Tanten, Tee und Taxitänzer
Nach dem Abschied vom eigenen Haus und einer Hüftoperation zieht die Witwe ins Seniorenheim "Haus Sonnenschein". Obwohl sie eigentlich der Meinung ist, dass für sie die Zeit des Sonnenscheins vorüber ist, belehrt das Leben sie bald eines Besseren, denn das ist noch längst nicht vorbei! Neben zwischenmenschlichen Reibereien im Heim, zahlreichen Seniorenaktivitäten, Teestunden und charmanten Taxitänzern hält vor allem ihre Nichte sie in Atem, denn deren Verlobter ist nicht das, was er zu sein vorgibt! Gemeinsam mit ihren neuen Freunden und mit viel Herz und Humor nimmt die rüstige Heldin den Kampf gegen den Betrüger auf, stiftet allerhand Verwirrung, aber auch eine neue Liebe und beweist, dass sie gewiss noch nicht zum alten Eisen gehört!
Autor: Brigitte Teufl-Heimlicher
Illustration: istockphoto.com/Martesia Bezuidenhout
ca. 212 Seiten
Personen :
12 weibliche und 8 männliche Rollen
Weibliche Hauptrolle
Frieda Engel, weibliche Hauptrolle; Witwe; rüstige, muntere alte Dame; fährt noch immer gern ihren alten Mercedes; verreist nicht gern; kommt aus dem kleinen österreichischen Ort Niederholzen; hat nach ihrem Studium die Baufirma ihres Vaters übernommen; hatte es in der damaligen Zeit schwer, sich als Frau durchzusetzen; liebte ihren Beruf und wollte unbedingt arbeiten; wurde und wird von anderen als Karrierefrau und Emanze bezeichnet; hat ihre Nichte Babette nach dem Tod derer Eltern aufgezogen; ihr Mann Gerd war ihre erste und einzige große Liebe, verliert durch seinen Tod jedoch nicht den Lebensmut; wird an der Hüfte operiert, erholt sich aber gut; verkauft ein Jahr nach Gerds Tod ihr Haus und zieht in das Seniorenheim „Haus Sonnenschein“; lebt sich dort schnell ein, nimmt an zahlreichen Aktivitäten (Chor, Theatergruppe, Bastelgruppe etc.) teil und findet viele Freunde; gemeinsam mit Konstantin kommt sie dem Betrug von Babettes Verlobtem Horst auf die Spur und versucht, Babette und Michael zu verkuppeln.
Verstorbener Mann der Hauptrolle
Gerd Engel, Friedas verstorbener Mann; war ihre erste und einzige Liebe; war ihr Englischlehrer auf der Höheren Technischen Lehranstalt; zehn Jahre älter als sie; reiste gern; guter Zuhörer; hatten eine sehr harmonische Ehe; von ihm wird nur gesprochen.
Nichte der Hauptrolle
Babette Keller, Friedas Nichte, Tochter von Friedas Schwester; Ende 30; schlank; raucht hin und wieder; wohnt in Wien; Autorin von Kinderbüchern; hat Psychologiestudium abgebrochen; emotionales, leichtgläubiges, aber sehr einfühlsames und herzliches Wesen; ihre Eltern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen, als sie noch ein Kind war; wächst bei Frieda und Gerd auf; nach anfänglichen Schwierigkeiten entwickeln sie ein sehr enges Verhältnis; schlechte Menschenkenntnis; verliebt sich immer in die falschen Männer; erste große Liebe war Günther, der sie betrog; heiratete Werner, der ihr aber zu langweilig wurde; ist mit Horst verlobt, der aber in Wirklichkeit nur hinter ihrem Geld her ist, das er auch bekommt; erholt sich allerdings schnell von diesem Betrug; verliebt sich in Michael, mit dem sie auch zusammenkommt und glücklich wird.
Verlobter der Nichte
Horst Baumann, Babettes Freund; Architekt; extravaganter Kleidungsstil; Frieda kann ihn nicht leiden; mit Babette verlobt, in Wirklichkeit jedoch nur hinter ihrem Geld her, da er pleite ist; seine Lügen (über seine Familie, Arbeit etc.) werden von Frieda entlarvt; verschwindet dann plötzlich.
