Moment entdeckte
Duncan sie. Ohne jede Scham oder sich zu bedecken lächelte er ihr zu.
Hitze schoss
Kayleigh in die Wangen. Sie wünschte sich weit fort, doch es gelang ihr nicht, den Blick abzuwenden.
Gelassen hob
Duncan ein Handtuch auf, trocknete sich langsam ab und zog seinen Kilt über. Dann kam er zu ihr.
Kayleigh richtete sich auf. „Was willst du? Da hinten ist noch ein See, dies ist mein Platz.“
„Da hinten bist aber nicht du“, sagte er und ließ sich neben ihr nieder. „Und dir gefiel doch, was du eben gesehen hast.“
Die Hitze in ihrem Gesicht verstärkte sich. Sofort war das Bild seines Glieds wieder präsent. Sie hätte es aufmalen können, so deutlich sah sie es in ihrem Kopf. Nur medizinisches Interesse, versuchte sie sich einzureden, doch das half nicht gegen das Pulsieren zwischen ihren Schenkeln und das Ziehen in ihrer Brust.
Duncan kam näher und strich ihr mit einer Hand über die Wange. Wie von selbst kam
Kayleigh seiner Berührung entgegen.
Und dann küsste er sie.
Ihre Augen schlossen sich. Wild wirbelten die Gefühle in ihr, während seine Zunge sanft um Einlass bat. Sie öffnete die Lippen und glaubte, ein Blitz würde sie durchzucken, als seine Zunge vorsichtig tastend die ihre berührte.
„
Duncan“, wisperte sie, als er sie freigab.
„Das habe ich schon gewollt, als ich dich das erste Mal gesehen habe“, sagte er leise und bedeckte ihr Gesicht mit zärtlichen Küssen.
Sie nahm seine Liebkosungen wie ein kostbares Geschenk entgegen. Noch nie zuvor hatte sie solch ein Begehren in sich gespürt.
Duncan küsste sie weiter und kam ihr dabei so nahe, dass er immer wieder ihre Brüste streifte. Sein nackter Oberkörper strahlte eine Hitze aus, die auf
Kayleigh überzugreifen schien.
„Sag mir, wenn ich aufhören soll“, murmelte
Duncan dicht an ihrem Ohr.
„Nicht aufhören. Bitte nicht aufhören“, brachte sie atemlos hervor.
Duncan streichelte durch den Stoff ihres Kleides hindurch ihre Brüste.
Kayleigh erzitterte unter der zarten Berührung. Ihr Körper glühte, und sie sehnte sich nach
Duncans warmen, trockenen Händen auf ihrer Haut.
Er gab ihr, was sie begehrte. Seine Finger schoben sich in den Ausschnitt und strichen über ihren Rücken, während sein Mund zarte Küsse auf ihrem Gesicht verteilte. „Du bist so schön“, murmelte er, „so unbeschreiblich schön.“
Begierig glitten
Kayleighs Hände über seinen nackten Brustkorb und ertasteten die Muskeln. Wie gut sich das anfühlte!
Duncans Finger verwöhnten weiter ihren Körper. Sie bewegte sich ein wenig, sodass seine Hand nach vorn glitt. Ohne Worte verstand
Duncan, was sie wollte, und strich mit seinem Daumen über ihre verhärtete Brustspitze. Sofort verstärkte sich das sehnsüchtige Ziehen in ihrem Schoß. Plötzlich hielt er inne und fing ihren Blick ein. „Bist du noch Jungfrau,
Kayleigh? Bitte sag mir die Wahrheit. Ich muss es wissen. Ich will dir nicht wehtun“, fügte er hinzu.
„Ja, ich bin noch Jungfrau. Und genau deswegen wirst du mir ohnehin wehtun.“ Doch das war ihr gleichgültig. Wenn er doch nur weitermachen würde! Sie brauchte ihn, brauchte so dringend seine Berührungen, die dieses unwiderstehliche Feuer in ihr entzündeten.
