Dr. Chaos und EVI
Nach Erhalt ihres Doktortitels ist sich die Tierärztin sicher, einer rosigen Zukunft entgegenzusehen mit einem tollen Job und einem hinreißenden Mann an ihrer Seite - bis sie genau den mit einer Studienkollegin im Bett erwischt. Zurück bei ihren Eltern versucht sie, ihr Leben wieder in geregelte Bahnen zu lenken, doch ihre beste Freundin, die mit ihren äußerst amüsanten Männergeschichten jegliches Vorstellungsvermögen übertrifft, verrückte Patienten mit noch verrückteren Wehwehchen, kuppelnde Freunde und eine überfürsorgliche Familie lassen sie nicht zur Ruhe kommen. Als dann auch noch ein heißer Rocker und der tätowierte Nackthund Devil auftauchen, ist das (Gefühls-)Chaos perfekt!
Autor: Daniela Mattes
Illustration: istockphoto.com/Stacey Newman
ca. 212 Seiten
Personen :
9 weibliche und 7 männliche Rollen
Weibliche Hauptrolle
Marion Sattler, Tierärztin; promoviert zu Beginn des Romans über Fischkrankheiten; attraktiv, ehrgeizig und chaotisch; mag Rockmusik; trinkt gerne Red Bull; hat bereits eine Lehre zur Bankkauffrau abgeschlossen; spricht fließend Englisch und Französisch; trennt sich von ihrem Freund Ulrich, der sie betrügt, und zieht zurück zu ihren Eltern; will von Männern nichts mehr wissen; arbeitet ein Jahr lang bei Dr. Hügel, bis sie dessen Praxis übernimmt; lernt dort Roland, der mit seinem Hund Devil zur Untersuchung kommt, kennen und verliebt sich in ihn; zunächst skeptisch gegenüber Roland, weil er zwei Jahre jünger ist als sie; ihre Freunde versuchen, sie zu verkuppeln, wogegen Marion sich zunächst sträubt; am Ende werden sie und Roland ein Paar.
Freund der weiblichen Hauptrolle
Roland Ritter, Tätowierer; trägt immer schwarze Kleidung; zwei Jahre jünger als Marion; groß, muskulös; sein Spitzname lautet ‚The Rock’, weil er viel trainiert; in Marions Augen etwas seltsam und kindisch, aber dennoch faszinierend und interessant; Sportschütze und Mitglied im Westernclub; seine Eltern starben früh; wuchs bei seiner Oma Ottilie Bader auf; besitzt einen hässlichen Nackthund namens Devil; tätowiert ihn und kommt mit ihm in die Praxis, da sich die Tätowierung entzündet hat; Marion gefällt ihm auf Anhieb, doch sie lehnt seine Einladungen zu einem Date ab; wird mit einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem er ohne Schutzausrüstung Hunde im Tierheim aus dem Feuer gerettet hat; Marion besucht ihn im Krankenhaus, und es kommt zu einem ersten Kuss.
Beste Freundin der weiblichen Hauptrolle
Nicole, Marions beste Freundin; Reiseverkehrskauffrau; zierlich; durchgeknallt, lebensfroh und redselig; kennt Marion seit dem Kindergarten; Single; probiert die verrücktesten Dinge aus, um endlich ihren Traummann zu finden, und glaubt oft, ihn gefunden zu haben, wird jedoch immer wieder enttäuscht; unterhält Marion mit diesen amüsanten Erlebnissen fast täglich am Telefon; nennt Marion ‚Doktor Chaos‘.
Schwester der weiblichen Hauptrolle
Dagmar, Marions Schwester; Single; wohnt bei den Eltern in der Einliegerwohnung; ruhig und gelassen; Leseratte; geht gerne ins Kino; besitzt einen Kater namens Jimmy; nimmt Marion nach der Trennung von Ulrich bei sich auf.
Mutter der weiblichen Hauptrolle
Anna, Marions Mutter; Hausfrau; stickt, strickt, häkelt, schneidert und bastelt gerne; dekoriert gegen Marions Willen deren Praxis; kleine Rolle.
Vater der weiblichen Hauptrolle
Herbert, Marions Vater; sammelt Briefmarken; beschäftigt sich mit seinem neuesten Steckenpferd, der Ahnenforschung; gärtnert gern und kümmert sich um den Garten von Marions Praxis; kleine Rolle.