Guter Freund der Hauptrolle
Konstantin Rathmann, Friedas bester Freund; Vater von Michael; Großvater von Laura; 80 Jahre alt; wohnt ebenfalls in „Haus Sonnenschein“; ehemaliger Anwalt; seit vielen Jahren Witwer; hatte seitdem mehrere Liebschaften; spielt Klavier; Phlegmatiker; hat eine spitze Zunge; schimpft über Politik; kandidiert für Bewohnerbeirat; steht Frieda bei ihren Nachforschungen über Horst zur Seite.
Sohn des guten Freundes
Michael Rathmann, Konstantins Sohn; Lauras Vater; Anwalt; hat die Kanzlei seines Vaters übernommen; groß, mittelschlank; lebt von seiner Exfrau Monica getrennt, die ihn verlassen hat; kümmert sich um Tochter Laura; sehr hilfsbereiter, sympathischer Mann; steht Babette in Rechtsfragen zur Seite; hilft auch Agnes, im Seniorenheim bleiben zu können; Frieda will ihn mit Babette verkuppeln; die beiden kommen zusammen, was sie aber zunächst verheimlichen; am Schluss ziehen sie zusammen und werden sehr glücklich.
Exfrau des Sohnes
Monica, Michaels Exfrau; Lauras Mutter; attraktiv: groß, schlank, dichtes, schwarzes Haar; temperamentvoll; stur; Tochter einer Spanierin und eines Voralberger Großbauern, deren Ehe unglücklich war; verbrachte ihre Kindheit in Spanien; ging nach Wien, um Schauspiel zu studieren; sattelte auf Theaterwissenschaft um, aber brach auch das ab; als sie schwanger wurde, heirateten Michael und sie; hatte mehrere Affären (Lauras Volksschullehrer; Lauras Klavierlehrer) und ging schließlich mit einem anderen nach Oslo; kommt zurück und zieht für kurze Zeit wieder bei Michael ein; Beziehung kann jedoch nicht wieder aufgebaut werden, und sie kehrt zu ihrem Freund zurück, mit dem sie nach Wien zieht.
Enkeltochter des guten Freundes
Laura Rathmann, Tochter von Michael und Monica; 13 Jahre alt; großer Fan von Babettes Büchern; aufgewecktes Mädchen; hilft Frieda und Konstantin bei Internetrecherchen über Horst; freut sich, dass Michael und Babette zusammenkommen; akzeptiert auch den neuen Freund ihrer Mutter.
Gute Freundin der Hauptrolle
Julia, Seniorin in „Haus Sonnenschein“; sitzt an Friedas Mittagstisch; diplomatisch; freundlich; ehemalige Lehrerin; ihre Tochter lebt in Ohio; organisiert Weihnachtsfeier; wird Konstantins Vizesprecherin bei Kandidatur für Bewohnerbeirat; gute Freundin von Frieda.
Landarztwitwe
Agnes, Seniorin in „Haus Sonnenschein“; sitzt an Friedas Mittagstisch; Witwe eines Landarztes; Frieda und sie haben ein schwieriges Verhältnis; Agnes ist eifersüchtig, dass Frieda so viel Zeit mit Konstantin verbringt; Frieda nervt, dass Agnes immer alles besser weiß; ihr Sohn, ebenfalls Landarzt, ist spielsüchtig und kann daher Kosten für „Haus Sonnenschein“ nicht mehr zahlen; Konstantin und Michael finden jedoch eine Lösung.
Freundliche Seniorin
Gerda Mittelmüller, Seniorin in „Haus Sonnenschein“; sitzt an Friedas Abendessenstisch; Witwe; sehr nett und ruhig; versucht, in schwierigen Situationen zu beschwichtigen und zu vermitteln.
Ehemalige Schauspielerin
Lore Zenz, Seniorin in „Haus Sonnenschein“; sitzt an Friedas Abendessenstisch, zwei Jahre älter als Frieda; blondiertes Haar; hatte viele Männer; war dreimal verheiratet; war Schauspielerin bzw. Soubrette; oft etwas unfreundlich und direkt, aber kein schlechter Mensch; erzählt gern Geschichten aus ihrem Schauspielerleben; singt oft vor sich hin.
