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Drei Freunde und der schwarze Hund

Gemein! Nur weil die Hündin ein paar Leute durch den Park gejagt hat, wollen die Eltern des Jungen das Tier jetzt weggeben. Die Hündin ist zwar groß und schwarz, aber sie ist doch so lieb! Ob es wohl hilft, wenn sie ein weißer Hund wird? Der Junge und seine Freunde haben da schon eine Idee...

Autor: Thomas Fuchs
Illustration: Imke Sönnichsen
ca. 112 Seiten

Ab 31.99 EUR inkl. 7% MWSt
zzgl. Versandkosten

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Personen :

7 männliche und 3 weibliche Rollen

Männliche Hauptrolle

Lukas Eder, der junge Held, hat die Hündin Jessy von seiner jüngst verstorbenen Tante Vera geerbt. Begeistert über den neuen vierbeinigen Familienzuwachs sind im Umfeld allerdings nur wenige. Jessy flößt durch ihre immense Größe und ihr rabenschwarzes Fell vielen Leuten Angst ein. Probleme mit Nachbarn, Spaziergängern und Co. sind programmiert. Lukas' Eltern überlegen deshalb ernsthaft, die Hündin abzugeben. "Nur über meine Leiche!", protestiert Lukas. Zusammen mit seinen besten Freunden Manuel und Fritz hekt Lukas einen Plan aus, damit Jessy nicht weggegeben wird. Einen Plan, der aufgeht.

Hund

Jessy, eine tiefschwarze, riesige Mischlingshündin (Labrador/Rottweiler), wird nach dem Tod von Tante Vera von Lukas' Familie aufgenommen. Lukas liebt die - wenn auch manchmal richtig sturköpfige und tollpatschige - Jessy über alles. Doch viele Leute fürchten sich vor dem sanften Monster - und Jessys Zukunft bei Lukas ist in Gefahr.

Mutter der männlichen Hauptrolle

Iris, die Mutter von Lukas (wird von ihrem Sohn Mama genannt) ist nicht gerade begeistert davon, dass Jessy bei ihnen "eingezogen" ist. Sie hat große Bedenken, dass das Tier für ein Leben in der Stadt zu groß ist und dass die Hündin aufgrund ihres Angst einflößenden Aussehens nicht so einfach die Herzen der Nachbarschaft gewinnen wird. Doch Jessys liebe und gewinnende Art lässt auch Lukas' Mutter nicht kalt. Zusammen mit ihrem Ehemann Ingo entschließt sie sich, Jessy doch zu behalten.

Vater der männlichen Hauptrolle

Ingo, der Vater von Lukas, muss wie seine Ehefrau Iris erst noch überzeugt werden, dass Jessy bei ihnen bleiben kann. Wird von Lukas Papa genannt.

1. bester Freunde der Hauptrolle

Manuel und Fritz sind Lukas' beste Freunde. Manuel ist von Jessy gleich ganz angetan und will zusammen mit Fritz Lukas dabei helfen, sich um Jessy zu kümmern. Die Jungs haben viel Spaß mit der frechen Hündin - unter anderem spannen sie Jessy an Manuels neues Gokart und lassen sich von ihr ziehen. Leider geht bei diesem lustigen Versuch Manuels Gokart kaputt.

2. bester Freunde der Hauptrolle

Fritz ist der Dritte im Bunde der Rackerbande. Auch er verliebt sich sofort in die süße Hündin und setzt ebenfalls alles daran, dass Lukas Jessy behalten darf. Fritz kommt auf die Idee, Jessy mit weißer Farbe zu bemalen - in der Hoffnung, die Hündin würde gescheckt oder ganz in Weiß nicht mehr so gefährlich aussehen. Doch die Colorierungsaktion der drei Freunde geht nach hinten los. Nicht nur dass die Farbe auf Jessys Fell nicht hält, die Hündin macht auch noch die frische Wäsche von Fritz' Nachbarn Herrn Wigotzky dreckig. Doch der Mann nimmt's mit Humor und hilft den Jungs - nicht nur einmal - aus ihrer misslichen Lage.

Unsympathischer Junge

Wanja, ein Junge in Lukas' Alter, wird nur enige Male erwähnt. Der Bengel ist von der unsympathischen und unangenehmen Sorte - Lukas wurde von ihm schon einmal verprügelt.

Nachbarin der männlichen Hauptrolle

Frau Hohmann ist Lukas' Nachbarin. Sie hat einen kleinen Hund. Die Frau nimmt in der Geschichte eine winzige Rolle ein.

Unsympathischer Mann

Herr Schröder lebt in Fritz' Umgebung. Er hat Angst vor Hunden. Der Mann tratscht gerne und neigt zu Übertreibungen. Er wird in der Geschichte als Unsympath dargestellt, zudem führt seine Beschwerde über Jessy bei Lukas' Eltern dazu, dass sich Iris und Ingo überlegen, die riesige Hündin im Tierheim abzugeben.

Nachbar des Freundes

Herr Wigotzky, Fritz' Nachbar, ist ein hilfsbereiter, tierlieber Mann. Er hatte früher selbst einen Hund, sein Name war Rex. Herr Wigotzky hilft den Jungs gleich zweimal aus der Patsche.

Nicht personalisiert werden:

Tante Vera, Lukas' Lieblingstante. Sie lebte mit Jessy auf dem Land und erlag vor Kurzem einem Herzinfarkt. Die Frau vererbte Lukas ihre Hündin.

