(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)
Personen :
2 männliche und 2 weibliche Rollen
Männliche Hauptrolle
Attilos, ein griechischer Prinz. Stattlicher Krieger, braungebrannt und muskulös. Wird von seinem Vater aufgerufen, in den Krieg gegen die Trojaner zu ziehen. All seine Brüder sind bereits gefallen. Er selbst hasst den Krieg und würde lieber eine friedliche Lösung finden. Ist trotzdem ein tapferer Kämpfer und ersinnt den Plan vom trojanischen Pferd. Rettet Leyla mehrere Male das Leben und begibt sich in große Gefahr, um sie aus den Fängen von Paris zu retten. Nach dem Tod seines Vaters wird er König von Kreta.
Weibliche Hauptrolle
Leyla, Trojanerin. Hat langes Haar, ein liebliches Gesicht und eine schöne Gestalt. Tochter des Schmuckhändlers Isidor. Ihre Mutter ist während des Krieges nach einer Fehlgeburt gestorben. Ihre viel gepriesene Schönheit bleibt auch Paris, dem Prinzen von Troja, nicht verborgen. Ihr Herz gehört jedoch allein Attilos, in den sie sich bei ihrer ersten Begegnung sofort verliebt und an den sie ihre Jungfräulichkeit verliert. Nach dem Tod ihres Vaters wird sie von ihren Verwandten an Paris verkauft, kann jedoch all seinen Annäherungsversuchen im letzten Augenblick entkommen. Ihre Aussage rettet am Ende Helena das Leben und Leyla beginnt mit Attilos ein neues Leben auf Kreta.
Handlungsort der Geschichte
In der Schenke, die Endras Vater gehört, wird Attilos nach seiner Flucht versteckt.
Beste Freundin der weiblichen Hauptrolle
Endra, Leylas beste Freundin. Ihr Vater ist Besitzer der Schenke Akropolis. Sie hilft Leyla und Attilos, indem sie Attilos nach seiner Flucht aus dem Palast versteckt. Als Dank rettet er sie aus dem brennenden Troja und bietet ihr und ihren Eltern eine neue Existenz auf Kreta.
Bester Freund der männlichen Hauptrolle
Daedalus, ein griechischer Soldat und bester Freund von Attilos. Hat dunkle Haare. Spielt eine wichtige Rolle in der List der Griechen, mit der sie die Trojaner letztendlich bezwingen, und trägt somit viel zum Sieg der Griechen bei.
Nicht personalisiert werden:
Paris, Prinz von Troja. Hat die schöne Helena, die Frau des Menelaos, entführt und dadurch den trojanischen Krieg ausgelöst. Holt Leyla zu sich in den Palast, um sie zu seiner Geliebten zu machen, wird aber von Attilos daran gehindert.
Helena, die Gemahlin von Paris. Leidet unter dessen Treulosigkeit; sie hilft Leyla und Attilos.
Priamos, der Vater von Paris.
Hekabe, Paris' Mutter.
Kassandra, Paris' Schwester.
Menelaos, der erste Mann von Helena.
Isidor, Vater von Leyla. Erliegt zu Beginn des Romans einer schweren Krankheit.
Briseis, Leylas gierige Tante, und Eteokles, ihr Mann. Verkaufen Leyla an Paris.
König Gerion, Attilos' Vater. Stirbt an im Kampf erlittenen Wunden gegen Ende des Romans.
Darestes, einer von Attilos' Brüdern, im Krieg gefallen.
Agamemnon, griechischer Feldherr, an dessen Seite Attilos kämpft.
Nestor, ein alter griechischer Feldherr.
Odysseus, ebenfalls ein griechischer Feldherr.
Laokoon, ein trojanischer Priester.
(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)
Liebesszene lässig
Attilos umfasste ihre Schultern und zog
Leyla in seine Umarmung, während sie ihren Kopf an seine Brust legte. Sie spürte sein Herz, das unter dem Brustpanzer dumpf pochte. Vorsichtig löste sie sich von ihm.
Er legte den Panzer ab und warf ihn achtlos ins Gras. Nun trug er nur noch den knappen Chiton, der ihm lediglich bis zur Mitte der Oberschenkel reichte.
