Die Affäre Menschikow
Russland vor dem Machtwechsel: Wer ist dieser Menschikow, der das höchste Amt des Landes anstrebt? Getarnt als Journalist reist der Held, Agent der ‚Guardian Angels‘, nach Russland und gerät sofort in einen undurchsichtigen Strudel, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint und in dem nicht nur sein eigenes Leben auf dem Spiel steht. In der eisigen Kälte Westsibiriens erkennt der Held schließlich, wer die Fäden in der Hand hält…
Autor: Robert Christian
Illustration: istockphoto.com/Rubén Hidalgo
ca. 212 Seiten
Personen :
14 männliche und 4 weibliche Rollen
Männliche Hauptrolle
Alexander Wallentin, etwa Mitte 40; kurzes Haar; körperlich und geistig sehr fit; Agent bei den ‚Guardian Angels', einer geheimen Einsatztruppe der EU, und als Tarnung freier Journalist beim ‚Hamburger Tagesspiegel'; früherer Mitarbeiter beim BND; trinkt gerne Gin Tonic, ist humorvoll und clever; seit zehn Jahren glücklich mit Alexandra verheiratet; sein bester Freund ist Jub; er bekommt den Auftrag herauszufinden, ob der mysteriöse russische Präsidentschaftskandidat Menschikow und Muratow eine Gefahr für Europa darstellen.
Frau der männlichen Hauptrolle
Alexandra Wallentin, Ehefrau von Alexander; lockiges Haar; hübsche und brillante Maskenbildnerin, Hackerin und Agentin bei den ‚Guardian Angels'; sehr selbstbewusst, mutig und clever.
Freund der männlichen Hauptrolle
Jub Boneberger, etwa im gleichen Alter wie sein bester Freund Alexander; Fotograf beim ‚Hamburger Tagesspiegel'; er ist sehr schlank und ein absoluter Technik- und Segelbootfreak; obwohl er Alexander gut kennt, hat er keine Kenntnis von dessen Tätigkeit bei den ‚Angels', ahnt aber, dass es etwas gibt, wovon er nichts weiß.
Chefin der männlichen Hauptrolle
Contessa Viola Grimandi, wohlhabende Italienerin mittleren Alters; Chefin der ‚Guardian Angels' und des ‚Hamburger Tagesspiegel'; wunderschöne, elegante Frau mit mandelförmigen Augen und lockigen Haaren; Tochter eines bekannten französischen Mediengurus, dessen Imperium sie nach dessen Tod übernommen hat; verlor früh ihren Ehemann, einen toskanischen Grafen; sie schlüpft geschickt in die Rolle der von Muratow verehrten Schauspielerin Anastasia Almitova, um diesen zu täuschen.
Einsatzleiter der Truppe
Commander Mark Robertson, Einsatzleiter der ‚Guardian Angels'; energischer, kritischer Mann, der bereits beim MI 6 tätig war; hinter seinem harten Kern verbirgt er zaghafte Gefühle für die Contessa, was diese jedoch nicht ahnt.
Österreichischer Kollege der männlichen Hauptrolle
Josef Hasenbichler, neues Mitglied der ‚Guardian Angels'; stammt aus Österreich; ist ein exzellenter Schütze und hat eine Vorliebe für außergewöhnliches Essen; wird von Alexandra ‚Ösi' genannt.
Norwegischer Kollege der männlichen Hauptrolle
Ronny Hattestad, norwegischer Agent bei den ‚Guardian Angels'; ist ausgebildeter Chirurg und Anästhesist, ein leidenschaftlicher Ralleyfahrer und sportliches Allroundtalent; war sogar einmal Mitglied des norwegischen Skilanglauf-Olympiateams und kennt sich zudem sehr gut mit klassischer Musik aus.
Niederländischer Kollege der männlichen Hauptrolle
Lou van Bergen, niederländischer Agent bei den ‚Guardian Angels'; sehr guter Kletterer und Wirtschaftsexperte; als exzellenter Pilot kann er alles fliegen.
Irischer Kollege der männlichen Hauptrolle
John Westwood, irischer Agent der ‚Guardian Angels'; sehr groß und sehr kräftig; wird von Alexandra ‚Galloway' genannt.
Französischer Kollege der männlichen Hauptrolle
Jean Marais, aus dem Elsass stammender Agent der ‚Guardian Angels'; ein hervorragender Schwertkämpfer und Fechter; zudem kann er gut kochen.
Dolmetscherin
Olga Bartowa, kleine, hübsche, wohlgeformte Russin mit leicht schrägen Augen, einem rundlichen Gesicht und herausragenden Wangenknochen; sie arbeitet als Dolmetscherin für ein Touristikbüro, aber unterstützt auch die ‚Guardian Angels'; sie warnt Alexander vor Muratow und wird von dessen Handlanger entführt; Alexandra und Josef können sie befreien; sie verlässt am Ende den Geheimdienst und geht mit einem jungen Amerikaner in die USA.