Ehemaliger Vertreter
Alfred, Senior in „Haus Sonnenschein“; sitzt an Friedas Frühstückstisch; Hedys Mann; ein paar Jahre jünger als die anderen; war Vertreter; Wichtigtuer und Besserwisser; redet viel; interessiert sich vor allem für Sport; hilfsbereit.
Frau des ehemaligen Vertreters
Hedy, Seniorin in „Haus Sonnenschein“; sitzt an Friedas Frühstückstisch; Alfreds Frau; sehr ruhig, aber nett.
Konservative Seniorin
Hilde Reichenstein, Seniorin in „Haus Sonnenschein“; sitzt an Friedas Abendessenstisch; eigentlich Hilde von Reichenstein, da ihr Mann ein Baron war; sehr altmodisch und konservativ; trägt immer Faltenröcke; wird daher auch „Faltenröckchen“ genannt; trinkt keinen Alkohol; hat einen Sohn; im Streit mit ihrer Schwiegertochter, der sie vorwirft, sie ins Heim abgeschoben zu haben.
Leiterin der Bastelgruppe
Anna, Seniorin in „Haus Sonnenschein“; war Lehrerin für Hauswirtschaft und Handarbeit; leitet Bastelgruppe; ist beleidigt, als Frieda Verbesserungsvorschläge macht; hält Frieda für eine Emanze; war mit Julia auf der Schule; kleine Rolle.
Haushälterin
Frau Fischer, Friedas Haushälterin; kann sehr gut kochen und backen; hat auch nach dem Hausverkauf weiter Kontakt mit Frieda und Babette; sehr kleine Rolle.
Leiterin des Seniorenheims
Frau Weiser, Leiterin von „Haus Sonnenschein“; sehr überschwänglich und geschäftsmäßig freundlich; sehr kleine Rolle.
Erster Freund der Nichte
Günther, Babettes erster Freund; haben sich in der Schule kennengelernt; haben zusammen Psychologie studiert; Babette hat sich von ihm getrennt, da er sie mit einer Studienkollegin betrogen hat; von ihm wird nur gesprochen.
Exmann der Nichte
Werner, Babettes zweiter Freund und Exmann; Banker; Langweiler; Babette fühlte sich in der Ehe gefangen und bricht schließlich aus; von ihm wird nur gesprochen.
Nicht personalisiert werden:
Joy bzw. Sigrid Friedheim, geb. Sulzbacher, Horsts Geschäftspartnerin und Betrügerin, von ihr wird nur gesprochen.
Dr. Rudolf Mayer, Sigrids Mann und Besitzer des Dachbodens, den Babette und Horst angeblich gekauft haben.
Rainer Sulzbacher, Sigrids Bruder und Teilhaber an Horsts Baufirma BAU-Tech.
Herwig van Swenen, Babettes Literaturagent.
Heller; Remmler: Detektivbüros, werden nur erwähnt.
Abriss
Geschichte einer lebenslustigen Seniorin, die nach dem Umzug ins Altenheim allerhand neue Freunde und neue Hobbys findet und den betrügerischen Verlobten ihrer Nichte entlarvt - ein äußerst charmanter Roman für die Generation 60+!Schauplatz
Niederholzen, kleiner Ort in Österreich Wien Graz Seniorenheim 'Haus Sonnenschein'
Epoche
Gegenwart (ein Kalenderjahr)Leseprobe
„Könntest du da nicht etwas nachforschen?“, fragte Konstantin seinen Sohn.„Mit diesen Angaben? Also wirklich, Papa, ich kann zwar das Internet nutzen, aber ich bin kein Hellseher. Außerdem bin ich der Meinung, ihr solltet Babette jetzt endlich reinen Wein einschenken und alles Weitere ihr überlassen.“
Mit dieser Meinung blieb Michael allerdings ziemlich allein.