Tierarzthelferin und Freundin der weiblichen Hauptrolle
Karin, Tierarzthelferin bei Dr. Hügel und später bei Marion; treue Seele; bodenständig und solide; ist mit ihrem Freund sehr glücklich; wird innerhalb kürzester Zeit Marions Freundin; hilft bei der Renovierung der Praxis tatkräftig mit; möchte Marion mit Roland verkuppeln.
Zweite Tierarzthelferin und Freundin der weiblichen Hauptrolle
Patrizia, sympathische junge Tierarzthelferin in Marions Praxis; beteiligt sich bei der Renovierung; hilft Karin bei ihren Verkupplungsaktionen, kleine Rolle.
Exfreund der weiblichen Hauptrolle
Ulrich Maler, am Anfang der Erzählung Marions Freund; Architekt und Sohn eines Architekten; sehr wohlhabend; Frauenheld; arbeitet wenig und spielt lieber den ganzen Tag Computerspiele; führt mit Marion eine längere Beziehung, verfällt aber doch wieder in seine alten Gewohnheiten und betrügt sie mit Uschi; wird von Marion in flagranti erwischt; sie verlässt ihn sofort; schenkt ihr als Entschuldigung zum Geburtstag seinen SLK; spielt nur anfangs eine Rolle.
Affäre des Exfreunds
Uschi, ehemalige Studienkollegin und Freundin von Marion; Ulrichs Affäre; die beiden werden von Marion in flagranti erwischt, als diese früher als geplant nach Hause kommt; kleine Rolle.
Großmutter des Rockers
Ottilie Bader, Rolands coole Oma; hat ihren Enkel aufgezogen; Witwe; engagierte Tierschützerin; lernt Marion in der Praxis von Dr. Hügel kennen; fährt Motorrad; tanzt gerne; hört Rockmusik; möchte Marion mit Roland verkuppeln; kleine Rolle.
Bester Freund des Rockers
Thomas Platt, Rolands bester Freund; arbeitet bei einer IT-Firma; verheiratet und solide; Vater von zwei Kindern; besucht Karin oft in Marions Praxis und gemeinsam versuchen sie, Roland und Marion zu verkuppeln; wird nur erwähnt.
Tierarzt
Dr. Bruno Hügel, älterer Tierarzt; sympathisch; verheiratet; hat eine Praxis in Marions Heimatstadt, in der sie ein Jahr lang arbeitet und die sie von ihm übernimmt, als er in Rente geht.
Frau des Tierarztes
Frau Hügel, Ehefrau von Dr. Hügel; nette ältere Dame; arbeitet in der Praxis ihres Mannes an der Rezeption; kleine Rolle.
Hundebesitzer
Herr Hohner, Klient in Marions Praxis; verheiratet; kommt mehrmals mit Mücke, seinem Wolfshund-Dobermann-Bernhardiner-Mischling, in die Praxis; hat einen kleinen Sohn namens Tom (wird nur erwähnt); fährt einen VW-Touran; kleine Rolle.
Nicht personalisiert werden:
Devil alias Evi, hässlicher Nackthund, der von Roland mit seinem Namen DEVIL tätowiert wird; die Tätowierung entzündet sich und wird von Marion behandelt; nach der OP bleibt vom Schriftzug DEVIL nur noch EVI übrig; da Roland und Frau Bader keine Zeit haben, sich um den Hund zu kümmern, bekommt Marion ihn geschenkt; er wird zum Maskottchen der Praxis.
Juanita und Carmen, Facebook-Freundinnen von Ulrich; werden nur erwähnt.
Zirkus-Lama namens Schatzi, Marions Patient; wird wegen einer Verstauchung in die Praxis eingeliefert.
Mücke, Wolfshund-Dobermann-Bernhardiner-Mischling; Herr Hohners Hund.
Goliath, Dackel; Patient in Marions Praxis, der eingeschläfert werden muss.
"Meine Frau hat sich sehr darüber gefreut!"
Josip M. aus Berlin
Abriss
Ein heiterer Frauenroman, der eine innige Freundschaft zwischen zwei besten Freundinnen und gleichzeitig das Gefühlschaos einer jungen Tierärztin schildert; mit einigen skurrilen Episoden in der Tierarztpraxis und witzigen Telefongesprächen über Männer, Sex und das Leben an sich; Liebesgeschichte zwischen Hauptperson und männlicher Nebenrolle (keine Liebesszenen, nur ein Kuss).Schauplatz
Eine nicht näher definierte Großstadt und KleinstadtEpoche
GegenwartLeseprobe
Schnell bugsierte Marion die Verwandtschaft nach draußen und zog sich die Arbeitskleidung an. Frau Doktor war im Einsatz, aber das mulmige Gefühl blieb. Sie konnte an nichts anderes denken als an das Essen heute Abend. Wie wohl die Eltern reagieren würden? Doch darüber konnte sie sich jetzt keine Gedanken machen. Es stand ihr noch ein Arbeitstag in der Praxis bevor. Jetzt hieß es: Einmal tief durchatmen und los!Als sie an der Praxis ankam, staunte sie nicht schlecht. Direkt vor der Tür stand ein Clown und hielt ein mit Blumen und Luftballons geschmücktes Lama an der Leine. Dr. Hügel und seine Frau standen daneben.
