Und morgen ein Star M

24.95

Er arbeitet in einem Großraumbüro. Die Arbeit macht ihm wenig Spaß, er träumt heimlich von einer Musikkarriere.
In einer Karaoke-Bar nimmt er allen Mut zusammen und singt zur Überraschung und Begeisterung der Arbeitskollegen einen Song. Man überredet ihn, sich an einem TV-Casting zu beteiligen. Er gewinnt den Wettbewerb und startet eine steile Musikkarriere…


Autor: Leonie Corell
Illustration: PersonalNOVEL
ca. 112 Seiten
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(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Personen :

Männliche Hauptrolle und Beschenkter

Henry Hofer, die Hauptperson, gewinnt einen Karaoke-Wettbewerb, mehrere Castings, dann den Vorentscheid zum Eurovision Song Contest und schließlich den ESC in Moskau. Trotz des Erfolgs bleibt er bescheiden und äußerst sympathisch. Dies macht ihn zu einem Vorbild für die Arbeitskollegen und Fans.

Nicht personalisiert werden:

Nicole, die hilfsbereite Arbeitskollegin, die Henry zum Casting und ESC begleitet und dabei tatkräftig unterstützt. Sie handelt umsichtig und hat eine nette, humorvolle Art. Sie kann gut mit Menschen umgehen und ist sehr geschäftstüchtig, Nicole ist die geborene Managerin. Adrian, der nette Arbeitskollege, der Henry zum Casting und zum Eurovision Song Contest begleitet und mit Rat und Tat zur Seite steht. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, trifft mit seiner Aussage aber meist ins Schwarze. Rainer, der hilfsbereite Arbeitskollege, der im Konferenzraum der Firma während des Contest die Feier und später die Siegesfeier in der Sporthalle managt. Er wäre gerne zum Song Contest mitgefahren, dies war aber nicht möglich und er war zuerst sehr enttäuscht. Volker Stark, Musikproduzent und begnadeter Künstler, aber auch Geschäftsmann, der weiß, was bei den Fans gut ankommt und wann er rechtzeitig zugreifen muss. Trotz der harten Branche versucht er, fair zu sein. Er möchte nach dem Sieg des ESC Henry weiterhin produzieren und macht ihm ein Angebot. Kevin, Sänger beim Karaoke-Wettbewerb. Denkt, er sei ein talentierter Sänger, ist es aber nicht, denn er überschätzt sich gerne. Zudem ist er eingebildet und gleich beleidigt. Trotz seines guten Aussehens wirkt er arrogant und unsympathisch.

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Schauplatz

Stuttgart (Sitz der Firma Keller, Arbeitsplatz der beschenkten Person) Diskothek (Karaoke-Wettbewerb) Wohnung (Anmeldung zum Casting) München (1. Casting) Köln (Fernsehstudio und Aufnahmestudio) Berlin, Tempodrom (Vorentscheid zum ESC) Henrys Wohnzimmer (Fanpost) Moskau, Stadt und Kongresspalast (Eurovision Song Contest) Konferenzraum (Henrys Arbeitskollegen sind dort) Flughafengebäude (Ankunft des Siegers) Rathaus (Ernennung zum Ehrenbürger) Sporthalle (Siegesfeier) Hotel, Besprechungszimmer (Produzent macht Angebot)

Epoche

Gegenwart
(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Leseprobe

Durch die Fenster der Firma Keller in Stuttgart strahlte eine grelle Nachmittagssonne. Henry Hofer ließ die Jalousien hinunter, denn vor ihm türmte sich die Arbeit. Stress pur. Zu allem Übel kam nun noch sein Chef mit einem dicken Ordner in der Hand auf ihn zu.
„Herr Hofer, bitte erledigen Sie das heute noch, es genießt absolute Priorität.“ Er hielt ihm den Ordner entgegen.
Henry sah seinen Chef erschrocken an. „Heute noch? Aber es ist doch schon Nachmittag.“
„Sie machen das schon“, sagte er, lächelte Henry aufmunternd zu und ließ ihn mit seiner Arbeit allein.
Nach einem tiefen Atemzug und einem großen Schluck Mineralwasser machte Henry sich an die Arbeit, und als er zum ersten Mal wieder auf die Uhr schaute, war es bereits 18.05 Uhr. Erschrocken schloss er den Ordner und stand auf. Er würde den Rest der Arbeit zu Hause erledigen, denn heute hatte er es sehr eilig. Es war Freitag und nach einer anstrengenden Arbeitswoche gönnten sich Henry und einige seiner Arbeitskollegen das Vergnügen, miteinander etwas zu unternehmen.
Er nahm seine Aktentasche und klemmte sich den Ordner unter den Arm. Als er eilig auf den Flur hinaustrat und die Türe schließen wollte, fiel der Ordner krachend auf den harten Steinboden.
Axel Wagner von der Firma Feser, den Henry zuerst gar nicht bemerkt hatte, blieb stehen und sagte freundlich: „Hallo, Herr Hofer, haben Sie nicht schon seit einer Stunde Feierabend?“
„Eigentlich schon, aber die Arbeit ist noch dringend zu erledigen, leider bin ich nicht ganz fertig geworden, nun mach ich den Rest eben zu Hause.“
„Dann trotzdem noch schönes Wochenende, Herr Hofer.“
„Vielen Dank, Herr Wagner und ebenfalls schönes Wochenende“, antwortete Henry und beide verließen eilig die Firma.
Henry bereitete sich in seiner Wohnung in Windeseile ein kleines Abendessen zu – einen Salatteller und dazu ein knuspriges Brötchen, das er sich auf dem Heimweg noch schnell in einer Bäckerei besorgt hatte. Nach dem Essen zog er sich aus und stellte sich unter die Dusche. Das warme Wasser rieselte angenehm über seinen Körper und weckte seine Lebensgeister. Henry freute sich auf den Abend mit seinen Arbeitskollegen, in ihrer Gegenwart fühlte er sich wohl. Während er sich einseifte, sang er einen Song, den er in den letzten Tagen öfters im Radio gehört hatte. Henry hatte die Melodie vollständig im Kopf und den Text würde er sich in kurzer Zeit ebenfalls noch aneignen.
Er hatte ein gutes Gedächtnis und eine wunderbare Stimme, die so manchen bekannten Superstar in den Schatten stellte. Henry träumte von einer großen Musikkarriere, aber er wusste auch, wie schwer es war, im harten Musik-Business Fuß zu fassen.

Nennungshäufigkeit

Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden Angaben im Buch vorkommen.

Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen – für jede Angabe können Sie auch einfach den Vorgabewert verwenden.

Männliche Hauptrolle und Beschenkter

Titel des Kunden
x
Vorname des Kunden
476 x
Nachname des Kunden
16 x
Die Firma des Kunden
1 x

Schenkender

Titel des Schenkenden
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Vorname des Schenkenden
1 x
Nachname des Schenkenden
1 x
Die Firma des Schenkenden
1 x

Schauplatz

Der Ort der Handlung
1 x