Frieda liebte ihre Nichte und schätzte sie als ebenso warmherzigen wie gebildeten Menschen, aber von ihrer Fähigkeit, mit kaufmännischen und rechtlichen Dingen umzugehen, hielt sie wenig. Dazu kam noch, dass es diesen Filou ja immer noch liebte, das dumme Ding.
Konstantin hatte sich schon lange nicht mehr so wichtig und gebraucht gefühlt und war daher an einem allzu frühen Ende der Causa wenig interessiert.
Und Laura fand das alles unheimlich spannend, wo es doch um Babette Keller ging, die, wie sie alle wissen ließ, die besten Bücher schrieb, die sie je gelesen hatte.
„Ihr könnt sagen, was ihr wollt, ohne Babettes Einverständnis werde ich ab sofort nichts mehr unternehmen. Schon der Brief an die Friedheims war eine Gratwanderung.“
„Quatsch. Du hast im Namen deines Mandanten angefragt, ob die Wohnung zum Kauf steht. Ich war dein Mandant.“
„Dann bedanke ich mich hiermit offiziell für den Auftrag. Trotzdem nehme ich weitere Aufträge ab sofort nur noch von Babette entgegen.“
Damit schien die Sache fürs Erste erledigt, doch als Michael kurz darauf zur Toilette ging, fragte Laura: „Habt ihr einen Laptop?“
„Ja, aber ich kann nicht wahnsinnig viel damit anfangen“, gestand Frieda.
„Aber ich. Morgen Nachmittag fällt mein Französischkurs aus, da komme ich zu euch. Wäre doch gelacht, wenn ich nicht herausfinde, wonach ihr sucht. Ihr habt doch einen Internetzugang?“
Konstantin nickte.
Laura fand eine ganze Menge heraus. Beispielsweise, dass die Amerikaner bis 1994 riesige Wohnblöcke in einer ziemlich gefragten Berliner Wohngegend bewohnt hatten und nach deren Auszug heftig um die Nachnutzung gestritten worden war. Auch politisch hatte die Sache Wellen geschlagen. Später hatte man sich wohl geeinigt, denn aktuelle Artikel über diese ehemaligen Siedlungen konnten sie nicht finden.
„Gut“, resümierte Konstantin, „wir wissen jetzt also, dass sich diese Siedlung im Stadtteil Zehlendorf befindet, und kennen sogar die Straßenzüge, die dieses Gebiet begrenzen.“
„Hoch interessant“, sagte Frieda verdrießlich, „aber es hilft uns nicht weiter.“
„Jedenfalls macht es hungrig“, meinte Laura, der der Teller mit Krapfen, den Frieda bereitgestellt hatte, nicht entgangen war.
„Ja, machen wir eine Pause“, stimmte Frieda zu und stand auf, um Tee aufzusetzen.
„Kann ich helfen?“, fragte Laura wohlerzogen.
Frieda drückte ihr wortlos die Tassen in die Hand.
Als sie später den Tee einschenkte, sagte sie: „Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das alles keinen Sinn hat.“
„Was wollt ihr denn eigentlich beweisen?“, fragte Laura, bevor sie genussvoll in ihren Krapfen biss.
„Weißt du, ich glaube, dass dieser Freund meiner Nichte ein Betrüger ist.“
„Das habe ich doch längst gecheckt! Aber warum ist es so wichtig, ob er nun in Berlin ein Seniorenheim baut oder nicht?“
„Frieda will ihrer Nichte eben beweisen, dass alles, was er sagt, gelogen ist“, erklärte Konstantin.
„Es reicht doch, dass er sie wegen der Wohnung belogen hat. Also, ich würde dem Typen ganz ordentlich Bescheid sagen, das kann ich euch verraten. Und Frau Keller wird das sicher auch tun, sie ist ja nicht blöd.“
„Nein, aber verliebt. Das ist etwas durchaus Vergleichbares“, bemerkte Konstantin.
