Der Cleopatra-Papyrus

Der Spürsinn des pensionierten Hauptkommissars erwacht aufs Neue, als eine Leiche im See gefunden wird. So ermittelt er auf eigene Faust und dringt dabei schnell in ein dicht gewebtes Netz aus Korruption, Schmuggel und Kunstfälschung vor. Im Zentrum der Ermittlungen steht das Promotionsthema des ermordeten Doktoranden: ein Papyrus der legendären Cleopatra, der brisante Informationen enthält. Doch der Papyrus ist nicht auf rechtmäßigem Weg an die Universität gelangt und es gibt mehr als nur einen Interessenten, der sein Auge darauf geworfen hat.

Autor: Lance Foster
Illustration: shutterstock.com/LilKar+Um Sixtyfour +Bernice Williams
ca. 212 Seiten

19.99 EUR inkl. 19% MWSt

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(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Personen :

2 weibliche und 7 männliche Rollen, 2 Hunde

Der pensionierte Kommissar

Jakob Bauer, pensionierter Hauptkommissar bei der Mordkommission; unaufgeregt, selbstsicher, unbeirrbar, geradlinig, charmant (besonders Frauen gegenüber); er arbeitet nach altbewährten Methoden und vertraut auf seinen Spürsinn; wohnt alleine in einer kleinen Wohnung, kann kochen, auch wenn er das nur ab und zu macht, legerer Typ, kein Freund von strengen Anzügen, hängt an seiner Schallplattensammlung. Er trinkt gerne Kristallweizen und kümmert sich um Rudi, den Hund des ermordeten Doktoranden. Nach kurzer Zeit schließt Jakob den Hund, der ihm auch bei seinen Nachforschungen hilft, in sein Herz.

Durch Zufall wird Jakob Zeuge eines Leichenfundes. Die Auffassung seines Nachfolgers Uwe Brenner, es handle sich um eine Beziehungstat, kann er nicht teilen und so beginnt er, auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei trifft er auf Federica, die ihn bei der Lösung des Falls unterstützt. Sie können herausfinden, dass Dorians Promotionsthema, der antike Papyrus, von Studenten aus Ägypten geschmuggelt wurde, wie auch eine Isis-Statue und ein Amulett. Dabei arbeiteten sie mit dem Kunsthändler Dürer zusammen, der die Aktion finanzierte und dafür die Gegenstände einkassieren wollte. Doch die Studenten gaben das Schmuggelgut nicht bei ihm ab. Während seiner Ermittlung wird Jakob einmal entführt und am Ende vom Mörder, dem Kunstsachverständigen Jessen, als Geisel genommen. Doch Jakob kann ihn überwältigen und festnehmen.

Die rechtschaffene Professorin

Federica Altenburg, Professorin der Archäologie, spricht fließend Arabisch, steht kurz vor ihrer Emeritierung; ehrlich, rechtschaffen, hilfsbereit, kümmert sich sehr um ihre Studenten, ist aber auch streng; sie wirkt stets würdevoll, souverän und respekteinflößend, kann aber auch wütend werden. Sie liebt frisch aufgebrühten Kaffee, kocht sehr gerne, am liebsten mit frischen Kräutern. Außerdem hat sie eine Hündin namens Cleo. Federica begegnet Jakob bei dessen Ermittlungen und hilft ihm, den Fall zu lösen. Als Tina zu ihr kommt, um ihr von der Schmuggelaktion zu berichten und ihre Angst zu gestehen, nimmt Federica sie bei sich auf. Als sie am Ende erfährt, dass der Wirbel um den Papyrus ursprünglich von ihrem Kollegen, Prof. Märzen, eingeleitet wurde, ist sie sehr wütend auf ihn.

Der befreundete Polizist

Sebastian Bayha, früherer Kollege und guter Freund von Jakob und etwas jünger als dieser; versucht anfangs, Jakob von eigenen Ermittlungen abzuhalten, wird dann jedoch zu dessen Helfer und versorgt Jakob mit wichtigen Informationen. Sebastian trägt durch seine Kombinationsgabe und sein Talent, Passwörter zu erraten, maßgeblich zur Lösung des Falls bei.