„Oh, das ist aber eine süße Idee!“, flötete sie, obwohl sie sich wunderte, warum man ihr ausgerechnet einen Clown mit Lama zum Geburtstag gebucht hatte. „Vielen Dank!“ Sie strahlte und warf dem Lama anerkennende Blicke zu. Das Lama starrte ungerührt zurück.
„Danke wofür?“, fragte Dr. Hügel erstaunt.
„Na, für die Geburtstagsüberraschung natürlich!“
Frau Hügel lachte schallend los. „Das ist keine Geburtstagsüberraschung, das ist der Clown vom Zirkus, der gerade hier gastiert. Das Lama ist vor seinem Auftritt gestolpert und gestürzt und hat jetzt Schmerzen im Vorderbein. Deswegen hat der Zirkus das Lama hier abgeladen – zur Behandlung, nicht zum Geburtstag.“
Marion lief innerhalb von Sekundenbruchteilen knallrot an. Wie peinlich – das war ja klar, dass ihr das passieren musste. Der Clown lächelte, das Lama begann, die Lippen zu spitzen und seine Spucke hin und her zu bewegen. Nachdenklich blickte Marion auf das Tier. Lamas konnten schließlich, wenn sie sich bedroht fühlten, gezielt und heftig spucken. Das müsste ja nun überhaupt nicht sein. Sie näherte sich dem Lama vorsichtig und sprach beruhigend auf es ein. Die Mundbewegungen wurden heftiger.
„Ich tue dir doch nichts“, versicherte sie ihm Auge in Auge. „Ich schaue mir nur dein Bein an.“ Vorsichtig strich sie mit der Hand am rechten Vorderbein hinunter und achtete darauf, wann das Tier vor Schmerz zuckte.
„Hallo!“, schallte es da fröhlich von der Straße her.
Es war Karin, beladen mit einer Kuchenplatte und einem kleinen Geschenk, natürlich gelb verpackt. Marion nahm innerlich lachend zur Kenntnis, dass auch wirklich jeder heute darauf geachtet hatte, die Geschenke in ihrer Lieblingsfarbe einzupacken. Das war ja einmalig!
Bei Karins Rufen zuckte die gesamte Gruppe samt dem Lama herum, um Karins Auftritt – das Jonglieren mit Kuchen, Geschenk und Handtasche – zu bewundern. Dem Lama schien das alles jedoch zu hektisch zu sein. Es stieß einen seltsamen Laut aus und spuckte mit aller Kraft eine Ladung Sabber in Karins Richtung. Karin konnte gar nicht schnell genug darauf reagieren, ging aber zufällig in dem Moment in die Knie, weil sie ihre Handtasche hatte fallen lassen. Den Kuchen balancierte sie mit ausgestreckter Hand nach oben. Zack! Der Lamasabber landete zielgenau auf dem Obstkuchen und bedeckte ihn mit einem übelriechenden Guss. Ein Teil des Kuchens wurde regelrecht weggesprengt. Vor Schreck verlor Karin das Gleichgewicht und landete auf dem Allerwertesten. Kuchenplatte, Kuchen, einzelne Obststücke und das Geschenk verteilten sich malerisch um sie herum im Gras. „Scheiße!“, entfuhr es ihr laut. „Was war DAS denn?“
Der Chef wieherte vor Vergnügen, und die anderen stimmten lauthals mit ein. Das Lama blickte völlig ungerührt auf die Szene und begann schon wieder mit hektischen Mundübungen.
„Das Tier ist ja gemeingefährlich!“, prustete Marion los, was ihrer Aussage nicht gerade einen ernsten Unterton verlieh.