Russischer Agent
Major Gregori Iwanow, sehr kleiner, dünner und unscheinbarer Russe; er wird den Journalisten als Menschikows Pressechef vorgestellt und scheint auch wirklich auf der Gegenseite zu stehen; er entpuppt sich jedoch als russischer Undercover-Agent General Titows, der Muratow und Menschikow überwacht; er hilft Alexander schließlich.
Englischer Journalist
Benjamin MacAllister, um die 60; englischer Journalist des ‚The Guardian'; raucht gerne Pfeife und hat das Aussehen und den Kleidungsstil eines typischen Engländers; er ist sehr aufbrausend, lässt sich nichts sagen und gerät deswegen ständig mit Muratow aneinander.
Englische Fotografin
Rusty Brannigan, englische Fotografin und Begleiterin MacAllisters; dünn und groß; auch ihr sieht man ihre Nationalität an; ihr werden aufgrund eines Vorfalls die beiden Mittelfinger gebrochen.
Französischer Journalist
Pierre Dutronc, französischer Journalist von ‚Le Monde'; trägt eine runde, altmodische Nickelbrille.
Italienische Journalistin
Suzanna Razetti, junge, gut aussehende Italienerin, die für den ‚Corriere della Sera' arbeitet; sie ist klein und zierlich, bietet aber Muratow Paroli.
Italienischer Fotograf
Francesco Tutti, italienischer Fotograf und Kollege Suzannas; er ist klein und rundlich und trägt einen Schnauzbart; kleine Rolle.
Russischer Geheimdienstler
General Titow, Ende 50; Abteilungsleiter der FSB, des russischen Inlandgeheimdienstes; schlanke und elegante Erscheinung, mit noch keiner einzigen grauen Strähne im Haar und buschigen Augenbrauen; er bittet die Contessa um Hilfe, um Muratow und Menschikow das Handwerk zu legen und um seinen Undercover-Agenten Major Iwanow aus der Schusslinie zu holen.
Nicht personalisiert werden:
Juri Alexandrowitsch Muratow, herrischer, mächtiger und einflussreicher Russe Mitte 50; er ist Generaldirektor einiger westsibirischer Ölgesellschaften, also steinreich, und möchte Menschikow zum nächsten Präsidenten Russlands machen; er hat kleine, graublaue, tiefliegende Augen, längeres, weißes Haar und ist sehr groß und schlank; eine rote Narbe prangt auf seiner Stirn; man kann ihn sehr schwer einschätzen, was ihn zu einem äußerst gefährlichen Gegner macht; seine einzige Schwachstelle scheint seine leidenschaftliche Verehrung für die Schauspielerin Anastasia Almitova zu sein; er begeht am Ende Selbstmord. Fürst Alexander Sergejewitsch Menschikow, Nachfahre von Alexander Danilowitsch Menschikow, eines engen Vertrauten von Peter dem Großen; sehr kleine und dicke Figur; er ist fast kahl und hat nur noch einen kleinen Haarkranz; sehr dümmliches und aufgesetztes Verhalten, das ihm karikative Züge verleiht; er ist Präsidentschaftskandidat, aber entpuppt sich letztendlich als wehrlose Marionette Muratows; er wird am Ende in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen.
Fjodor Petrowitsch Kalinin, stellvertretender Zollinspektor am Flughafen St. Petersburg; spitzelt für den Geheimdienst.
Hedwig Bollmann, Sekretärin beim Hamburger Tagesspiegel.
Dr. Walter Kroll, Chefredakteur des Hamburger Tagesspiegel.
Hans-Herbert Jäger, Lokalchef beim Hamburger Tagesspiegel.
Nikolos, russischer Koch aus Georgien. Concita Marques, mexikanische Undercover-Agentin der CIA, die als Journalistin getarnt auf Muratow angesetzt wurde; dieser lässt sie ermorden.
Sir Ian Mortimer, Chefredakteur des Guardian in London.
Lionel Hampton, Leiter der Politressorts beim Guardian in London.
Kolja, russischer Soldat mit einem Hufeisenkinn.
Wlassow alias Gusew alias Denissow, Olgas Peiniger.
Natascha, eine Stewardess.
Eugenia, die Haushälterin in der Zentrale der ,Guardian Angels.
Mischa, ein Nachbarsjunge von Olga.
Monsignore Reggiani, ein Freund des Hauses der Contessa Viola Grimandi; er wird nur erwähnt.
General Juschni, Angestellter von Menschikow; von ihm wird nur kurz gesprochen.
Genosse Pugatow, Zollbeamter.