Der neue Hauptkommissar

Uwe Brenner, Jakobs Nachfolger auf dem Posten des Polizeihauptkommissars, ist ehrgeizig und deutlich jünger als Jakob, wendet modernere Ermittlungsmethoden an, kommt damit aber nicht weiter, zieht anfangs vorschnell die falschen Schlüsse, ist ziemlich ungehalten über Jakobs eigene Nachforschungen und weist ihn dafür wiederholt zurecht.

Der ermordete Doktorand

Dorian Tropinski, Doktorand der Archäologie, der für die Wissenschaft lebt und darüber seine Freundin vernachlässigt. Er bearbeitet in seiner Promotion den geschmuggelten Papyrus und setzt ihn mit schon vorhandenen Teilen aus dem Fundus der Universität zusammen. Dabei erkennt er, dass der Papyrus nicht von der legendären Pharaonin stammt. Als Professor Märzen das Schriftstück auf einer Tagung in Rom vorstellen möchte und ihn nicht dazu einlädt, ist er tief enttäuscht. In der Nacht vor der Abreise des Professors wird Dorian ermordet.

Die in Schwierigkeiten geratene Doktorandin

Tina Kerber, Doktorandin der Archäologie, Ex-Freundin von Dorian, die Märzen auf die Tagung in Rom begleitet; ist am Schmuggel der ägyptischen Ausgrabungsgegenstände beteiligt, bekommt aber dann Angst und vertraut sich ihrer Professorin Federica Altenburg an.

Der fragwürdige Doktor

Tillmann Schwelger, arbeitsloser Archäologie-Absolvent, dessen Doktorarbeit von Märzen wegen Plagiatsverdachts nicht anerkannt wurde. Tillmann ist jedoch davon überzeugt, nur Zitierfehler gemacht zu haben; er findet Dorians Leiche. Auch Tillmann hat mehr mit dem Mord zu tun, als er anfangs zugeben will. Er hatte die Idee, Dürer die Fälschung der Isis-Figur anstatt der echten Statuette zu übergeben.

Der undurchsichtige Professor

Prof. Georg Märzen, Professor der Archäologie und eine Koryphäe auf seinem Gebiet. Er trägt die Verantwortung für den Schmuggel der ägyptischen Artefakte. Erst nach der Auflösung des Mordfalls erfährt man, dass er von Anfang an wusste, dass es sich bei Dorians Doktorarbeit nicht um einen Papyrus der letzten Pharaonin handelte, er ließ jedoch absichtlich alle in dem Glauben, um Dürer, den er für den Ausverkauf wissenschaftlich bedeutender Fundstücke verachtet, auffliegen zu lassen.

Der neugierige Sicherheits-Mitarbeiter

Tim Wenzel, Elektriker, ist im Hotel, in dem die Versteigerung der antiken Kunstgegenstände am Abend vor Märzens Abreise nach Rom stattfindet, für die Sicherheit zuständig; früherer Nachbar von Jakob und hilft ihm deshalb bei der Recherche im Hotel. Was er zunächst verschweigt, ist, dass er ein guter Freund von Tillmann ist und mit ihm unter einer Decke steckt.

Die Hündin der Professorin

Cleo, die Hündin von Federica Altenburg.

Der Hund, der vom Kommissar aufgenommen wird

Rudi, der Hund des ermordeten Studenten Dorian Tropinski, der von Jakob aufgenommen wird.

Schauplatz

personalisierbare Stadt mit einer Universität, außerdem einem Park und einem Schlosshotel am See

Nicht personalisiert werden:

Sigmund Dürer, skrupelloser Kunsthändler, der auch vor Schmuggel, Bestechung und der Versteigerung von Fälschungen nicht zurückschreckt. Durch seine Verbindungen und das von ihm bezahlte Bestechungsgeld ermöglicht er den Studenten den Schmuggel der drei Kulturgegenstände, wird dann aber von ihnen hintergangen. Er wird lange Zeit verdächtigt, der Mörder zu sein.

Edwin Jessen, Kunstsachverständiger, der Dürer die gefälschten Kunstobjekte als echt ausweist, dafür aber um seinen guten Ruf fürchten muss. Deshalb ist er auch über die gefälschte Isis-Figur so erbost. Er führt einen aufwendigen Lebensstil und befindet sich in dementsprechenden finanziellen Nöten. Er ist der Mörder.

