Engel darf man nicht küssen

26.95

Die junge Galeristin steckt in finanziellen Schwierigkeiten und steht kurz vor dem Konkurs. Da bekommt sie unerwartet Hilfe von einem Mann, der sich ihr als ‘Amor’ vorstellt und ihr zu einer grandiosen Ausstellung verhilft. Als sie seiner Einladung zu ihm nach Hause folgt, muss sie feststellen, dass die angegebene Adresse nicht existiert. Enttäuscht will sie gehen, als sich hinter ihr wie aus dem Nichts eine Treppe bildet, auf der Amor steht und sie in die Himmelsstadt einlädt.
Oben angekommen, lernt sie ihren persönlichen Betreuer, einen Engel, kennen, erlebt mit ihm eine Zeit voller Wunder und muss sich nach ein paar Tagen ihre wahren Gefühle für ihn eingestehen. Gebrochenen Herzens kehrt sie nach Hause zurück und erfährt die bittere Wahrheit: Engel und Menschen dürfen sich nicht küssen, weil sie aus verschiedenen Welten kommen. Nur eine Prüfung kann die beiden zusammenführen…


Autor: Kim S. Thera
Illustration: Fotolia.com/Ewa Chojak
ca. 180 Seiten
SKU: engel-darf-man-nicht-kussen
Ab 26.95 EUR inkl. 7% MWSt
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(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Personen :

Weibliche Hauptrolle

Marie Lindenau, junge Galeristin; wohnt in Hamburg; schlank; mittelgroß; hat zu Beginn ein unterkühltes Verhältnis zu ihren Eltern, am Ende versöhnen sie sich; hat mit finanziellen Problemen zu kämpfen; ein Unbekannter namens ‚Amor‘ kommt ihr zu Hilfe, bevor sie Konkurs anmelden muss; macht eine Reise in die Himmelsstadt Malediven und lernt dort den Engel Oliver kennen; verliebt sich in ihn, doch Engel und Menschen dürfen nicht zusammen sein; um als Paar auf der Erde leben zu können, müssen sie Prüfungen bestehen; dies gelingt ihnen und sie können ein normales Leben führen; Marie hat in der Geschichte einen schweren Unfall, bei dem sie beinahe ums Leben kommt; sie wird wieder gesund.

Männliche Hauptrolle

Oliver Bachmann, Engel in der Himmelsstadt Malediven; groß; sportlich; gut gebaut; war früher Elektriker; starb 1958 bei einem Arbeitsunfall; wollte eigentlich mal Arzt werden; entdeckt im Himmel sein großes Talent für die Malerei und versucht sich als Künstler; verliebt sich in Marie; gibt Dasein als Engel für sie auf und kehrt zurück auf die Erde; Marie und Oliver müssen vier harte Prüfungen bestehen, um als Liebespaar auf der Erde leben zu können; Oliver wird mit der modernen Zeit konfrontiert; am Ende bestehen Oliver und Marie die Prüfungen und können zusammen glücklich werden.

Beste Freundin der weiblichen Hauptrolle

Sabine Schopf, Maries beste Freundin; Tierpflegerin im Zoo; hilft Marie, wo immer sie kann; steht der Beziehung zwischen Marie und Oliver zunächst skeptisch gegenüber; als Marie und Oliver sich zerstreiten, schafft es Sabine, sie wieder zusammenzuführen; ist seit zwei Jahren mit Mark zusammen.

Lebensgefährte der besten Freundin der weiblichen Hauptrolle

Mark Humbold, junger Scheidungsanwalt; ist mit Sabine zusammen; unterstützt seine Freundin; steht auch Marie gerne zur Seite; kleinere Rolle.

Freundin der weiblichen Hauptrolle in der Himmelsstadt

Clarissa, eine Bewohnerin der Himmelsstadt Malediven; hat ihren Ehemann verloren; wurde von den Engeln kurz vor einem Selbstmordversuch in den Himmel gebracht, um sich zu erholen; freundet sich dort mit Marie an; durch Gespräche findet sie wieder Lebensfreude und kehrt auf die Erde zurück; kleine Rolle.

Freche Freundin der weiblichen Hauptrolle

Katja, eine Freundin von Marie, Sabine und Mark; hat braunes Haar und braune Augen; hat immer einen flotten Spruch auf den Lippen; flirtet gern; versucht ihr Glück auch bei Oliver, obwohl sie mit Freddy zusammen ist; gibt aber schnell auf; kleine Rolle.

