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Entscheidung in Rio

Die Enttäuschung ist groß, als der Name des Helden bei der Nominierung des Kaders für die Fußballweltmeisterschaft nicht genannt wird. Schließlich wäre es die Chance gewesen, seiner langjährigen Profikarriere die Krone aufzusetzen. Stattdessen nimmt ein übermotivierter Youngster seinen Platz in der Nationalmannschaft ein. Um dem Trubel des Großereignisses zu entgehen, beschließt der Fußballprofi, mit seiner Freundin Urlaub auf Hawaii zu machen. Kurz vor Abflug erreicht ihn jedoch die Nachricht, dass ein Spieler verletzungsbedingt ausfällt und er vom Bundestrainer nachnominiert wurde. So geht die Reise doch nach Brasilien - und das Spiel seines Lebens kann beginnen...

Autor: Hans Bartz
Illustration: shutterstock.com / Val Thoermer
ca. 212 Seiten

Ab 31.99 EUR inkl. 7% MWSt
zzgl. Versandkosten

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Personen :

26 männliche und 3 weibliche Rollen

Männliche Hauptrolle

Mark Marino, Profifußballer, der für den Verein aus Bremen spielt; Mittelfeldspieler; zeichnet sich durch Zielstrebigkeit, Verlässlichkeit, Ehrgeiz und Siegeswille aus; gilt als Routinier, der andere mitziehen kann; hofft auf die Chance, für den Weltmeisterschaftskader von Johannes Löwe nominiert zu werden; zieht sich im Duell mit Stuttgart einen Bänderriss zu, woraufhin sein jüngerer Kontrahent Christian Stein den Platz in der Nationalelf bekommt; wird schließlich nachnominiert und reist als Ersatzspieler nach Brasilien; bekommt seine Chance im Turnier und erweist sich als echter Teamplayer und Motivator; ist seit rund zehn Jahren mit Annabell zusammen, liebt sie sehr und möchte ihr nach seiner aktiven Zeit ein schönes Leben bieten.

Freundin der männlichen Hauptrolle

Annabell, Freundin von Mark; mochte Fußball anfangs überhaupt nicht, unterstützt Mark aber nun, wo sie kann; keine einfältige Spielerfrau, sondern Mark eine gleichgestellte Partnerin, die ihm immer ehrlich die Meinung sagt; schlagfertig, witzig und klug; liebt Shoppen und Fotografieren.

Mutter der männlichen Hauptrolle

Helga, Marks Mutter; hat ein gutes Verhältnis zu ihrem Sohn und dessen Freundin.

Vater der männlichen Hauptrolle

Manfred, Marks Vater; ist selbst der größte Fan seines Sohnes.

Befreundetes Ehepaar

Sonja Kruse, Annabells beste Freundin; durch sie lernen Annabell und Mark sich kennen; verheiratet mit Jens. Jens Kruse, Marks bester Freund; ebenfalls Fußballer, aber nur auf Amateurniveau; verheiratet mit Sonja.

Trainer der Nationalmannschaft

Johannes Löwe, Bundestrainer; setzt auf junge Spieler und stößt mit seiner Entscheidung für Christian Stein auf viel Unverständnis; freundlich, aber sehr dickköpfig, lässt sich nicht gerne in seine Arbeit reinreden; hält flammende Reden und wird wütend, wenn seine Spieler nicht die erforderliche Leistung bringen; setzt aber auch auf Teamstärke und Fair Play.

Manager der Nationalmannschaft

Olaf Biermann, Manager der Nationalmannschaft; Repräsentant des Fußballverbandes; lädt den kleinen Glücksbringer Freddie zum Finale ein.

Rivale der männlichen Hauptrolle

Christian Stein, Fußballtalent ohne internationale Erfahrung; foult Mark in dem wichtigen Duell zwischen Bremen und Stuttgart, dem auch Bundestrainer Johannes Löwe beiwohnt; wird anstelle von Mark für die Nationalmannschaft nominiert; junger Heißsporn, der sich gerne mal selbst überschätzt; macht einige Fehler in den ersten Spielen, so dass er schließlich sogar für ein Spiel gesperrt wird; lässt seine ganze Wut an Mark aus und zieht sogar in der Presse über ihn her; am Ende raufen sich die beiden jedoch zusammen und holen gemeinsam den Pokal.