Der Clown grinste. „Also, normalerweise ist Schatzi völlig ausgeglichen und spuckt nicht in der Gegend herum. Aber das ist wohl alles ein wenig viel für sie.“
„Schatzi? Das Lama heißt Schatzi? Na, das ist ja mal ein Name“, murmelte Karin und rappelte sich hoch. Betreten starrte sie auf die Sauerei im Vorgarten. In dem Moment riss sich Schatzi von dem Clown los und marschierte in aller Seelenruhe auf Karin zu. Diese machte einen rettenden Sprung zur Seite. Die Handtasche und das Geschenkpäckchen hatte sie schon beim Aufstehen an sich genommen. Schatzi kam näher und beschnupperte den Kuchen. Nachdenklich hob sie den Kopf, als müsste sie genau überlegen, ob sie den Geschmack mochte oder nicht. Hinterher schnappte sie sich ein Stück Torte und kaute darauf herum.
„He!“, schrie der Clown. „Schatzi, lass das! Von Obstkuchen bekommst du Durchfall!“ Er rannte auf Schatzi zu, die sich jedoch nicht darum kümmerte. In aller Ruhe fraß sie halb Kuchen, halb Gras und schien es zu genießen.
Als der Clown Schatzi wieder an der Leine hatte, trat Marion neben ihn hin, stets darauf vorbereitet, jederzeit ausweichen zu müssen, falls Schatzi wieder eine Spuckattacke plante. Das erinnerte sie an einen der Professoren an der Uni, bei dem wegen seiner feuchten Aussprache niemand in der ersten Reihe hatte sitzen wollen. Sie grinste, wurde jedoch gleich darauf wieder professionell. Schließlich wollte der Clown ja das Lama behandeln lassen und nicht die ganze Praxis unterhalten.
„Ich denke, Schatzi hat sich nur etwas verstaucht. Sie ist beinahe ganz normal gegangen, als sie auf den Kuchen zugestürmt ist. Sie sollten das Bein kühlen und, wenn Schatzi es zulässt, Umschläge machen. Ich gehe kurz rein und geben Ihnen etwas mit.“
Der Clown nickte dankbar. „Könnten Sie es mir vielleicht herausbringen? Solange Schatzi friedlich ist, würde ich sie ungern weiter provozieren. Wer weiß, was sie sonst noch anstellt.“
„Kein Problem!“ Marion betrat rasch die Praxis und kramte im Apothekenzimmer nach der Salbe, während Karin bereits im Gartenhäuschen nach einer Schaufel suchte, um die Sauerei, die Schatzi gemacht hatte, zu beseitigen. Der Clown hatte keinesfalls untertrieben. Der Kuchen, der vorn hereinkam, kam hinten gleich wieder heraus.
„Hier bitte.“ Marion händigte dem Clown die Salbe aus. „Und das hier“, sie gab ihm ein kleines Fläschchen, „ist gegen Übelkeit und Durchfall. Wer weiß, wie Schatzi sich nach dem Kuchen fühlt.“
„Vielen Dank! Und herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!“ Der Clown lächelte und zauberte aus den Tiefen seines Kostüms eine Freikarte für den Zirkus hervor. „Als Entschädigung für den Kuchen.“
„Nun, mir scheint ja wirklich etwas entgangen zu sein.“ Marion lachte. „Schatzi hat den Kuchen bis auf den letzten Rest verputzt. Allerdings ist es mir ganz recht, dass ich den Nebenwirkungen entkommen bin.“ Mit ausgestrecktem Finger zeigte sie auf die beachtliche Ansammlung von Exkrementen, die sich hinter Schatzi auf dem Boden gebildet hatten.
„Ich darf doch wohl bitten!“, maulte Karin mit gespielter Empörung. „Der Obstkuchen war einwandfrei und mit viel Liebe gebacken.“
Mittlerweile waren noch weitere Patienten eingetroffen, die sich das Schauspiel aus sicherer Entfernung angesehen hatten. Erst als der Clown Schatzi in den Hänger geführt und dort beruhigend auf sie eingeredet hatte, kamen die Klienten mit ihren Tieren näher. Und während die Chefin die Formalitäten mit dem Fahrer erledigte und Karin mit den Aufräumarbeiten beschäftigt war, begann für Marion eine ganz normale Sprechstunde.
Nennungshäufigkeit
Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden Angaben im Buch vorkommen.
Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen – für jede Angabe können Sie auch einfach den Vorgabewert verwenden.
Weibliche Hauptrolle
Freund der weiblichen Hauptrolle
Beste Freundin der weiblichen Hauptrolle
Schwester der weiblichen Hauptrolle
Mutter der weiblichen Hauptrolle
Vater der weiblichen Hauptrolle
Tierarzthelferin und Freundin der weiblichen Hauptrolle
Zweite Tierarzthelferin und Freundin der weiblichen Hauptrolle
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Bester Freund des Rockers
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