Befreundetes Paar

Petra und Karsten, ein Paar, das mit Marie, Sabine und Mark befreundet ist; kleine Rolle.

Nicht personalisiert werden:

Amor, Liebesbote aus dem Himmel; rettet Maries Galerie vor dem Konkurs; bringt sie in den Himmel; stellt Marie und Oliver einander vor. Romina Silvano, begegnet Oliver in der Disco; steckt ihm ihre Nummer zu; Marie und Oliver streiten deswegen; Oliver hat an Romina kein Interesse. Orchidea, ein weiblicher Engel; betreut Clarissa in der Himmelsstadt. Frau Gabler, Vermieterin von Maries Wohnung; nette, alte, verständnisvolle Frau; macht Marie einen Vorschlag, der ihr helfen soll. Herr Peschke, Vermieter von Maries Galerie; kann nicht verstehen, warum Marie keinen Gewinn macht; sieht sich schon nach anderen Mietern um. Oliver Broichhagen, Arbeitskollege von Sabine; sein Vorname hilft Marie, sich an ihre Zeit im Himmel zu erinnern; wird nur erwähnt. Herr Riesinger, Chef einer Elektroinstallationsfirma, bei der sich Oliver bewirbt. Maries Eltern; sind zu Beginn mit ihrer Tochter zerstritten; fahren nach Hamburg, als sie vom Unfall hören und versöhnen sich mit Marie. Freddy, Katjas Freund.

"Ich fand das Buch toll und habe es in weniger als 24 Stunden durchgelesen." Daniela B. aus Rain "Meine Verlobte hat das Buch regelrecht verschlungen!" Florian M. aus Hagen "Die Story ist super, auch exzellent geschrieben und die Personalisierung ist sehr gut eingearbeitet!" Thomas P. aus Mönchengladbach "Eine sehr schöne romantische Geschichte, die sehr gut angekommen ist. Vielen Dank." Susanne G. aus Köln "...es ist nicht kitschig und sehr schön zu lesen, ohne dass einem langweilig wird..." Petra K. aus Duisburg "Es war eine Herzensgeschichte." Uwe S. Kreis aus Viersen „Habe meinem Mann das Buch "Engel darf man nicht küssen" geschenkt! Als er das Geschenk auspackte, sah, dass unsere Namen auf dem Einband standen und dann auch noch die Widmung las, liefen einige Tränen vor Begeisterung!!!“ Ellen B. aus Viersen

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Abriss

Verträumte Liebesgeschichte zwischen einem Mensch und einem Engel mit Happy End und Liebesszene am Schluss

Schauplatz

Eine auswählbare Stadt Himmelsstadt Malediven

Epoche

Gegenwart
(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Liebesszene lässig