Torwarte der Nationalmannschaft

Frank Falke, 1. Torwart der Nationalmannschaft; Marks Zimmerkollege; fröhlicher Typ und ein echter Sympathieträger; spielt leidenschaftlich gern mit der Spielkonsole; setzt sich für Mark ein, als diesem die Suspendierung droht; als Torwart ist er reaktionsschnell und umsichtig, gilt allerdings nicht gerade als Elfmetertöter; hält im Finale den entscheidenden Ball. Toni Riese, Ersatztorwart der Nationalmannschaft; Vereinskollege von Mark bei Bremen.

Abwehr der Nationalmannschaft

Clemens Lähm, rechter Außenverteidiger der Nationalmannschaft. Philipp Fritz, linker Außenverteidiger der Nationalmannschaft; früherer Vereinskollege und guter Freund von Mark. Peter Baumann, Innenverteidiger der Nationalmannschaft; groß gewachsen; ein sehr erfahrener Spieler; früherer Vereinskollege und guter Freund von Mark. Sebastian Trödl, Innenverteidiger der Nationalmannschaft; groß gewachsen; junger Spieler.

Mittelfeld der Nationalmannschaft

Andreas Schmitz, spielt im rechten Mittelfeld der Nationalmannschaft; hat eine etwas flapsige Art. Holger Müller, spielt im linken Mittelfeld der Nationalmannschaft. Paul Denkena, Vorstopper der Nationalmannschaft; erfahrener Spieler und eine große Stütze im Team; erleidet während des Turniers eine Verletzung, die ihn zurückwirft und ihn schließlich den Einsatz im Finale kostet. Michael Pollack, Kapitän der Nationalmannschaft; sehr gefragter Fußballstar und alter Hase in der Nationalelf; spielt schon die dritte Weltmeisterschaft; ist verheiratet.

Sturm der Nationalmannschaft

Mario Meyer, Stürmer der Nationalmannschaft; wird ‚Chancentod’ genannt, weil er viele gute Chancen verspielt; verletzungs- und grippegeschwächt ist er gegen Ende des Turniers nicht mehr voll einsatzfähig. Bernd Kloski, Stürmer der Nationalmannschaft; extrem kopfballstark. Mike Lukas, Auswechselspieler der Nationalmannschaft (Stürmer); bekommt seine Chance, als Mario Meyer ausfällt; junger Spieler.

Verletzter Nationalspieler

Simon Rolf, junger, sehr talentierter Nationalspieler, der wegen einer Knöchelverletzung ausfällt, woraufhin Mark nachnominiert wird.

Mannschaftsarzt der Nationalmannschaft

Dr. Lothar Priebe, Mannschaftsarzt der Nationalelf.

Chefbetreuer der Nationalmannschaft

Oskar, Chefbetreuer des Nationalteams; engagierter Mittsechziger; seit über zwanzig Jahren im Team; die gute Seele der Mannschaft.

Journalisten

Rudi Kraus, aufdringlicher Reporter eines Privatsenders; ist als Löwe-Kritiker bekannt und stellt dem Bundestrainer gern unangenehme Fragen. Max Herrlich, ein weiterer Reporter des Privatsenders.

Achtelfinalgegner

Russland, Achtelfinalgegner der Nationalmannschaft; eigentlich starker Gegner, spielen aber ohne den nötigen Biss, sind zögerlich im Spielaufbau und nur darauf bedacht, keinen Gegentreffer zu kassieren; Endstand 1:0 für Mark und sein Team.

Viertelfinalgegner

Argentinien, Viertelfinalgegner der Nationalmannschaft; starke Techniker und berüchtigt für ihr Kurzpassspiel; werden jedoch von Beginn an dominiert; Endstand 3:0 für Mark und sein Team.

Halbfinalgegner

Frankreich, Halbfinalgegner der Nationalmannschaft; das wahrscheinlich schwierigste Spiel der bisherigen Weltmeisterschaft gegen einen mehrfachen Weltmeister; Endstand 2:1 für Mark und sein Team.