"Die Bestellung war sehr einfach und unkompliziert - die Lieferung superschnell. Und das Beste - mein Neffe hat sich sehr darüber gefreut und das Buch verschlungen :-)."

Tanja E. aus Ruppichteroth

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Abriss

Drunter und drüber geht's in der Familie, seitdem die große schwarze Hündin bei ihnen ist. Damit der Junge seine heißgeliebte Freundin auf vier Pfoten für immer behalten darf, muss er sich nun echt etwas einfallen lassen. Seine beiden besten Freunde stehen ihm dabei tatkräftig zur Seite. Spannung, Spaß und Abenteuer für Kinder im Alter von 8 bis 10 Jahren.

Epoche

Gegenwart

Schauplatz

der Spielplatz der Park der Hof der Waschkeller
(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Leseprobe

„Ich glaube, wir müssen jetzt wirklich miteinander reden“, beginnt Papa.
„Ist was?“, fragt Lukas und versucht sich schnell in sein Zimmer zu verkrümeln.
„Allerdings“, ruft Mama aus dem Bad. „Hiergeblieben! Was war das im Park? Warum hast du nichts erzählt? Wo warst du überhaupt den ganzen Tag?“
Papa lehnt an der halb geöffneten Badezimmertür. Jessy ist sofort in die Küche getrabt und Lukas hört bis in den Flur, wie sie sich über ihren Futternapf hermacht. Kein Wunder, denkt er, nach so einem Hundetag wäre ich auch hungrig.
„Was denn im Park?“, fragt er, weil er nicht weiß, ob seine Eltern die heutigen oder die gestrigen Ereignisse meinen.
„Was wohl“, sagt Papa, „natürlich, dass Jessy gestern Kinder und alte Leute angefallen hat. Das meinen wir.“
„Das ist nicht wahr“, widerspricht ihm Lukas. „Jessy hat nur gespielt, ehrlich!“
Mama tritt in den Flur. „Aber Herr Schröder hat mir doch selbst im Supermarkt ...“
„Der Schröder hat doch null Ahnung, der hat doch nur Angst vor Hunden“, unterbricht sie Lukas. „Der hat sogar herumerzählt, dass der kleine Hund von Frau Hohmann beißt.“
Das ist zwar gelogen, aber um Jessy zu verteidigen, würde Lukas sogar behaupten, dass Herr Schröder selbst beißt. Außerdem hatte ja Herr Schröder auch gelogen.
„Wie dem auch sei“, beginnt nun wieder sein Vater, „so geht es jedenfalls nicht weiter. Deine Mutter und ich haben uns jetzt entschieden, nächste Wochen suchen wir einen guten Platz für Jessy.“
„Aber das könnt ihr doch nicht machen“, schreit Lukas. „Ich sorg doch gut für sie ...“
„Darum geht es doch nicht“, unterbricht ihn Mama.
„Wir wissen beide, dass du dich toll um Jessy kümmerst. Und wir würden den Hund auch gerne behalten. Ehrlich. Aber stell dir doch mal Jessys Situation vor.“ Mama kniet sich neben Jessy auf den Boden und krault sie. „Ständig muss sie an der Leine laufen, weil sonst irgendwelche Leute Angst vor ihr haben. Sie ist nun einmal so groß. Und nur am Wochenende mit ihr rauszufahren, das ist zu wenig. Tut mir leid, Lukas, aber so geht das nicht. Das macht auch Jessy keinen Spaß.“
„Woher willst du das denn wissen. Seid doch wenigstens ehrlich und sagt, dass ihr Jessy nicht wollt.“ Lukas kämpft mit den Tränen. „Jessy ist euch doch völlig egal.“
„Das ist Blödsinn, wir mögen Jessy auch“, ruft Papa. „Aber jede Wette, Herr Schröder war nur der Anfang, und ich habe keine Lust hier im ständigen Kleinkrieg mit der gesamten Nachbarschaft zu leben. Wenn Jessy wirklich mal jemanden ernsthaft verletzt, dann sind wir dran. Und die Verantwortung will ich nicht übernehmen. So ein Tier bleibt letzten Endes doch unberechenbar.“
Mama klopft Jessy leicht auf den Rücken und steht wieder auf. „Genießt die Zeit, bis wir eine Familie für Jessy gefunden haben. Einverstanden?“
Lukas' Kehle zieht sich zusammen.

Nennungshäufigkeit

Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden Angaben im Buch vorkommen.

Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen – für jede Angabe können Sie auch einfach den Vorgabewert verwenden.

Männliche Hauptrolle

Der Vorname des Helden ist
354 x
Der Nachname des Helden ist
1 x
Die Haarfarbe des Helden ist
2 x
Die Augenfarbe des Helden ist
1 x
Der Spitzname des Helden ist
3 x

Hund

Der Name der Hündin ist
431 x

Mutter der männlichen Hauptrolle

Der Vorname der Mutter ist
1 x

Vater der männlichen Hauptrolle

Der Vorname des Vaters ist
1 x

1. bester Freunde der Hauptrolle

Der Vorname des ersten besten Freundes des Helden ist
137 x

2. bester Freunde der Hauptrolle

Der Vorname des zweiten besten Freundes des Helden ist
150 x

Unsympathischer Junge

Der Vorname des bösen Jungens
3 x

Nachbarin der männlichen Hauptrolle

Der Nachname der Nachbarin ist
5 x

Unsympathischer Mann

Der Nachname des Nachbarn ist
11 x

Nachbar des Freundes

Der Nachname des netten Helfers
25 x

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