Leyla streckte die Hände nach ihm aus.
Attilos kniete vor der kleinen Bank nieder und blickte zu ihr auf. In seinen Augen las sie die eine Frage.
„Ich habe die Liebe noch nicht kennen gelernt“, antwortete sie leise.
Attilos verstand.
„Dann werden wir uns Zeit geben.“
Er wollte sich wieder neben sie auf die Bank setzen, doch
Leyla hielt ihn zurück. „Nein, tu das nicht. In Zeiten des Krieges sollte man keine Zeit mit Warten verschwenden!“
Er breitete den
blauen Umhang auf dem weichen Boden aus und zog sie von der Bank hinab neben sich. Sie knieten nun voreinander, und
Leyla blickte in seine glitzernden
braunen Augen.
Er beugte sich langsam zu ihr hinab, und ihre Lippen zitterten voller Erwartung auf den kommenden Kuss. Als seine Lippen sie berührten, sog sie hörbar die Luft ein. Niemand hatte sie auf die Wellen der Leidenschaft vorbereitet, die ihren Körper nun durchfluteten.
Attilos' Hände strichen über
Leylas zitternden Körper. Sanft wanderten seine Lippen von ihrem Mund ihren Hals hinab, den sie bereitwillig preisgab, indem sie den Kopf in den Nacken legte.
Leyla stöhnte auf. „
Attilos“, sagte sie leise, wie um seinen Namen zu schmecken. Sie drängte sich an ihn.
Er löste die Schleifenbänder, die ihre Tunika am Hals zusammenhielten. Behutsam strichen seine Hände die weichen Stoffbahnen ab und entblößten die sanften Linien ihrer Schultern. Seine Lippen wanderten über den Hals weiter nach unten. Zart glitten
Attilos' Finger über die leicht hervorstehenden Schlüsselbeinknochen.
Leyla erschauerte unter seinen Berührungen. Sie sank nach hinten und schloss die Augen.
Attilos beugte sich über sie. Er stützte sich mit der einen Hand auf, während die andere unter ihre Tunika glitt und am Brustband zog.
„Ich helfe dir“, flüsterte sie. Halb richtete sie sich auf und löste das Brustband. Während
Leyla sich wieder zurücklehnte, streifte
Attilos ihr die Tunika vollends von den Schultern und liebkoste ihren Körper mit seinen Lippen.
Leylas Hand krallte sich in seinem
braunem Haar fest.
Attilos entledigte sich seines Chitons und legte sich auf sie. Beide spürten, wie sich eine nie dagewesene Glückseligkeit in ihnen ausbreitete, während sie sich liebten. Sie wurden eins.
Danach lagen sie noch eine Weile engumschlungen auf dem Umhang.
Attilos bedeckte
Leylas geschlossene Augen mit zarten Küssen. Tränen rannen aus ihren Augenwinkeln. Mit einem Finger strich er sie fort.
„Wein doch nicht, Schatz!“
Sie lächelte glücklich, trotz der Tränen.
„Ich weine nicht, weil ich traurig bin. Es war so schön.“
Liebesszene rassig
Er ging sehr behutsam vor. Sie waren einander noch fremd, und er wusste nicht, wie erfahren sie war.
Seine Finger wanderten über ihre Hand den Arm hinauf. Sie wandte sich ihm nun vollends zu, seufzte wohlig und streckte ihm die Arme entgegen.
Attilos umfasste ihre Schultern und zog
Leyla in seine Umarmung, während sie ihren Kopf an seine Brust legte. Sie spürte sein Herz, das unter dem Brustpanzer dumpf pochte. Vorsichtig löste sie sich von ihm.
Er legte den Panzer ab und warf ihn achtlos ins Gras. Nun trug er nur noch den knappen Chiton, der ihm lediglich bis zur Mitte der Oberschenkel reichte.
Leyla streckte die Hände nach ihm aus.
Attilos kniete vor der kleinen Bank nieder und blickte zu ihr auf. In seinen Augen las sie die eine Frage.
„Ich habe die Liebe noch nicht kennen gelernt“, antwortete sie leise.
Attilos verstand.