Wenig später verabschiedete sich Laura: „Also, wenn ihr ein Problem habt, einfach anrufen. Ich bin ab sofort euer IT-Consulter.“
„Hoffentlich können wir uns das leisten“, meinte Konstantin augenzwinkernd. „Meinst du, das reicht als Anzahlung?“
Laura ließ den Zwanzigeuroschein in ihrer Jacke verschwinden. „Cool, da habt ihr noch einen Info-Call gut.“
„Was haben wir gut?“, fragte Frieda, nachdem Laura gegangen war.
„Ich nehme an, wir dürfen sie noch einmal anrufen, gratis.“
Nach dem Abendessen setzte sich Frieda an den Computer. Sie hatte Laura genau zugesehen und sich ein paar Notizen gemacht. Probehalber gab sie ein paar Begriffe ein, jedes Mal regnete es Tausende von Hinweisen. Dann kombinierte sie die Begriffe solange, bis gar keine Hinweise mehr angezeigt wurden. Sehr spannend. Sie kombinierte die Begriffe neu, nun erhielt sie deutlich weniger Hinweise, von denen sie einige überflog, andere aufmerksamer las und wieder andere gar nicht.
Sie konnte am nächsten Morgen nicht mehr sagen, welche Begriffe sie eingegeben hatte, als ihr ein Artikel einer Immobilienzeitung angezeigt wurde, demzufolge ein Teil der fraglichen Wohnblöcke vor wenigen Monaten an eine Bauträgerfirma verkauft worden war, die daraus Luxuswohnungen machen wollte. Von Seniorenwohnungen war keine Rede, von einer Seniorenstadt schon zweimal nicht.
„Alles in allem bin ich jetzt ziemlich sicher, dass auch die Geschichte mit dem gewonnenen Architekturwettbewerb genau das ist, nämlich eine Geschichte", erklärte sie Julia und Konstantin, als sie wieder einmal mit ihnen zusammen saß. "Eine Geschichte, die er Babette erzählt hat, um... Ja, warum wohl?“
„Um etwas anderes tun zu können, als geplant war“, entgegnete Julia, die längst alle Details kannte, da Frieda und Konstantin kaum noch von etwas anderem sprachen.
„Aber es war doch nur Urlaub geplant. Das ergibt doch alles keinen Sinn!“
„Für ihn wird es schon Sinn machen, nur für uns ist es unbegreiflich, weil wir noch zu wenig Informationen haben“, sagte Konstantin und massierte schon wieder sein Kinn. „Wisst ihr, das ist wie bei einem Mosaik: Je mehr Steine man sieht, desto logischer wird die Sache. Also müssen wir zusätzliche Mosaiksteinchen finden.“ Konstantin war offensichtlich ganz in seinem Element. Er hatte an diesem Vormittag sogar auf seine Kartenrunde verzichtet.
„Ich glaube eher, dass wir uns an diesen Steinchen die letzten Zähne ausbeißen werden.“ Frieda war müde. Erst hatte sie bis spät in der Nacht an ihrem Laptop gesessen, und danach hatte sie schlecht geschlafen.
„Tja, ich weiß auch nicht, wie ich euch helfen könnte“, meinte Julia. „Außerdem ist gleich Theaterprobe. Frieda, wir müssen gehen.“
„Ihr mit euren Spielereien! So kommen wir ja nie weiter“, entrüstete sich Konstantin. „Da kann ich ja gleich Karten spielen gehen.“
„Kannst du, ich brauche jetzt eine Pause. Wir sehen uns zum Mittagessen, dann machen wir weiter.“ Langsam ging Frieda davon.
Nennungshäufigkeit
Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden Angaben im Buch vorkommen.
Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen – für jede Angabe können Sie auch einfach den Vorgabewert verwenden.
Weibliche Hauptrolle
Verstorbener Mann der Hauptrolle
Nichte der Hauptrolle
Verlobter der Nichte
Guter Freund der Hauptrolle
Sohn des guten Freundes
Exfrau des Sohnes
Enkeltochter des guten Freundes
Gute Freundin der Hauptrolle
Landarztwitwe
Freundliche Seniorin
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Ehemaliger Vertreter
Frau des ehemaligen Vertreters
Konservative Seniorin
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Haushälterin
Leiterin des Seniorenheims
Erster Freund der Nichte
Exmann der Nichte
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