„Ich glaube, wir haben da etwas Wichtiges im Schlafzimmer zu besprechen“, betonte Oliver mit verschmitztem Gesichtsausdruck.
Marie verstand sofort, ihre Wangen glühten. „Wie konnte ich das nur vergessen. Ich würde mich allerdings noch kurz frisch machen.“
„Madame, ich lasse Ihnen gerne den Vortritt!“, erwiderte Oliver und machte eine galante Verbeugung.
Marie tippelte verlegen ins Bad, stellte sich unter die kühle Dusche und kremte sich dann mit ihrer verführerisch duftenden Lieblingslotion ein. Ein Hauch Rouge auf die Wangen, ein bisschen Lipgloss, ein Spritzer Rosen auf den Hals und die Haare frisch durchgekämmt – Fertig! Zufrieden nickte sich Marie in ihrem Spiegel zu und huschte mit ihrem flauschigen Bademantel bekleidet ins Schlafzimmer.
„Das Bad ist jetzt frei!“, rief sie Oliver zu und öffnete währenddessen ihren Kleiderschrank.
„Prima!“, trällerte Oliver und Marie hörte ihn davonstapfen.
Während Oliver unter der Dusche stand, dekorierte Marie das Schlafzimmer mit Kerzen. Überall flackerten die Teelichter, einen großen dreiarmigen Kerzenständer hatte Marie auf Olivers Nachttischchen gestellt. In ihrem roten Negligé, das Marie sich schon vor Wochen für diesen Augenblick gekauft hatte, lief sie dann zu ihrer kleinen Stereoanlage und legte ruhige Musik auf. Genau die richtige CD für diesen Abend!, lobte sie sich zufrieden grinsend. Dann legte sie sich in verführerischer Pose auf das Bett und wartete auf Oliver. Ihr Herz hämmerte vor Aufregung bis zum Hals.
Kurz darauf hörte Marie die Badezimmertür, keine zwei Sekunden später stand er vor ihr, mit nichts anderem bekleidet als mit blauen Shorts. Freudig überrascht blickte er sich um, dann sah er Marie mit leuchtenden Augen an. Langsam trat er näher.
„Du siehst einfach wunderschön aus“, sagte er zärtlich.
Marie ließ fasziniert ihren Blick über seinen muskulösen Oberkörper schweifen.
„Du aber auch“, flüsterte Marie zurück.
Oliver legte sich nun neben Marie aufs Bett, zog sie sanft, aber bestimmt zu sich und begann sie zu küssen. Marie drückte sich fest an seinen Körper und erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss sofort. Ihre Zungen fanden und umkreisten sich. Oliver biss sanft auf Maries Unterlippe, zog leicht daran und drückte seine Zunge einen kurzen Moment später wieder in ihren geöffneten Mund. Sie schmeckten und liebkosten sich, mal sanft, dann wieder fordernder.
Leise stöhnend fuhr Oliver mit seiner Hand über Maries Rücken, küsste ihren Hals und Nacken. Langsam glitt seine Hand über ihren Po, er packte beherzt zu und drückte so ihre Lenden noch näher an die seinen. Dann streichelte er Maries Oberschenkel und hob ihr Bein über seine Hüfte. Mit noch etwas verhaltenen, rhythmischen Bewegungen presste er sich an sie, schnupperte an ihrer weichen Haut, küsste und schmeckte sie. Maries genoss seine wunderbar zarten Berührungen, fühlte seine glatte feste Haut auf ihrer. Mit forschenden Händen und Lippen tastete sie zart seinen Körper ab. Oliver schob seine Hand unter ihr rotes Negligé, streichelte ihren Bauch, umkreiste ihren Bauchnabel und fuhr zu ihrem Busen hoch. Dann drückte er Marie sanft auf den Rücken, zog ihr seidiges Nachthemd über ihre Brustwarzen und küsste sie abwechselnd.
Marie atmete schwer und stöhnte. Olivers Hände lagen ganz heiß auf ihren Brüsten und kneteten sie zart. Marie streichelte seinen Rücken, dann glitten ihre Hände nach unten und zogen ihm seine Hose aus. Vollkommen nackt lag er nun da, und Marie fraß ihn förmlich mit ihren Augen auf. Er sah einfach unglaublich attraktiv aus. Auch Oliver blickte sie mit gierigen Augen an, lächelte und zog ihr dann langsam das Negligé aus.
„Du bist so unglaublich sexy, Schatz, weißt du das?“, flüsterte Oliver und begann dann wieder, ihre Brüste mit seinen Lippen und seiner Zunge zu verwöhnen. Marie stöhnte unter diesen Berührungen lustvoll. Sie packte mit ihren Händen seine braunen Haare und schloss die Augen. Seine Lippen wanderten weiter nach unten, er küsste ihren Bauch, seine Zunge erkundete ihren Bauchnabel, er liebkoste die Innenseite ihrer Schenkel, strich sanft über ihre Knie und Waden, küsste jeden einzelnen ihrer Zehen und kam danach langsam wieder nach oben, massierte ihre Brüste und küsste sie wild.
Marie rollte ihn auf den Rücken und gab ihm von den Zärtlichkeiten, die er ihr gerade geschenkt hatte, zurück. Sie blieb ihm nichts schuldig. Oliver atmete schnell und genoss ihre Liebkosungen hörbar. Marie wurde noch leidenschaftlicher, als sie sah, wie erregt er war. Nun konnte sie sich nicht mehr länger zurückhalten und schob stöhnend ihr Becken auf seines. Oliver hielt ihre Pobacken fest und Marie begann, sich vor Erregung zitternd auf ihm zu bewegen.
Sie fanden schnell ihren Rhythmus, Oliver hielt schwer atmend ihre Brüste, und Marie war im absoluten Liebesrausch. Sie ließ sich völlig fallen, legte mit geschlossenen Augen ihren Kopf in den Nacken und spürte schon bald das Kribbeln und Ziehen in ihrem Körper, das ihren Orgasmus ankündigte. Oliver schien das zu bemerken, denn auch er atmete immer heftiger und schließlich explodierten sie gemeinsam. Glückselig lächelnd sank Marie erschöpft über ihm zusammen.