„Dann werden wir uns Zeit geben.“
Er wollte sich wieder neben sie auf die Bank setzen, doch
Leyla hielt ihn zurück. „Nein, tu das nicht. In Zeiten des Krieges sollte man keine Zeit mit Warten verschwenden! Ich will dich jetzt.“
Er breitete den
blauen Umhang auf dem weichen Boden aus und zog sie von der Bank hinab neben sich. Sie knieten nun voreinander, und
Leyla blickte in seine glitzernden
braunen Augen.
Er beugte sich langsam zu ihr hinab, und ihre Lippen zitterten voller Erwartung auf den kommenden Kuss. Als seine Lippen sie berührten, sog sie hörbar die Luft ein. Niemand hatte sie auf die Wellen der Leidenschaft vorbereitet, die ihren Körper nun durchfluteten.
Attilos' Hände strichen über
Leylas zitternden Körper. Sanft wanderten seine Lippen von ihrem Mund ihren Hals hinab, den sie bereitwillig preisgab, indem sie den Kopf in den Nacken legte.
Leyla stöhnte auf. „
Attilos“, sagte sie leise, wie um seinen Namen zu schmecken. Sie drängte sich an ihn und spürte seine anschwellende, fordernde Männlichkeit. Seine Erregung machte sie unruhig, sie brannte auf die Erfahrung der kommenden Lust.
Er löste die Schleifenbänder, die ihre Tunika am Hals zusammenhielten. Behutsam strichen seine Hände die weichen Stoffbahnen ab und entblößten die sanften Linien ihrer Schultern. Seine Lippen wanderten über den Hals weiter nach unten. Zart glitten
Attilos' Finger über die leicht hervorstehenden Schlüsselbeinknochen.
Leyla erschauerte unter seinen Berührungen. Sie sank nach hinten und schloss die Augen.
Attilos beugte sich über sie. Er stützte sich mit der einen Hand auf, während die andere unter ihre Tunika glitt und am Brustband zog.
„Ich helfe dir“, flüsterte sie. Halb richtete sie sich auf und löste das Brustband. Während
Leyla sich wieder zurücklehnte, streifte
Attilos ihr die Tunika vollends von den Schultern und legte ihre Brüste frei.
Seine Lippen liebkosten ihre Brustwarzen. Er knabberte zärtlich daran, und
Leyla durchfuhr ein süßer Schmerz, der sie wohlig aufseufzen ließ. Sie krallte sich in
Attilos' braunem Haar fest und bewegte sich leise stöhnend unter ihm. Die Sehnsucht nach seinem Körper wurde immer größer, ja, sie glaubte, es bald nicht mehr aushalten zu können.
Er streifte ihr die Tunika ab, und bereitwillig hob sie ihm ihre Hüften entgegen. Seine Hände glitten weiter nach unten und strichen an der Innenseite der Schenkel hinauf, ehe er ihre verborgene Spalte fand. Er spürte, dass sie bereit war. Feucht bot sie sich ihm dar. Als er seine Finger in ihre pulsierende Wärme tauchte, schrie sie leise seinen Namen. Sie wollte nicht länger warten.
Schnell entledigte er sich seines Chitons. Er legte sich auf sie, und sie öffnete die Beine, bereit, ihn in sich aufzunehmen.
Als er in sie glitt, keuchte sie schmerzerfüllt auf, und er presste seine Lippen auf ihre.
Leyla hatte sich nach diesem Mann gesehnt, und dieser kurze Schmerz war ein geringer Preis für die Wellen der Lust, die ihren Körper erfassten. Hart war er in ihr, und seine Härte öffnete in ihr eine Schleuse der Leidenschaft. Sie hob sich ihm entgegen, damit er noch tiefer in sie stoßen konnte.
„
Attilos!“, rief sie, und er verstand. Schneller, immer schneller gab er ihr, wonach sie verlangte, und mit einer letzten Anstrengung erreichten sie den Gipfel der Lust. Während
Leylas Finger sich schmerzhaft in seinen Rücken krallten, stieß er immer kraftvoller in sie und sie bewegten sich in einem ekstatischen Rhythmus, bis sie beide mit einem letzten Aufschrei emporgeschleudert wurden in nie erahnte Welten der Lust.