Topspieler des Halbfinalgegners

Francois Ribér, absoluter Starspieler des brasilianischen Teams; schnell, technisch hochbegabt und extrem torgefährlich; Marks direkter Gegenspieler im Halbfinale.

Finalgegner

Spanien, Finalgegner der Nationalmannschaft; dominieren die Partie von Beginn an; führen zur Halbzeit schon 2:0; nach dem Ausgleich in wirklich letzter Minute geht das Spiel in die Verlängerung und anschließend ins Elfmeterschießen. Endstand 7:6 für Mark und sein Team.

Topspieler des Finalgegners

Felipe Villo, Sturmstar des spanischen Teams; mehrfacher Torschütze gegen Italien; verschießt im Finale den entscheidenen Elfmeter.

Großer Verlierer der Weltmeisterschaft

Italien, Halbfinalgegner von Spanien; sind Mitfavoriten, werden in ihrem letzten Spiel aber vorgeführt und verlieren 0:5.

Nicht personalisiert werden:

Ghana, 1. Gruppengegner der deutschen Nationalmannschaft; ein eher kleiner Gegner, der jedoch dank seiner defensiven, konterstarken Spielweise gefährlich werden kann; Endstand 1:1.
Portugal, 2. Gruppengegner der deutschen Nationalmannschaft; gilt als der stärkste Vorrundengegner; Endstand 2:1 für Serbien.
USA, 3. Gruppengegner der deutschen Nationalmannschaft; schwacher Gegner; Endstand 6:1 für Deutschland.
Freddie, ein etwa zehnjähriger Junger, der im Rollstuhl sitzt und ein Fan von Mark ist; wird zum persönlichen Glücksbringer der Nationalelf und vom Verband sogar zum Finale eingeladen.
Freddies Vater, auch er wird zum Finale eingeladen.
Metin Ozul, Vereinskollege von Mark bei Bremen.
Hugo Allmeister, ein weiterer Vereinskollege von Mark bei Bremen.
Siegbert, ein 57-jähriger Mann, der an einer Umfrage teilnimmt.
Monique, eine 43-jährige Frau, die bei jener Umfrage ebenfalls ein Statement abgibt.
Das Nationalteam aus Brasilien, Gastgeberland, das das erste Spiel der Weltmeisterschaft bestreitet.

"Ich habe schon zum zweiten mal ein PersonalNovel verschenkt und jedesmal beim überreichen kam der leidende Blick von wegen "Oh Gott ein Buch". Beim Auspacken und aufmachen der ersten Seite dann die große Überraschung und Freude. Jedesmal ein schönes Erlebnis. Auch beim selbst lesen ist es lustig, die bekannten Namen zu entdecken und mitzufiebern."

Jessi J. aus Homberg

 

 

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Abriss

Unser Roman zur Fußballweltmeisterschaft 2014! Ein routinierter und ambitionierter Fußballheld bekommt die Chance seines Lebens und führt sein Team zum Titel. Personalisierbar sind neben Vereinskollegen und weiteren Nebenfiguren auch einige der Turniergegner der deutschen Nationalmannschaft! (Achtung: Beim Einsetzen der Länder Schweiz, USA, Mongolei und Bahamas kommt es wegen des zugehörigen Artikels "die" leider zu grammatikalischen Unreinheiten im Text!)

