Die Buschpilotin
Da sie eine Herausforderung sucht, nimmt die attraktive junge Frau aus der Großstadt einen Job als Buschpilotin in einer Missionsstation im brasilianischen Dschungel an. Die Herzen der dortigen Mitarbeiter fliegen ihr sofort zu, nur dem gut aussehenden Arzt der Station ist sie von Anfang an ein Dorn im Auge. Obwohl er sich ungeheuer zu ihr hingezogen fühlt, versucht er mit allen Mitteln, sie loszuwerden. Bei einem gemeinsamen Flug stürzen die beiden mitten über dem Dschungel ab. Von allen tot geglaubt, kämpfen sie ums nackte Überleben. Können sich die beiden vor dem sicher scheinenden Tod retten?
Autor: Judith Maguire
Illustration: istockphoto.com/Santino Ambrogio
ca. 212 Seiten
Personen :
3 männliche und 3 weibliche Rollen
Männliche Hauptrolle
Dr. Billy Norman, Leiter der Missionsstation; Mitte 30; ist ruppig und unnahbar und will Daniela zunächst mit allen Mitteln wieder loswerden; der einst aufstrebende Arzt an einer Münchner Privatklinik ging vor Jahren in den Dschungel, um dort Menschen zu helfen und den Unfalltod seiner Frau Magdalena zu vergessen; wehrt sich lange gegen seine Gefühle für Daniela; wird von einer giftigen Schlange gebissen und ringt mit dem Tod, überlebt aber und gesteht Daniela schließlich seine Liebe.
Weibliche Hauptrolle
Daniela Becker, ausgebildete Mechanikerin und Pilotin aus Berlin; Anfang 30; charmant, dickköpfig und äußerst mutig; äußerlich sehr attraktiv (schlank, langes Haar, weibliche Rundungen); gibt sich auf dem Papier als Mann aus, um als Pilotin für die Missionsstation St. Benedikt im brasilianischen Dschungel ausgewählt zu werden; hatte bisher eine längere Beziehung zu einem Mann; nachdem diese Beziehung gescheitert ist, glaubt sie, dass sie für eine längerfristige Bindung nicht geschaffen ist; verliebt sich in Billy, doch erst nach einem gemeinsamen Flugzeugabsturz finden die beiden endgültig zusammen.
Brasilianischer Krankenpfleger
Jochen Santo, ca. 20-jähriger Brasilianer, der in einem Dorf im Dschungel aufgewachsen ist; arbeitet als Krankenpfleger und rechte Hand von Billy in der Mission; bewundert Billy und weicht kaum von dessen Seite.
Strafversetzter Pater
Pater Andreas, früher ein rebellischer Priester, der in die Mission strafversetzt wurde; Billys wortkarge, ruppige Art erinnert ihn an sich selbst, als er noch jung war; mittlerweile ruht Pater Andreas aber in sich und ist sehr gütig.
Beste Freundin der weiblichen Hauptrolle
Beate Junker, Danielas beste Freundin seit Kindertagen und ihre Mitbewohnerin in Berlin; hält nichts davon, dass ihre Freundin in den Dschungel gehen will; kleine Rolle am Anfang der Geschichte.
Nonne in der Missionsstation
Schwester Pilar, Nonne in der Missionsstation; die einzige Frau, die Billy in seiner Umgebung akzeptiert; weise und gütig; merkt schnell, dass Billy und Daniela eigentlich ineinander verliebt sind; als sie glaubt, dass die beiden tot sind, ist sie kurz davor, ihren Glauben zu verlieren.
Nicht personalisiert werden:
Sean Brandon, ehemaliger Pilot der Station; starb kürzlich durch Absturz über dem Dschungel Magdalena
Billys Ex-Frau; kam vor Jahren bei einem Autounfall ums Leben; sie wird nur erwähnt
"Der Inhalt war sehr spannend, das Buch könnte gerne noch ein paar Seiten mehr haben, denn es liest sich sehr schnell durch, da es so interessant ist."
Suntje S. aus Neubrandenburg
"Meinem Lebensgefährten habe ich ein Buch nur so zwischendurch geschenkt, weil es so gut zu uns passt. Wir lesen jetzt immer zusammen ein Kapitel nach dem anderen."
Christiane L. aus Rümpel
"Das Buch war ein Geschenk zum Geburtstag der Schwiegertochter. Es fand großen Anklang und alle Gäste waren sich einig: Das war das beste und ausgefallenste Geschenk."
Klaus T. aus Bochum
"Es war ein Geschenk zur Silberhochzeit - seit diesem Buch lesen wir wieder mehr."