Duncan lachte leise und lehnte seine Stirn gegen ihre. „Mein süße, wunderbare
Kayleigh. Ich werde dir keine Schmerzen zufügen.“
Er küsste sie erneut, so raffiniert und ausführlich, dass ihr die Knie noch weicher wurden. Was für eine Erleichterung, als er sie nun sanft nach hinten drückte, sodass sie auf dem Rücken im weichen Gras zum Liegen kam. Seine Finger machten sich an ihrem
grünen Kleid zu schaffen. Gerade als sie ihm helfen wollte, es zu lösen, streifte er es ihr von den Schultern.
Warme Sonnenstrahlen trafen ihre bloßen Brüste.
Duncan küsste sich an ihrem Hals hinunter, glitt dann mit den Lippen über ihre Brüste und saugte eine der Knospen ein.
Kayleigh schnappte erschrocken nach Luft. Schon vorher hatten seine Zärtlichkeiten sie in köstliche Leidenschaft versetzt, doch was er nun tat, brachte sie beinahe zur Ekstase. Sie glaubte, gleich die Kontrolle über sich zu verlieren, als seine Hand tiefer wanderte, über ihren Bauch strich und sich zu jenem geheimen Ort stahl, den noch kein Mann zuvor berührt hatte.
Instinktiv drängte sich
Kayleigh seiner Hand entgegen. Plötzlich traf sein Finger einen Punkt, der sie nach Luft schnappen ließ. Die durch diese Berührung ausgelöste Erregung war mehr, als sie zu ertragen glaubte.
Doch da zog
Duncan den Finger wieder zurück. Enttäuscht seufzte
Kayleigh.
Duncan streifte ihr das Kleid komplett ab, sodass sie nun vollkommen nackt vor ihm lag. Sein Blick glitt über sie, und fast kam ihr auch das wie ein Streicheln vor. Eine seiner Hände ruhte auf ihrem flachen Bauch, hob sich golden von ihrer hellen Haut ab. Seine Finger kehrten zurück zu dem geheimnisvollen Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Ganz von selbst öffneten sich
Kayleighs Beine für ihn. Sie wollte ihn über sich ziehen, er sollte endlich die Sehnsucht in ihr stillen, doch
Duncan schien es nicht so eilig zu haben wie sie.
Sanft streichelte er die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel und näherte sich langsam ihrem Zentrum. Wieder berührte er kurz jenen pulsierenden Punkt und entlockte
Kayleigh damit ein sehnsüchtiges Stöhnen. Dann schob er den Finger vorsichtig in ihren Körper.
Kayleigh hielt den Atem an. Im ersten Impuls verkrampfte sie sich, doch
Duncan hielt den Finger still, bewegte nur sanft die Spitze, um die Innenwände zu streicheln. Das löste noch weit höhere Gefühle in
Kayleigh aus. Er begann, den Finger rhythmisch in ihr zu bewegen, schob ihn jedes Mal so tief wie möglich hinein und schickte weitere Wellen der Erregung durch ihren Körper.
Nach Luft ringend blinzelte sie zu ihm hoch. „
Duncan... Das...“ Ihr fehlten die Worte.
Er beugte sich über sie, um ihr einen zärtlichen Kuss zu geben. „Es geht noch weiter.“
Sein Versprechen löste einen wohligen Schauer in ihr aus. Sie seufzte selig, als er erneut einen Finger in sie schob. Diesmal nahm er kurz darauf einen zweiten dazu. Obwohl er sehr vorsichtig und behutsam vorging, war die Dehnung doch unangenehm.