Schauplatz

Deutschland, Brasilien

Epoche

Sommer 2014

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Leseprobe

Am Nachmittag ging es endlich los. Pünktlich um siebzehn Uhr wurde das Eröffnungsspiel angepfiffen. Wegen der Zeitverschiebung um fünf Stunden bedeutete das: in Deutschland war es dann bereits 22 Uhr.
Johannes Löwe hatte Mark und den anderen Spielern am Nachmittag freigegeben, damit sie das Spiel sehen konnten. Am Abend stand dann wieder ein Waldlauf auf dem Programm.
Als die Eröffnungsfeier startete, spürte Mark sofort, dass sich die Stimmung in dem TV-Raum von einer Sekunde auf die andere veränderte. Er spürte die Anspannung. Allen wurde in diesem Moment klar: Es geht los! Nur noch vier Tage bis zum ersten eigenen Spiel.
Portugal galt unter den Fußballfans als schwerer Gegner, wie verschiedene Umfragen belegten. Viele kritische Fans fragten sich, ob Deutschland dort drei Punkte holen konnte. Portugal hatte zwar selbst noch kein Turnier gewonnen, aber schon einigen Favoriten das Leben schwer gemacht, denn die offensive, konterstarke Spielweise war überaus gefährlich. Erzielte Portugal das Führungstor, war alles möglich. Vor dem ersten Spiel ergaben sich viele Fragezeichen. Niemand wusste, wie die Mannschaften drauf waren, wie sie die Zeitumstellung verkraftet hatten, und welche Spuren die lange Saison bei den Leistungsträgern hinterlassen hatte. Schnell geriet ein Geheimfavorit ins Wanken, wenn das Auftaktspiel verloren ging.
Auch Gastgeber Brasilien tat sich in seinem ersten Spiel sichtlich schwer. Die hohen Erwartungen, die im eigenen Land geschürt wurden, schienen dem Team schwere Beine zu machen. Eine halbe Stunde lang war das Spiel geprägt von Rückpässen, langen Bällen in die Sturmspitze und ungefährlichen Vorstößen. Erst als der Trainer von Brasilien überraschend früh zwei Spieler im Mittelfeld austauschte, kam mehr Schwung ins Spiel. Trotzdem dauerte es bis kurz vor der Halbzeit, ehe es zu einer ersten großen Chance kam. Der Torwart parierte den Ball aber mit zwei Fäusten.
Die Halbzeitpause nutzte Johannes Löwe, um auf die Fehler der Brasilianer hinzuweisen. „Was hat dem Team gefehlt?“, fragte er in die Runde.
„Na ich!“, scherzte Andreas Schmitz in seiner typisch flapsigen Art und erntete dafür einen bösen Blick.
Löwe war jetzt der knallharte Erfolgstrainer. „Hat noch jemand eine intelligente Antwort?“
„Auf jeden Fall ein Tor“, versuchte es Christian Stein.
Mark meldete sich zu Wort. „Der Glaube an die eigene Leistungsfähigkeit und der Wille, den Sieg mit allen Mitteln zu erreichen.“
„Exakt. Ganz genau, Mark. Dieser Fehler darf uns nicht unterlaufen. Wenn wir gegen Portugal mit Angsthasenfußball auflaufen, machen wir den Gegner stark. Dann können wir die Uhr danach stellen, wann die uns ein Tor einschenken.“
Mark sah aus dem Augenwinkel, wie ihn Christian Stein kritisch von der Seite beobachtete. Ein merkwürdiges Gefühl stieg dabei in ihm auf.

Dennis Bartz

Der Autor Dennis Bartz wurde 1977 in Leer (Ostfriesland) geboren und ist in einer Großfamilie aufgewachsen. Er hat als ausgebildeter Redakteur unter anderem für die Zeitungsgruppe Ostfriesland gearbeitet. Zurzeit ist er als freier Journalist für den Braunschweiger Zeitungsverlag tätig. Außerdem arbeitet er als Fotograf und lebt heute in der Nähe von Braunschweig. 2011 veröffentlichte Dennis Bartz seinen Roman Flankengott, der im Blanvalet Verlag erschienen ist. Mehr Informationen finden Sie unter www.dennisbartz.de .

Nennungshäufigkeit

Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden Angaben im Buch vorkommen.

Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen – für jede Angabe können Sie auch einfach den Vorgabewert verwenden.

Männliche Hauptrolle

Der Vorname des Helden ist
743 x
Der Nachname des Helden ist
39 x
Seine Haarfarbe ist
1 x
Seine Augenfarbe ist
1 x
Sein Kosename ist
8 x
Er spielt im Verein der Stadt (Achtung: Name der Stadt, nicht des Vereins!)
13 x
Der Nachname des Kapitäns ist
77 x

Freundin der männlichen Hauptrolle

Der Vorname der Freundin des Helden ist
174 x
Ihre Haarfarbe ist
2 x
Ihre Augenfarbe ist
1 x
Ihr Kosename ist
4 x

Mutter der männlichen Hauptrolle

Der Vorname der Mutter des Helden ist
12 x

Vater der männlichen Hauptrolle

Der Vorname des Vaters des Helden ist
13 x

Befreundetes Ehepaar

Der Vorname des besten Freundes des Helden ist
10 x
Der Vorname seiner Ehefrau ist
11 x
Der Nachname der beiden ist
1 x