Liebesszene rassig

„Ich glaube, wir haben da etwas Wichtiges im Schlafzimmer zu besprechen“, betonte Oliver mit verschmitztem Gesichtsausdruck.
Marie verstand sofort, ihre Wangen glühten. „Wie konnte ich das nur vergessen. Ich würde mich allerdings noch kurz frisch machen.“
„Madame, ich lasse Ihnen gerne den Vortritt!“, erwiderte Oliver und machte eine galante Verbeugung.
Marie tippelte verlegen ins Bad, stellte sich unter die kühle Dusche und kremte sich dann mit ihrer verführerisch duftenden Lieblingslotion ein. Ein Hauch Rouge auf die Wangen, ein bisschen Lipgloss, ein Spritzer Rosen auf den Hals und die Haare frisch durchgekämmt – Fertig! Zufrieden nickte sich Marie in ihrem Spiegel zu und huschte mit ihrem flauschigen Bademantel bekleidet ins Schlafzimmer.
„Das Bad ist jetzt frei!“, rief sie Oliver zu und öffnete währenddessen ihren Kleiderschrank.
„Prima!“, trällerte Oliver und Marie hörte ihn davonstapfen.
Während Oliver unter der Dusche stand, dekorierte Marie das Schlafzimmer mit Kerzen. Überall flackerten die Teelichter, einen großen dreiarmigen Kerzenständer hatte Marie auf Olivers Nachttischchen gestellt. In ihrem roten Negligé, das Marie sich schon vor Wochen für diesen Augenblick gekauft hatte, lief sie dann zu ihrer kleinen Stereoanlage und legte ruhige Musik auf. Genau die richtige CD für diesen Abend!, lobte sie sich zufrieden grinsend. Dann legte sie sich in verführerischer Pose auf das Bett und wartete auf Oliver. Ihr Herz hämmerte vor Aufregung bis zum Hals.
Kurz darauf hörte Marie die Badezimmertür zufallen, keine zwei Sekunden später stand Oliver vor ihr, mit nichts anderem bekleidet als mit blauen Shorts. Sein Schwanz erhärtete sich zusehends bei ihrem Anblick. Seine Augen leuchteten und er trat langsam näher.
„Du siehst einfach wahnsinnig sexy aus“, sagte er zärtlich und legte sich zu ihr aufs Bett.
Marie ließ fasziniert ihren Blick über seinen muskulösen Oberkörper schweifen. Das, was sie sah, machte sie unendlich geil.
„Und du erst“, flüsterte sie zurück.
Oliver zog Marie bestimmt zu sich und begann sie zu küssen. Marie drückte sich fest an seinen Körper und erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss sofort. Seine Zunge umkreiste mit rhythmischen Bewegungen die ihre. Oliver biss sanft auf Maries Unterlippe, zog leicht daran und drückte seine Zunge einen kurzen Moment später wieder in ihren geöffneten Mund. Dann wanderte sein Mund langsam über die Wangen zum Ohr und dann weiter den Hals hinunter. Marie wurde ganz schwindelig und sie ließ es leise stöhnend über sich ergehen.
Langsam tastete sich Olivers Hand unter das Negligé und schob es rasant nach oben. Seine Hände wanderten weiter über ihren Bauch bis zu ihren Brüsten, die er forsch zu kneten begann. Maries steife Nippel sehnten sich nach seiner Zunge.
Sie stöhnte kurz auf vor Erregung: „Oliver...!“
Olivers Atem ging heftiger. Er wusste genau, was sie wollte, nahm einen der heißen Nippel in den Mund, saugte daran, ließ die Zunge kreisen, saugte heftiger, bis Marie aufschrie, weil sie es vor lauter Lust nicht mehr aushielt. Er packte sie an den Hüften, zog ihr das Negligé über die Schultern und legte sie auf den Rücken. Sein Schwanz pulsierte und schien seine Shorts durchreißen zu wollen.
Marie war feucht. Jetzt war alles feucht, nass, glatt und geschmeidig.
Oliver kniete sich zwischen ihre Oberschenkel, hob Maries Bein über seine Hüfte und zog sie mit einer einzigen ungeduldigen Bewegung zu sich heran. Er sog mit seinen Lippen an ihrer weichen Haut, umkreiste mit der Zunge ihren Bauchnabel und fuhr weiter hinab. Langsam und kreisend begann er ihre Muschi zu lecken. Seine Zunge kreiste hin und her und schien überall zu sein.
Marie atmete schwer und stöhnte. Olivers Hände lagen ganz heiß auf ihren Brüsten und kneteten sie fest.
„Los, komm jetzt!“, forderte Marie keuchend, krallte ihre Finger in Olivers Hintern und zog ihm die Shorts aus. Sein Schwanz schoss gierig in die Höhe. Dann drehte sie sich um und schob ihn von hinten in ihre Muschi.
„Aaaaah!“, stöhnte sie, als sie fühlte, wie er fest in sie eindrang.
Marie krallte sich mit beiden Händen in das Bettlaken.
Oliver begann hart und in immer kürzer werdenden Abständen zuzustoßen.
„Jaaa, gib’s mir!“, schrie Marie auf, streckte sich Oliver entgegen, um ihn noch tiefer in sich zu spüren, und begann in einem ebenso irren Rhythmus hart zurückzustoßen.
„Schneller!“, keuchte sie. „Schneller!“
Dann kam es ihr, so rasch und gewaltig, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie bekam nicht mehr mit, wie Oliver aufstöhnte und in sie hineinspritzte, der Orgasmus hatte sie so fest im Griff, dass sie nicht mehr imstande war, etwas anderes zu denken oder zu spüren als dieses gewaltigste aller Gefühle.
Ihr ganzer Unterleib bebte und zuckte. Nur ganz allmählich beruhigte sich ihre Ekstase, wie ein sich langsam legender Staubnebel nach einer Explosion. Irgendwann glitt Oliver behutsam aus ihr heraus und legte sich schwer atmend neben sie.
Glückselig lächelnd sank Marie erschöpft zusammen.