Uwe R. aus Iserlohn
"Wir haben uns halb totgelacht, als unsere Freundin zur Buschpilotin wurde und ihr Mann zum Buschdoktor..."
Achim aus Erftstadt
Abriss
Abenteuer- und Liebesgeschichte in einem; Hochzeit der beiden Hauptfiguren nach einem StammesritualSchauplatz
Eine zu benennende Stadt in Deutschland oder Österreich (bitte beachten: Die Schweiz ist leider aufgrund ihres weiblichen Artikels für die Personalisierung ungeeignet!); eine Missionsstation im brasilianischen Dschungel; das Dorf eines Indiostammes.Epoche
GegenwartLiebesszene Lässig
Danielas braune Augen blitzten auf. „Billy, hör auf, mich zu ärgern. Du wirst es bereuen, das verspreche ich dir.“Doch Billy saß jetzt der Schalk im Nacken. Und etwas anderes. Er hatte die Sehnsucht in sich so lange unterdrückt, hatte ständig gegen seine Gefühle angekämpft, jetzt wollte er nicht mehr. Er wollte Daniela in die Arme nehmen, sie berühren und küssen. Vielleicht war hier und in diesem Augenblick die letzte Gelegenheit dazu. Schon morgen, schon in der nächsten halben Stunde konnte der Dschungel sie beide getötet haben.
Billy streifte nur die Schuhe ab, dann ging er auf Daniela zu. Es war ihm völlig egal, dass seine Kleidung nass wurde.
„Bleib stehen“, verlangte Daniela und versuchte dabei, das innere Vibrieren zu unterdrücken. Sie sehnte sich so verzweifelt nach Billy und hatte gleichzeitig Angst davor. Sein Kampf mit dem Jaguar hatte ihr gezeigt, wie nah Leben und Tod hier im Dschungel beieinander lagen. Es wäre schon schrecklich, den einzigen Menschen sterben zu sehen, auf den sie sich verlassen konnte. Aber wenn sie sich jetzt auf eine Beziehung mit ihm einließ, wenn sie ihn liebte, das wäre unerträglich.
„Billy, ich warne dich, bleib stehen und dreh dich um“, wiederholte sie und wusste genau, dass er weder das eine noch das andere tun würde. Sie blickte in seine blauen Augen und im selben Moment war ihr klar, dass es völlig gleichgültig war, ob sie ihrem Verlangen nachgab oder nicht. Sie liebte Billy doch schon längst!
Jetzt war er bei ihr, stand so dicht vor ihr, dass sie seinen Atem auf ihrem Gesicht spürte. Seine Hände tasteten im schmutzig-braunen Wasser nach ihren Schultern und glitten an ihren Armen herab.
Daniela atmete jetzt schneller. Wie von selbst hob sich ihr Gesicht dem seinen entgegen und ihre beider Lippen fanden sich zu einem langen Kuss. Es war vollkommen anders als nach dem Tod des jungen Indios. In jener Nacht waren sie buchstäblich übereinander hergefallen.
Diesmal wagten sie sich nur zögernd vor und gingen behutsamer miteinander um.
Das Wasser, das sie beide umgab, gluckerte leise, und die sanften Wellen umspielten sie im gleichen Rhythmus wie ihre Liebe.
Liebesszene Rassig
Danielas braune Augen blitzten auf. „Billy, hör auf, mich zu ärgern. Du wirst es bereuen, das verspreche ich dir.“Doch Billy saß jetzt der Schalk im Nacken. Und etwas anderes. Er hatte die Sehnsucht in sich so lange unterdrückt, hatte ständig gegen seine Gefühle angekämpft, jetzt wollte er nicht mehr. Er wollte Daniela in die Arme nehmen, sie berühren und küssen. Vielleicht war hier und in diesem Augenblick die letzte Gelegenheit dazu. Schon morgen, schon in der nächsten halben Stunde konnte der Dschungel sie beide getötet haben.
Billy streifte nur die Schuhe ab, dann ging er auf Daniela zu. Es war ihm völlig egal, dass seine Kleidung nass wurde.
„Bleib stehen“, verlangte Daniela und versuchte dabei, das innere Vibrieren zu unterdrücken. Sie sehnte sich so verzweifelt nach Billy und hatte gleichzeitig Angst davor. Sein Kampf mit dem Jaguar hatte ihr gezeigt, wie nah Leben und Tod hier im Dschungel beieinander lagen. Es wäre schon schrecklich, den einzigen Menschen sterben zu sehen, auf den sie sich verlassen konnte. Aber wenn sie sich jetzt auf eine Beziehung mit ihm einließ, wenn sie ihn liebte, das wäre unerträglich.