Ich denke, das größte Abenteuer war die Vorbereitung auf das Geschenk, denn daran war die ganze Familie beteiligt. Wir haben ewig nach dem richtigen Buch gesucht, haben die Rollen zigmal getauscht, mussten Familiennamen verschlüsseln, damit nicht alle Mitwirkenden denselben Familiennamen haben. Ein Foto musste her - das haben wir dann auf einem Familienausflug auch noch hinbekommen. Aber das absolut Größte war der Moment, als es Opa langsam dämmerte, dass da nicht nur unser Foto und eine Widmung von uns in diesem Buch standen. Ich werde nie vergessen, wie er in unserer guten Stube "unterm" Weihnachtsbaum saß und immer wieder verstohlen sein Geschenk anschaute. Am liebsten hätte er seinen Krimi gleich verschlungen. Und ich glaube, so wars dann auch, als alle anderen im Bett waren. Vielen Dank, dass wir dieses Geschenk machen konnten.
Sabine T. aus Frankfurt
Abriss
Verschleppt und abgeschottet in einem Schloss irgendwo in Westsibirien versucht der Held, sich selbst und andere Journalisten zu retten und Russland vor einer Katastrophe zu bewahren. Aber er ist nicht alleine - weit entfernt machen sich die ,Guardian Angels bereit, ihm beizustehen!
Schauplatz
St. Petersburg ein Schloss in Sibirien eine Villa in Viareggio (Toskana)
Epoche
Gegenwart
Leseprobe
Sie mussten ein paar Minuten warten, bis Juri Alexandrowitsch Muratow den Raum betrat. Er rümpfte die Nase, denn der kleine Raum hatte nicht nur kein Fenster, sondern offenbar auch keine Lüftung. Die Heizung lief auf vollen Touren, und insgesamt sieben Menschen hatten inzwischen einen Großteil des Sauerstoffs verbraucht. Muratow öffnete seinen Pelzmantel, setzte seine Pelzmütze ab und fuhr sich über den dichten weißen Haarschopf. Er war schätzungsweise Mitte fünfzig, hielt sich straff und kerzengerade, kurz: Er war einer, der ohne weitere Prüfung in den Vorstand eines jeden westlichen Unternehmens aufgenommen worden wäre. Passend dazu kam ein teurer Nadelstreifenanzug zum Vorschein, als er den Seal-Pelz auszog und mit einem eleganten Schwung über eine Stuhllehne legte.Die Narbe auf der Stirn fiel Alexander sofort auf. Ansonsten war der Mann eher ein Prototyp, wie er schon viele in seinem Leben getroffen hatte. Ein selbstgefälliger, eiskalter Geschäftsmann, der nur eines im Sinn hatte: das eigene Wohl und allenfalls das ‚Shareholder Benefit’ seiner Aktionäre.
„Mein Name ist Juri Alexandrowitsch Muratow“, erklärte er in tadellosem Englisch, „und ich heiße Sie im Namen des Fürsten Menschikow sehr herzlich willkommen.“ Dabei lächelte er und ließ zwei makellose, von offenbar sehr geschickten und entsprechend teuren Technikern hergestellte Zahnreihen blitzen. Er hatte volle Lippen, und seine kleinen, graublauen Augen blickten über ein paar ausgeprägte Tränensäcke, die unvermeidbaren Begleiter eines ausschweifenden Lebens.
Der Ölmagnat sah jeden Einzelnen mit einem kurzen, forschenden Blick an. Dann fixierte er seine platinbesetzte Rolex, die – wenn sie echt war, und daran zweifelte niemand – locker ihre 15000 Dollar wert war. „Wir sind ganz gut in der Zeit, aber ich denke, wir sollten jetzt aufbrechen“, entschied er knapp. Er gab dem kleinen zerknitterten Mann neben ihm ein unwirsches Zeichen mit der Hand. Der nickte ihm demütig mit einer leichten Verbeugung zu. Er sah dabei aus wie ein Spatz in der Mauser. Der Zwerg nahm die Blumensträuße und überreichte sie Suzanna und Rusty. „From Russia with love“, sagte er dabei, was Alexander ziemlich komisch fand.
„Das ist Major Iwanow“, erklärte Muratow. „Er ist der Presseattaché des Fürsten, also sozusagen Ihr direkter Ansprechpartner.“
Als Iwanow aufblickte, meinte Alexander für Bruchteile von Sekunden ein feines ironisches Lächeln gesehen zu haben. Ein Mann, der Wert darauf legt, unterschätzt zu werden, dachte er und beschloss, diesen Major nicht aus den Augen zu lassen.