Ferdinand Kipler, reicher Mäzen mit relativ wenig Kunstverstand, der auf Dürer und seine Fälschungen hereinfällt.

Sina Pröll, Dürers Nichte, die bei der Ausgrabung den Kontakt zu Dürer herstellt und so den Schmuggel ermöglicht.

Heidi Greinert, hilft beim Schmuggel; sie fertigt die Fälschungen der Gegenstände an.

Alter Mann vom Bootsverleih, wird von Jessen niedergeschlagen. Er übersteht den Übergriff und wird am Ende des Romans von Jakob und Federica besucht.

Junger Mann als Aushilfe beim Bootsverleih.

Namenloser Hotelmanager, der ermordet wird.

Andere namenlose Studenten und Polizisten, Nachbarn, Journalisten, Universitätspersonal und ein Dekan.

"Ich habe so ein Buch meinem Opa geschenkt, als er Weihnachten im Krankenhaus verbringen musste.
 Und sein einziges Hobby das er noch ausüben kann ist das lesen. Ich habe einen Thriller gewählt, indem die gesamte Familie "mitspielt". Über dieses Weihnachtsgeschenk hat er sich besonders gefreut :)"

Julia A. aus Meerane

 

"Als ich meinen Freund das Buch zu Weihnachten schenkte war er erstmal überrascht. Er konnte es sich nicht erklären, dass eine für ihn persönliche Widmung in dem Buch stand und hat sogar gefragt ob ich extra für ihn ein Buch geschrieben hätte - gut dass es PersonalNOVEL gibt die das erledigen 🙂 Ich bin sehr zufrieden mit PersonalNOVEL. Es wurde alles pünktlich und professionell erledigt. Ich kann es nur weiterempfehlen als Geschenk für Leseratten :-)"

Annika H. aus Oberösterreich

 

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Abriss

Schmuggel von antiken Artefakten, abgeschriebene Doktorarbeiten, Geldwäsche, Bestechung, falsche Meriten, Kunstfälschungen, Eifersucht und ein Mord - vor den Augen des pensionierten Hauptkommissars spannt sich ein dicht gewebtes Netz aus Lügen und krummen Geschäften, das es zu durchdringen gilt. Ein spannender Krimi, der einige unerwartete Wendungen bereithält.

Epoche

Gegenwart, Sommer

Schauplatz

personalisierbare Stadt mit einer Universität, außerdem einem Park und einem Schlosshotel am See

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Leseprobe

Der Cockerspaniel blickte Jakob herzergreifend an, ohne zu jaulen oder zu winseln. Er lag einfach nur auf dem Teppich und sah zu Jakob hin, der in der TV-Zeitschrift nach einem erbaulichen Film suchte. Aber nach kurzer Zeit legte er die Zeitung wieder auf den Tisch und widmete sich seinen Notizen, die er zu dem Mordfall auflistete. Schließlich hatte er alle Informationen beisammen, doch um sich ein erstes Bild zu machen, brauchte er mehr. Er rieb sich den Nacken und beschloss, unter die Dusche zu gehen.

Nachdem er sich geföhnt und gekämmt hatte, betrachtete er sich im Spiegel. Wieder einmal gestand er sich ein, trotz seines fortgeschrittenen Alters noch immer ein gut aussehender Mann zu sein. Sein weißes Haar fiel in leichten Wellen in die Stirn, und seine blauen Augen strahlten vor Unternehmungslust.

Ein leises Tapsen auf den Fliesen ließ ihn herumfahren. Der Cockerspaniel hockte vor ihm, hechelte und legte den Kopf schief. Jakobs Augen wanderten zur Dusche. Als der Hund diesen Blick sah, winselte er und zog sich dezent zurück.

„Nein, nein“, murmelte Jakob und packte den Hund am Halsband. „Du drückst dich nicht!“ Der Cockerspaniel sträubte sich, aber Jakob war stärker und zerrte ihn unter die Dusche, um das Fell einzuseifen. „Du warst immerhin im See! Also stell dich nicht wasserscheu!“

Es kostete Jakob viel Kraft und Geduld, aber endlich konnte er einen sauberen Hund abtrocknen. Dabei bemerkte er, dass das Halsband aufgeweicht war, und löste dessen Verschluss. Er legte das Band auf die Ablage über dem Waschbecken, wo es trocknen sollte. Plötzlich fiel ihm eine Aufschrift auf, die mit wasserfester Farbe aufgetragen worden war: ‚Rudi, Tina Kerbers Liebling‘.