Kim S. Thera

Kim S. Thera wurde 1977 geboren und lebt heute mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in der Nähe von Stuttgart. Sie schreibt Geschichten, seit sie 10 Jahre alt ist. Doch erst nach ihrer kaufmännischen Ausbildung begann sie, sich richtig mit der Schriftstellerei zu befassen.

Nennungshäufigkeit

Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden Angaben im Buch vorkommen.

Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen – für jede Angabe können Sie auch einfach den Vorgabewert verwenden.

Weibliche Hauptrolle

Der Vorname der weiblichen Hauptrolle ist
972 x
Der Nachname der weiblichen Hauptrolle ist
11 x
Die Haarfarbe der weiblichen Hauptrolle ist
6 x
Die Augenfarbe der weiblichen Hauptrolle ist
4 x
Das Parfüm der weiblichen Hauptrolle ist
3 x
Die Lieblingsfarbe der weiblichen Hauptrolle ist
5 x
Der Kosename für die weibliche Hauptrolle ist
12 x
Die Lieblingsmusik (Interpret) der weiblichen Hauptrolle ist
2 x
Das Schoßtier (männl. oder weibl.) der Hauptrolle heißt
8 x
Der Name der Stadt, in der die weibliche Hauptrolle wohnt, ist
15 x
Das Lieblingslokal der weiblichen Hauptrolle heißt
1 x

Männliche Hauptrolle

Der Vorname der männlichen Hauptrolle ist
657 x
Der Nachname der männlichen Hauptrolle ist
12 x
Der Anfangsbuchstabe des Vornamens der männlichen Hauptrolle ist
4 x
Die Haarfarbe der männlichen Hauptrolle ist
2 x
Die Augenfarbe der männlichen Hauptrolle ist
7 x
Das Aftershave der männlichen Hauptrolle ist
1 x
Die Lieblingsfarbe der männlichen Hauptrolle ist
3 x
Der Kosename für die männliche Hauptrolle ist
4 x
Der Name der Himmelsstadt ist
12 x

Beste Freundin der weiblichen Hauptrolle

Der Vorname der besten Freundin ist
217 x
Der Nachname der besten Freundin ist
3 x

Lebensgefährte der besten Freundin der weiblichen Hauptrolle

Der Vorname des Freundes der besten Freundin ist
61 x
Der Nachname des Freundes der besten Freundin ist
1 x

Freundin der weiblichen Hauptrolle in der Himmelsstadt

Der Vorname der Freundin in der Himmelsstadt ist
48 x

Freche Freundin der weiblichen Hauptrolle

Der Vorname der frechen Freundin ist
22 x

Befreundetes Paar

Der Vorname der Freundin ist
4 x
Der Vorname des Freundes ist
4 x

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