Trainer der Nationalmannschaft

Der Vorname des Trainers ist
76 x
Der Nachname des Trainers ist
129 x

Manager der Nationalmannschaft

Der Vorname des Managers ist
31 x
Der Nachname des Managers ist
36 x

Rivale der männlichen Hauptrolle

Der Vorname des Rivalen ist
112 x
Der Nachname des Rivalen ist
135 x
Der Rivale spielt für den Verein der Stadt (Achtung: Name der Stadt, nicht des Vereins!)
7 x

Torwarte der Nationalmannschaft

Der Vorname des Torwarts ist
43 x
Der Nachname des Torwarts ist
51 x
Der Vorname des Ersatztorwarts ist
7 x
Der Nachname des Ersatztorwarts ist
7 x

Abwehr der Nationalmannschaft

Der Vorname des rechten Außenverteidigers ist
7 x
Der Nachname des rechten Außenverteidigers ist
6 x
Der Vorname des linken Außenverteidigers ist
9 x
Der Nachname des linken Außenverteidigers ist
10 x
Der Vorname des rechten Innenverteidigers ist
14 x
Der Nachname des rechten Innenverteidigers ist
17 x
Der Vorname des linken Innenverteidigers ist
10 x
Der Nachname des linken Innenverteidigers ist
17 x

Mittelfeld der Nationalmannschaft

Der Vorname des rechten Mittelfeldspielers ist
18 x
Der Nachname des rechten Mittelfeldspielers ist
25 x
Der Vorname des linken Mittelfeldspielers ist
2 x
Der Nachname des linken Mittelfeldspielers ist
2 x
Der Vorname des Vorstoppers ist
43 x
Der Nachname des Vorstoppers ist
47 x
Der Vorname des Kapitäns ist
34 x

Sturm der Nationalmannschaft

Der Vorname des 1. Stürmers ('Chancentod') ist
26 x
Der Nachname des 1. Stürmers ('Chancentod') ist
31 x
Der Vorname des 2., kopfballstarken Stürmers ist
14 x
Der Nachname des 2., kopfballstarken Stürmers ist
22 x
Der Vorname des 3. Stürmers (Ersatzmann) ist
11 x
Der Nachname des 3. Stürmers (Ersatzmann) ist
14 x

Verletzter Nationalspieler

Der Vorname des verletzten Nationalspielers ist
7 x
Der Nachname des verletzten Nationalspielers ist
7 x

Mannschaftsarzt der Nationalmannschaft

Der Vorname des Mannschaftsarztes ist
2 x
Der Nachname des Mannschaftsarztes ist
2 x

Chefbetreuer der Nationalmannschaft

Der Vorname des Chefbetreuers ist
18 x

Journalisten

Der Vorname des 1. Reporters ist
9 x
Der Nachname des 1. Reporters ist
13 x
Der Vorname des 2. Reporters ist
11 x
Der Nachname des 2. Reporters ist
14 x

Achtelfinalgegner

Der Achtelfinalgegner ist das Land
19 x
Das dem Land zugehörige Eigenschaftswort ist
6 x

Viertelfinalgegner

Der Viertelfinalgegner ist das Land
14 x

Halbfinalgegner

Der Halbfinalgegner ist das Land
34 x
Das dem Land zugehörige Eigenschaftswort ist
6 x

Topspieler des Halbfinalgegners

Der Vorname des Topspielers des Halbfinalgegners ist
2 x
Der Nachname des Topspielers des Halbfinalgegners ist
14 x

Finalgegner

Der Finalgegner ist das Land
23 x
Das dem Land zugehörige Eigenschaftswort ist
14 x
Die Bewohner des Landes heißen (Mehrzahl)
24 x

Topspieler des Finalgegners

Der Vorname des Topspielers des Finalgegners ist
4 x
Der Nachname des Topspielers des Finalgegners ist
18 x

Großer Verlierer der Weltmeisterschaft

Der große Verlierer des Turniers ist das Land (Achtung: Bitte keines der bereits genannten Länder wählen!)
22 x

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