Jakob zog sich bequeme Freizeitkleidung an und ging zum Telefon, um die Auskunft anzurufen. Er ließ sich sofort mit Tina verbinden, deren Anschluss nur einmal in Tübingen gemeldet war. Aber er hörte nur die Ansage ihrer Mailbox. „Guten Tag“, sprach er auf das Band. „Mein Name ist Jakob Bauer. Ich habe Rudi bei mir aufgenommen.“ Er erklärte kurz, wie er zu Rudi gekommen war, nannte seine Telefonnummer und legte auf.

„Wie stand Tina zu dem Opfer?“, überlegte er laut und sah den Hund an, der sich jetzt auf dem Teppich zusammenrollte. Jakob schaltete seinen Computer an und googelte Tina Kerber. Rasch wurde er fündig.

Tina promovierte in Archäologie an der hiesigen Universität und war, wenn er dem Foto trauen durfte, durchaus als hübsch zu bezeichnen. Einer Intuition folgend suchte er nach weiteren Doktoranden der Archäologie und traute seinen Augen nicht.

„Das ist doch…“ Er schluckte, als er das Konterfei des Mordopfers erkannte. Der junge Mann namens Dorian Tropinski hatte an einer Doktorarbeit geschrieben, deren Thema ein Papyrus aus der Zeit des ersten römischen Kaisers Augustus war.

Jakob sah Rudi an, dessen große Augen ihn weich werden ließen. „Du warst mit einem Kollegen von deinem Frauchen unterwegs. Du hast also den Mörder gesehen, ja? Wahrscheinlich vermisst dich Tina schon. Ich frage mich nur, warum sie nicht ans Telefon geht.“

Wieder sah Rudi ihn nur mit großen braunen Augen an.

Jakob lächelte vor sich hin. „Was rede ich denn mit einem Hund!“

Es klingelte. Er ging zur Tür und äugte durch den Spion. Im Gang draußen stand Sebastian.

„Mach schon auf!“, nörgelte der.

Jakob öffnete und ließ ihn an sich vorbei.

„Hallo! Wirst du langsam taub?“

„Nein, nur vorsichtiger“, antwortete Jakob und ging voraus.

Sebastian betrat das Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa. „Hast du ein Bier?“

Kristallweizen.“

„Her damit!“ Während Jakob das Bier holte, redete Sebastian weiter: „Uwe verfolgt meiner Meinung nach eine völlig falsche Spur.“

Als Jakob mit zwei vollen Gläsern zurückkehrte, fragte er: „Und was hat unser begnadeter Uwe herausgefunden?“

Sebastian grinste. „Als er den Bericht der Spurensicherung erhielt, die es ausschließt, dass das Opfer durch Gras und Schilf geschleift wurde, nahm er – halt dich fest...“, Sebastian grinste breit, „einen Unfall an. Demzufolge ruderte das Opfer mit seiner Freundin auf dem See, es kam zum Streit, und das Opfer fiel hart auf die Ruderbank. Alternativ bietet Uwe einen Schlag mit dem Ruder an. Dann wäre es eine Beziehungstat. Als ich anmerkte, dass wir kein Boot mit verräterischen Blutflecken gefunden haben, machte er nur eine verächtliche Geste.“

Jakob setzte sich in einen Sessel. „Ich muss dich trotzdem enttäuschen, Sebastian. Uwe könnte recht haben, denn auch ich bin der Meinung, dass der Mord auf dem See geschah. Der Hund“, er nickte zu Rudi hin, „wäre dann über Bord gesprungen.“ Er nippte an seinem Bier. „Er gehört einer Doktorandin namens Tina Kerber. Das belegt das Halsband. Waren sie und das Opfer ein Paar? Ich habe sie nicht erreicht.“

Sebastian wirkte tatsächlich enttäuscht. „Und ich dachte, du hättest eine dramatischere Version anzubieten als eine simple Beziehungstat.“

„Vielleicht.“ Jakob beugte sich vor. „Sobald ich Tina gesprochen habe, wissen wir mehr.“

Sebastian schaute ihn verwundert an. „Du willst selber ermitteln?“

„Na hör mal! Deswegen bist du doch hier!“

„Dann will ich eine schöne Schautafel, wie früher im Büro!“

„Nur wenn du mir hilfst, sie aufzubauen“, sagte Jakob.