Kayleigh wusste, dass es vorbeigehen würde, aber dass es vorher schmerzen würde. Sich dagegen wappnend streckte sie eine Hand aus und legte sie auf seinen Arm. „Mach schon. Ich werde es aushalten.“
Doch
Duncan zog seine Finger zurück und strich ihr zärtlich über die Wange. „Meine liebe
Kayleigh. Ich habe versprochen, dir nicht wehzutun, und ich pflege meine Versprechen zu halten.“
„Das musst du nicht. Jedenfalls jetzt nicht.“ Sie sah ihn fest an. „Ich bin kein verschüchtertes Mädchen, das voller Panik seiner Hochzeitsnacht entgegensieht,
Duncan.“
„Nein, du fürchtest dich wahrlich nicht. Das gefällt mir allgemein sehr gut an dir, nicht nur im Augenblick.“ Mit einer schnellen Bewegung streifte er sich seinen Kilt ab, und
Kayleigh erblickte, was sie vorhin bereits gesehen hatte. Der Unterschied war nur, dass sein Glied nun um einiges gewaltiger erschien.
Sie schluckte und für einen Moment spürte sie Furcht. Doch da küsste
Duncan sie und vertrieb damit alle anderen Gedanken. An ihrem Bauch spürte sie seine enorme Erektion. Aber statt ihre Angst wachsen zu lassen, ließ diese pure Männlichkeit ihre Erregung weiter steigen.
Duncans Hände glitten zwischen sie, er fand ihren empfindlichsten Punkt und reizte ihn. Die Lust hatte fast ihren Zenit erreicht, da drang er in sie ein. Gleichzeitig bewegte er seine Fingerkuppe auf jener wunderbaren Perle, sodass
Kayleigh vor lauter Lust ganz schwindelig wurde. Im Taumel ihrer Leidenschaft spürte sie einen kurzen Stich, doch sofort wurde diese Empfindung von anderen überwältigt.
Ganz von selbst schienen sich ihre Hüften zu bewegen, kamen
Duncan entgegen, um ihn tiefer in sich aufzunehmen. Erstaunt blickte
Kayleigh zu ihm hoch. Tief in sich spürte sie sein gewaltiges Glied pulsieren, doch es fügte ihr keinen Schmerz zu. Im Gegenteil: Es fühlte sich wunderbar an.
Duncan lächelte. „Ich sagte doch, ich halte meine Versprechen.“ Seine Stimme klang etwas gepresst.
Sie streichelte über seinen muskulösen Rücken. „Das ist so schön“, murmelte sie.
Sehr vorsichtig begann
Duncan, sich in einem langsamen Rhythmus zu bewegen, der bei jedem Eindringen eine neue Gefühlsflut auslöste. Dann wurde er schneller.
Kayleigh passte sich ihm an, folgte jeder seiner Bewegungen, und als sie zuckend die höchste Stufe erklomm, stieß er ganz tief in sie hinein und bäumte sich mit einem Schrei der Erlösung auf, um gleich darauf neben sie zu sinken.
Kayleigh, die sich schneller erholte, kuschelte sich seine Nähe suchend an ihn. Zwischen ihren Beinen fühlte sie ein sanftes Nachglühen.
Duncan legte einen Arm um sie und spielte mit ihrem
braunen Haar. Er sah sehr glücklich und zufrieden aus – ganz so, wie sie selbst sich auch fühlte.
„Du hast dein Versprechen wirklich gehalten“, murmelte
Kayleigh und gab ihm einen Kuss. Sie zögerte kurz, eine Hand an seine Brust gelegt. „Danke.“
„Ich danke dir für die Ehre, die du mir erwiesen hast. Und mehr noch für dein Vertrauen.“
Eine wohlige Schläfrigkeit breitete sich in ihr aus. Sie schloss die Augen und kuschelte sich in eine bequemere Lage. In
Duncans Armen fühlte sie sich wunderbar geborgen und beschützt. „Ich würde es gern wieder tun. Aber nicht jetzt.“ Sie gähnte. „Jetzt bin ich nur müde.“
„Ich bewache deinen Schlaf“, hörte sie
Duncan noch sagen, dann fielen ihr auch schon die Augen zu.