„Billy, ich warne dich, bleib stehen und dreh dich um“, wiederholte sie und wusste genau, dass er weder das eine noch das andere tun würde. Sie blickte in seine blauen Augen und im selben Moment war ihr klar, dass es völlig gleichgültig war, ob sie ihrem Verlangen nachgab oder nicht. Sie liebte Billy doch schon längst!
Jetzt war er bei ihr, stand so dicht vor ihr, dass sie seinen Atem auf ihrem Gesicht spürte. Seine Hände tasteten im schmutzig-braunen Wasser nach ihren Schultern und glitten an ihren Armen herab.
Daniela atmete jetzt schneller. Wie von selbst hob sich ihr Gesicht dem seinen entgegen und ihre beider Lippen fanden sich zu einem langen Kuss. Es war vollkommen anders als nach dem Tod des jungen Indios. In jener Nacht waren sie buchstäblich übereinander hergefallen.
Diesmal wagten sie sich nur zögernd vor. Daniela spürte Billys sanft tastende Zunge an ihren Lippen und öffnete sich ihm bereitwillig. Sehnsuchtsvoll glitt seine Zunge zwischen ihre Zähne, seine Hände tasteten sich tiefer, fanden zwischen ihre Beine und dann drangen seine Finger mit sanftem Druck in sie ein.
Daniela wand sich vor Verlangen, öffnete ihre Beine, soweit es hier im Wasser ging, ohne dass sie den Grund unter den Füßen verlor. Fordernd stieß ihre Zunge vor, traf sich mit seiner, umkreiste sie spielerisch, und dann ließ auch sie ihre Hände abwärts gleiten.
Billys Kleidung war störend, und das Wasser machte es nicht einfach, seine Hose zu öffnen. Immer wieder rutschten ihre Finger an dem nassen Knopf ab. Und auch der Reißverschluss klemmte.
Widerstrebend löste Daniela ihre Lippen von seinem Mund. „Hättest du dich nicht ausziehen können?“
Billy lachte leise. Seine Finger waren noch immer in ihr, bewegten sich sanft und lösten leidenschaftliche, kleine Zuckungen aus.
„Wenn du noch ein wenig Geduld hast, löst sich das Problem von allein.“
Nun musste auch Daniela lachen. An ihrer Hand spürte sie die harte Wölbung. Der nasse Hosenstoff dehnte sich unter dem Druck von Billys steif gewordenem Glied. Aber um Knopf und Reißverschluss zu sprengen, würde auch seine geballte Männlichkeit nicht ausreichen.
Noch einmal versuchte Daniela mit aller Kraft, den Knopf zu öffnen und endlich kapitulierte dieser vor der drängenden Liebe, die ihn zuletzt von beiden Seiten attackiert hatte. Auch der Reißverschluss ließ sich nun endlich öffnen, dann glitt die Hose über Billys Hüften.
Daniela spürte den Druck an ihrem Bauch und stellte sich unwillkürlich auf die Zehenspitzen. Billys Lippen legten sich auf ihren leicht geöffneten Mund, seine Zunge forschte wieder nach der ihren. Und seine Finger stimulierten immer noch ihren Unterleib. Sein Atem ging jetzt heftiger. Daniela spürte, dass er ebenso nach Vereinigung gierte wie sie.
Mit beiden Armen klammerte sie sich an seinen Schultern fest, versuchte sich hochzuziehen, um ihm den Zugang zu gewähren, nach dem sie sich beide sehnten. Billys Finger glitten aus ihr heraus, beide Hände umfassten mit festem Griff ihre Gesäßbacken, dann hob er sie hoch.
Seufzend spreizte Daniela die Beine, griff mit einer Hand nach unten und umfasste Billys heiß pulsierendes Glied. Sehnsuchtsvoll und doch behutsam wies sie ihm den Weg, stöhnte, als sie ihn eindringen fühlte.
„Gut so?“, keuchte er an ihrem Ohr, während sich seine Härte unaufhaltsam in sie hineinschob, tiefer und tiefer, bis er sie vollständig ausfüllte.
Daniela japste vor Lust. Noch nie zuvor hatte sie einen Mann so intensiv gespürt.
Das Wasser, das sie beide umgab, gluckerte leise, und die sanften Wellen umspielten sie im gleichen Rhythmus wie ihre Liebe.
Nennungshäufigkeit
Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden Angaben im Buch vorkommen.
Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen – für jede Angabe können Sie auch einfach den Vorgabewert verwenden.
Männliche Hauptrolle
Weibliche Hauptrolle
Brasilianischer Krankenpfleger
Strafversetzter Pater
Beste Freundin der weiblichen Hauptrolle
Nonne in der Missionsstation
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