„Gern.“ Sebastian sah zu Rudi hin, der hingebungsvoll auf der Fernsehzeitschrift herumkaute, die er vom Tisch herunter gezerrt hatte. „Hast du Hundefutter besorgt?“

„Hä? Nein.“

„Na, dann bring ihm bei, mit Messer und Gabel zu essen“, feixte Sebastian und nahm einen großzügigen Schluck von seinem Bier. Dann diskutierten sie noch eine Weile über den neuen Fall und auch über alte Ereignisse, bis Sebastian sich verabschiedete.

Als Jakob die Tür hinter ihm geschlossen hatte, beobachtete er den Hund, der das Papier aufzufressen schien. „Hundefutter, wie? Gleich morgen – und eine neue TV-Zeitung.“

 

Ulrich Buchhorn

Ulrich Buchhorn, Jahrgang 1961, ist Althistoriker und unterrichtet Latein. Er hat zusammen mit seiner Frau Birgit Erwin drei Romane veröffentlicht, dazu eigene Kriminalkurzgeschichten in verschiedenen Anthologien. Für PersonalNovel schrieb er drei Science-Fiction-Romane und einen Krimi unter dem Pseudonym Lance Foster. Er lebt und arbeitet in Heidelberg.

Nennungshäufigkeit

Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden Angaben im Buch vorkommen.

Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen – für jede Angabe können Sie auch einfach den Vorgabewert verwenden.

Der pensionierte Kommissar

Der Vorname des Kommissars lautet
749 x
Der Nachname des Kommissars lautet
62 x
Der Serienheld des Kommissars ist (wird als facebook-Name benutzt)
3 x
Die Haarfarbe des Helden ist
3 x
Die Augenfarbe des Kommissars ist
1 x
Das Lieblings-Bier des Kommissars ist
8 x
Musikgruppe/-interpret, die der Kommissar gerne hört
1 x

Die rechtschaffene Professorin

Der Vorname der Professorin lautet
211 x
Der Nachname der Professorin lautet
23 x
Die Haarfarbe der Professorin ist
1 x
Die Augenfarbe der Professorin ist
5 x

Der befreundete Polizist

Der Vorname des Polizisten ist
219 x
Der Nachname des Polizisten lautet
10 x

Der neue Hauptkommissar

Der Vorname des neuen Hauptkommissars ist
125 x
Der Nachname des neuen Hauptkommissars ist
9 x

Der ermordete Doktorand

Der Vorname des Ermordeten ist
75 x
Der Nachname des Ermordeten ist
6 x

Die in Schwierigkeiten geratene Doktorandin

Der Vorname der Doktorandin lautet
167 x
Der Nachname der Doktorandin lautet
14 x

Der fragwürdige Doktor

Der Vorname des Doktors lautet
106 x
Der Nachname des Doktors ist
9 x

Der undurchsichtige Professor

Der Vorname des Professors lautet
47 x
Der Nachname des Professors ist
129 x

Der neugierige Sicherheits-Mitarbeiter

Der Vorname des Sicherheits-Mitarbeiters ist
131 x
Der Nachname des Sicherheits-Mitarbeiters ist
14 x

Die Hündin der Professorin

Der Name der Hündin lautet
43 x
Die Rasse der Hündin ist
8 x
Das Fell der Hündin hat die Farbe
2 x
Die Augenfarbe der Hündin ist
1 x

Der Hund, der vom Kommissar aufgenommen wird

Der Name des Hundes lautet
179 x
Die Rasse des Hundes ist
15 x
Das Fell des Hundes hat die Farbe
2 x
Die Augenfarbe des Hundes ist
3 x

Schauplatz

Der Handlungsort ist
4 x
Kneipe, in der sich der Kommissar und der Polizist öfter auf ein Bier treffen
2 x

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