„Verzeihen Sie“, wagte Alexander nach Abschluss der kleinen Ansprache anzumerken. Muratow sah ihn mit heruntergezogenen Mundwinkeln an, eine Statue mit Namen ‚Missbilligung’. Aber Alexander ließ sich nicht beirren. „Wir sind vom Hamburger Tagesspiegel und würden uns gern in unserem Hotel ein wenig frisch machen.“
„Ah ja, der Herr Wallentin, nicht wahr?“ Muratow floss über vor Freundlichkeit. „Ich denke, Sie sollten Ihre Pläne ein wenig ändern, denn Fürst Menschikow hat für Ihren Empfang bereits Vorkehrungen getroffen. Es wäre sehr bedauerlich und, wie ich meine, auch ein wenig unhöflich, ihn damit allein zu lassen. Außerdem ist vorgesehen, dass Sie seine Gäste sind und nicht in einem dieser miesen Hotels untergebracht werden. Ich garantiere Ihnen jeden Komfort“, sagte er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Dann zwinkerte er Alexander noch einmal zu. „Außerdem werden Sie feststellen, dass eine tägliche Anreise von St. Petersburg zum Wohnsitz des Präsidenten äußerst aufwendig wäre.“
„Hm“, murmelte Alexander und beschloss, sich nicht auf eine Diskussion über Bestechung von Journalisten einzulassen. Aber vielleicht war ja noch etwas zu retten. „Es gibt da aber ein kleines Problem. Meine Dolmetscherin wartet draußen auf mich und wird sicher beunruhigt sein, wenn ich nicht komme.“
„Aber lieber Freund“, säuselte Muratow und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Dann nehmen Sie sie doch einfach mit. Wir sind froh über jede Dame, die uns begleitet.“ Es sollte eine charmante Bemerkung sein, aber sie klang irgendwie so anzüglich, dass Alexander postwendend das Gesicht verzog.
„Ist Ihnen nicht gut?“, fragte Muratow mit besorgter Stimme.
„Doch, doch“, erwiderte Alexander und gab vor, einen lästigen Hustenanfall zu unterdrücken. Man sollte seine Gastgeber nicht verärgern. Jedenfalls nicht sofort. Aber eines wollte er natürlich noch wissen. „Ach, wir bleiben nicht in dieser Region?“
„Nein“, antwortete Muratow lächelnd. „Lassen Sie sich überraschen.“
Auf Bitten der Milizsoldaten hatten alle ihre Gepäckwagen vor dem Raum stehen lassen. Als sie heraustraten, waren sie verschwunden. Der Geschäftsmann kam den Fragen zuvor. „Wir haben Ihre Koffer schon eingeladen, Ihr Einverständnis vorausgesetzt.“
Alexander sah Olga schon von Weitem. Sie fuchtelte wild mit beiden Armen und konnte es offenbar kaum erwarten, ihn in die Arme zu schließen. Als er auf sie zulaufen wollte, stellte sich einer der Milizsoldaten in den Weg und sah Muratow an. Der nickte kurz, Alexander durfte passieren. Die Episode dauerte nur wenige Sekunden, ließen aber bei Alexander alle Alarmglocken schrillen. Benötigte er ab sofort Muratows Erlaubnis, wenn er irgendwohin gehen wollte?
Nennungshäufigkeit
Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden Angaben im Buch vorkommen.
Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen – für jede Angabe können Sie auch einfach den Vorgabewert verwenden.
Männliche Hauptrolle
Frau der männlichen Hauptrolle
Freund der männlichen Hauptrolle
Chefin der männlichen Hauptrolle
Einsatzleiter der Truppe
Österreichischer Kollege der männlichen Hauptrolle
Norwegischer Kollege der männlichen Hauptrolle
Niederländischer Kollege der männlichen Hauptrolle
Irischer Kollege der männlichen Hauptrolle
Französischer Kollege der männlichen Hauptrolle
Dolmetscherin
Russischer Agent
Englischer Journalist
Englische Fotografin
Französischer Journalist
Italienische Journalistin
Italienischer Fotograf
Russischer Geheimdienstler
Bestellhilfe
Sie bestellen bei PersonalNOVEL, indem Sie...
- ein Buch auswählen und in einzelnen Schritten personalisieren.
- von Ihnen personalisierte Bücher in den Warenkorb legen.
- Ihre Liefer- und Zahlungsdaten eingeben.
- Ihre E-Mail-Adresse angeben, damit wir Sie per E-Mail über Datenschutz und AGB informieren können.
- auf der Kontrollseite die Richtigkeit Ihrer Angaben bestätigen
- am Ende auf den Button „Bestellung absenden” klicken. Die Bestellung wird erst mit dem Button „Bestellung absenden” verbindlich an uns geschickt. Die Information über den Zeitpunkt des Vertragsschlusses finden Sie im entsprechenden Abschnitt in AGB. Mehr Infos zum Bestellvorgang finden Sie auf unseren Hilfeseiten.